Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit November 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Postbank, ein Unternehmen mit familiärer Arbeitsatmosphäre und engagierten Mitarbeiter:innen, hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Die Zusammenarbeit im Team ist gut, jedoch wird die Atmosphäre oft von oben negativ beeinflusst und es herrscht ein Mangel an Arbeitskräften. In Bezug auf Karrierechancen sind die Perspektiven nach der Ausbildung unklar und hängen stark von persönlichen Kontakten ab. Die Kommunikation wird als unprofessionell beschrieben und es gibt Kritik an fehlender Transparenz. Trotz Bemühungen in Richtung Digitalisierung, sind umfangreiche Papierprozesse noch weit verbreitet. Gleichberechtigung scheint abhängig von persönlichen Vorlieben der Vorgesetzten zu sein. Das Image der Postbank hat seit der Übernahme durch die Deutsche Bank gelitten und das Führungsverhalten wird als negativ bewertet.
Gut finden Arbeitnehmende:
Gute Zusammenarbeit im Team
Interessante Aufgaben
Pünktliche Gehaltszahlung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Kommunikation und des Führungsverhaltens
Mehr Personal einstellen
Fortschritte bei der Digitalisierung
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der Postbank wird als gemischt beschrieben. Viele Mitarbeiter:innen schätzen das familiäre und freundliche Umfeld, betonen das starke Teamgefühl und loben die gute Zusammenarbeit. Allerdings gibt es auch Herausforderungen, die das Arbeitsklima beeinflussen.
Einige Mitarbeiter:innen berichten von angespannten Stimmungen aufgrund von Kundenandrängen und einem Mangel an Arbeitskräften. Zudem wird eine gewisse Unzufriedenheit aufgrund von ungehaltenen Versprechen und leeren Worten seitens der Führungsebene geäußert. Es wird auch von Verkaufsdruck und einer Ellenbogenstrategie berichtet, was zu Frustration führen kann. Darüber hinaus gibt es Berichte über veraltete Räumlichkeiten und Softwareprobleme, die den Arbeitsalltag erschweren.
Trotz der genannten Herausforderungen zeigen viele Mitarbeiter:innen ein hohes Engagement und Professionalität, was zur Aufrechterhaltung einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt. Es ist jedoch wichtig, dass diese Probleme angegangen werden, um eine noch positivere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Unternehmenskultur bei der Postbank scheint in Bezug auf das Verhalten der Vorgesetzten gemischte Gefühle hervorzurufen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von einer Kultur, die sich seit einer Zusammenkunft verändert hat und nun einen starken Fokus auf Zahlen und Umsatz legt. Dies kann zu einer Vernachlässigung des menschlichen Aspekts führen und dazu, dass die Bewertung der Mitarbeiter:innen hauptsächlich auf ihren erreichten Zahlen basiert.
Es gibt Berichte über unerfüllte Versprechen und mangelnde Umsetzung von Zusagen. Einige Vorgesetzte werden als inkompetent, arrogant und empathielos beschrieben, während andere als überfordert gelten. Es wird auch eine gewisse Kritikunfähigkeit auf Managementebene angesprochen. Gleichzeitig gibt es jedoch auch positive Erfahrungen mit Vorgesetzten, die gut erreichbar sind und bei Bedarf Unterstützung bieten. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen subjektive Meinungen darstellen und nicht alle Mitarbeiter:innen diese Ansichten teilen mögen.
Die Kommunikation bei Postbank scheint einige Herausforderungen zu haben. Es gibt Berichte über mangelnde Transparenz und Offenheit in der Kommunikation, was zu Unzufriedenheit unter den Kunden führt. Zudem wird die Kommunikation seitens des Arbeitgebers als nicht vorhanden beschrieben, was die internen Abläufe erschwert.
Ein weiteres Anliegen ist das Verhalten einiger Führungskräfte, die als respektlos und nicht auf Augenhöhe mit den Mitarbeiter:innen wahrgenommen werden. Entscheidungen, die nicht im besten Interesse aller Beteiligten liegen, sowie das Nicht-Einhalten von Versprechen durch Vorgesetzte sind ebenfalls Kritikpunkte.
Die Einarbeitung und Schulungen nach einem Projekt wurden als unzureichend empfunden, was zu Problemen führt. Technische Unterstützung und Kommunikation scheinen ebenfalls verbesserungsbedürftig zu sein, insbesondere wenn technische Probleme auftreten. Trotzdem wird erwähnt, dass regelmäßige Meetings stattfinden und die Kommunikation im direkten Kollegenkreis besser ist.
Bei Postbank variieren die Gehälter je nach Filiale und Niederlassungsleitung. Einige Mitarbeiter:innen empfinden ihre Bezahlung als durchschnittlich bis gering, insbesondere im Vergleich zu den Jobanforderungen. Es gibt auch Kritik an der Auszahlung von Provisionen, die oft als verspätet oder unzureichend beschrieben werden. Dennoch kann das Gehalt durch diese Provisionen aufgestockt werden.
Die Sozialleistungen bei Postbank scheinen einige Mitarbeiter:innen nicht zufriedenzustellen. Es gibt Beschwerden über fehlende vermögenswirksame Leistungen und kein Weihnachtsgeld. Die Gehaltsabrechnung und -auszahlung wird von einigen als unbefriedigend wahrgenommen. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass selbstständige HGB-Partner zusätzliche Abgaben und Versicherungsbeiträge selbst tragen müssen. Obwohl das Gehalt tariflich geregelt ist, entspricht es laut einigen Aussagen nicht dem Banktarif.
Alles oben genannte. Keine Pünktliche Gehaltszahlung nicht Kompetente und unerfahrene Führungskräfte Veraltete Standorte Primitive, nicht Kundenorientierte Beratung (im Ernst , wenn die BaFin das mal ordentlich prüft dann gibt's den nächsten großen Skandal) Das Image, inkl. der Hotline , wo Kunden teilweise 40-60 min. in der Warteschlange sind. Extreme Kommunikationsprobleme intern : "Dafür ist XY zuständig...."
Die Postbank ist das Stiefkind der Deutschen Bank. Dies wird insbesondere in den Filialen mehr als zu Spüren gegeben. Man hat mehr und mehr das Gefühl, dass eine Strategie hinter dem Ganzen steckt, um einen Großteil der Belegschaft dazu zu bewegen, freiwillig zu gehen, um keine Abfindungen zahlen zu müssen, wenn fast alle Filialen geschlossen werden. Traurig aber wahr!
Es werden Umfrage usw am laufenden Band durchgeführt. Leider interessiert sich niemand wirklich für die Themen. Dies ist oft nur für die Galerie. Selbst bis in den Kreis des gehobenen Management interessieren am langen Ende nur die Zahlen. Aber natürlich darf man vor Ort nicht nach Zahlen fragen. Wehe,mann weiss dann aber keine Zahlen.
Wenn man aus dem Unternehmen ausscheidet, sollte das Vorgesetztenverhalten professionell bleiben und nicht auf Kindergartenniveau enden. Meine Jobwechsel war eine absolut richtige Entscheidung. Nicht nur vertriebliche Erfolge dürfen bei der Betrachtung der Leitung zählen, auch soziale und emotionale Kompetenz ist wichtig.
Führungsverhalten (Postbank Süd): Unsere Führung trägt eine große Verantwortung für alle "Störer"! Es interessiert niemanden in der Führung wie an der Front gearbeitet wird. Es werden ständig Zahlen abgefragt und es wir ausschließlich (!) kontrolliert. Die Termine und Abschlüsse werden darüber hinaus nicht nur von den Filialdirektoren kontrolliert, sondern auch noch zusätzlich von den VBBs. Was für ein Irrsinn. Führung (Postbank Süd): Wir haben viel zu viele Führungskräfte. Da diese Langeweile haben, halten sie einen unsinnigerweise von der Arbeit ab. ...
Das Unternehmen sollte erst mal funktionierendes Equipment zur Verfügung stellen. Die Prozesse beschleunigen Entscheidungen, innerhalb von wenigen Tagen durch ein Ja oder Nein Entschieden werden. Der Umgang mit HGB Partnern sollte auf Augenhöhe stattfinden. Benefits sollten angeboten werden. Werbegebiet sollten fair verteilt werden. Nasenprinzip muss abgeschafft werden. Laptops müssen zur Verfügung gestellt werden. Oftmals müssen HGB Partner eigenes Papier mitbringen, da Material fehlt oder überhaupt nicht geliefert wird.
Ich habe bei der Postbank gearbeitet und kann die Erfahrung leider nicht positiv bewerten. Die Arbeitsumgebung war von Chaos geprägt und die meisten meiner Kollegen waren leider inkompetent und schlecht organisiert. Anstatt sich auf das Bankwesen zu konzentrieren, hatte ich oft das Gefühl, dass man eher als Briefträger tätig ist, als wirklich als Banker. Wer eine Karriere im Finanzbereich anstrebt, sollte sich gut überlegen, ob die Postbank der richtige Arbeitgeber ist. Es gibt sicherlich bessere Alternativen.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
2,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Postbank ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 238 Bewertungen).
Image durch und durch Geschädigt. Kunden, die absolut unzufrieden sind, zentrale auf die Selbstständigen hgb Partner hingewiesen, die wiederum für Service zuständig sein sollen!!! Kunden, viele Kunden sind absolut unzufrieden, werden immer wieder auf selbstständige HGB Partner hingewiesen, die wiederum keine Lust haben, Service Arbeiten zu leisten. Service Arbeiten werden nicht bezahlt. Das kann man doch wohl gut nachvollziehen.
Einige Medien haben durch die vielen Kundenbeschwerden glücklicherweise erkannt, wie die Arbeitsweise der Postbank ist. Die roten Zahlen der Deutschen Bank, verursacht durch die Postbank, sagen viel über das angeschlagene Image aus.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 276 Bewertungen).
Keine Chance, zumindest in meinem Fall. Wie oben erwähnt hatte ich eine junge Führungskraft was zudem zu extremem Chaos im Team geführt hatte da man in einem jungen alter einfach nicht die Erfahrung mitbringt die gebraucht ist. Wie auch immer man an so eine Position gekommen ist , ist es auszuschließen sich zumindest in dem Bereich wo ich aktiv war weiter zu entwickeln..
Es werden nur leere Versprechungen gemacht. Eine realistische Aufstiegsmöglichkeit gibt es nicht, es sei denn, man kennt die richtigen Leute. Früher konnte man mit Leistung glänzen, heute ist dies auch nicht mehr möglich.
Wenn der Umsatz stimmt, kommt man weiter. Die meisten faken ihre Umsätze und stehen dann da wie Persil am Himmel. Bis sie dann wieder fallen gelassen werden
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Postbank wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Banken schneidet Postbank schlechter ab als der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 39% der Mitarbeitenden Postbank als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 1193 Bewertungen schätzen 47% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 311 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Postbank als eher traditionell.