Zum Glück hat jeder Albtraum ein Ende
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, ich bin froh das der Albtraum bald ein Ende hat!!!
Verbesserungsvorschläge
Tarifvertrag nach Bankwesen, VL 40€ statt 13€???, BaV fördern???, Gleitzeit (wenn keine Personalnot herrscht), Kritik ernst nehmen, mal hinterfragen warum alle 3 Wochen jemand kündigt
Arbeitsatmosphäre
Vertriebsdruck ohne Ende!
Kommunikation
Es gibt ein Filialportal was so nutzlos ist das es auch direkt abgeschaltet werden könnte.
Work-Life-Balance
Arbeiten von 9 bis 18 Uhr. Anschließend telefonieren bis die Leitung platzt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte und zum Beispiel Vertriebs und Betriebsbeauftrage welche ihre Ausbildung bei der Post gemacht haben und für das Wort „Bank“ ein Fremdwort ist. Wer nichts wurde wurde Führungskraft ohne Kompetenz bei der Postbank.
Interessante Aufgaben
Konten für Osteuropäische Bürger öffnen und Dolmetscher spielen. Kredite zu Konditionen verkaufen die man selber nicht unterschreiben würde. Bausparverträge kündigen da diese vorher nicht beraten wurden. Kunden Schufa-Auskunft ausdrucken und anhören wie die Privatinsolvenz zustande kam. Depotkunden solange einladen bis das Depot nichts mehr wert ist.
Arbeitsbedingungen
Vertriebsdruck ohne Ende. Wenn nicht genug (Fake) Termine im Kalender sind muss bis in den Feierabend telefoniert werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Papier gedruckt bis der Amazonas nicht mehr existiert. Von Digitalisierung keine Spur, frei nach dem Motto „Es lebe die Bürokratie“.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit unter dem Branchenschnitt. Die Provision ist mit den Jahren immer weniger geworden. Kein Wunder das alle Kundenberater das weite suchen. Dieses Unternehmen hat ernsthafte Probleme Personal zu finden und langfristig zu halten.