81 Bewertungen von Mitarbeitern
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitsatmosphäre, Verantwortung, Home Office Möglichkeiten, Gleitzeit, Kostenübernahme von Fachbüchern + ITIL Zertifikat, Kostenlose Tiefgarage
"Nur" 26 Urlaubstage
Durch Gleitzeit relativ flexibel, Home-Office möglich (Häufigkeit abhängig von der jeweiligen Abteilung). Während der Arbeitszeit erhält man ausreichend Zeit für Projektarbeiten/Bachelorarbeit.
Solide Vergütung, zusätzlich ÖPNV- und Fitnesszuschuss
Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit. Fachlich sehr kompetent. Besonders schätze ich den menschlichen Umgang.
Der 3 monatige Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphase sorgt für viel Abwechslung. Durch einen eigenen Azubiraum im Betrieb gibt es zudem die Möglichkeit sich mit anderen Studierende auszutauschen.
Man übernimmt produktive Aufgaben, die wirklich gebraucht und genutzt werden und nicht für die Papiertonne sind. Man übernimmt auch schnell Verantwortung für kleine Projekte. Bei Projektarbeiten und der Bachelorarbeit wird auf die eigenen Interessen und Themenwünsche eingegangen.
Man wird von allen Mitarbeitenden respektvoll behandelt und gewertschätzt. Vorschläge/Meinungen von Studierenden werden, genauso wie von anderen Mitarbeitenden, ernst genommen.
Der neue Vorstand hat hier wirklich eine Veränderung zum Positiven gebracht.
Schwer zu sagen, tatsächlich kennt uns niemand - außer manche Ärzte;)
Engagement ist gern gesehen, aber Urlaub und Feierabend gleichermaßen akzeptiert.
spannende Fortbildungen
Insgesamt sehr gut.
Offener und fairer Umgang auch bei echten oder vermeintlichen Fehlern.
Wo gibt es da keine Luft nach oben?
Natürlich könnte ich in er freien Wirtschaft mehr verdienen. da komme ich her. daher weiß ich für welchen Preis.
Fachlich hoch-anspruchsvoll und deswegen sehr reizvoll.
Die Freiheit die Aufgaben auszusuchen
Der obere Management muss aktiver werden und die Mitarbeitenden hören.
Mehr in Leute investieren. Bessere Löhne für IT Mitarbeiter
Gibt immer wieder Kollegen die die Atmosphäre verschlechtern aber im Ganzen ok
Kein Mensch kennt uns
Zu wenig zurzeit
Gehalt könnte definitiv besser sein
Die meisten Kollegen halten zusammen, gibt aber oft schwarze Schafe.
Manche Vorgesetzten müssen an sich arbeiten. Aber es gibt auch sehr gute Managers dabei
Schöne Räume, sehr gute Ausstattung.
Könnte besser sein. Von oben kommt zu wenig.
Teamarbeit und sehr gute Kollegialität
Entscheidungswege manchmal zu lang
Verjüngung des Personals
Vorschläge und Ideen werden offen aufgenommen. Wer bereit ist, etwas zu leisten und sich einzubringen, hat hier alle Möglichkeiten.
Eigentlich nichts, für mich passt das alles so.
Homeoffice Regelung flexibler gestalten, so dass sich nicht auf bestimmte Wochentage festgelegt werden muss, sondern dass man die vereinbarte Anzahl der HO-Tage flexibel über die Woche hinweg nehmen kann - ja nach anstehenden Aufgaben.
Recruiting ausbauen, so dass motivierte Bewerber schnell für die PBeaKK begeistert werden können.
Sehr angenehm, besonders positiv hervorzuheben ist die Arbeit im Team. Größere Aufgaben können jederzeit mit einem Kollegen / einer Kollegin bearbeitet werden. Dabei kann man seine eigenen Konzepte und Ideen einfließen lassen und umsetzen. Dies wird immer positiv angesehen.
Wer bereit ist, Leistung zu bringen und etwas zu bewegen, ist hier richtig.
Schade, dass der Name "Postbeamtenkrankenkasse" viele abschreckt. Denn eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall: die PBeaKK ist kein "angestaubter Laden", sondern ein modernes Unternehmen, in welchem die Digitalisierung schon weit umgesetzt ist (papierloses Arbeiten) und sich stetig optimiert wird. Viele Projekte machen den Arbeitsalltag abwechslungsreich und interessant.
Überwiegend vorhanden, natürlich gibt es auch stressige Phasen, in denen die ein oder andere Überstunde anfällt. Selbstverständlich können diese Stunden in Absprache auch wieder abgebaut werden.
Durch eine großzügige Gleitzeitregelung (6.00h bis 20.00h) lassen sich in der Regel auch private Termine gut unterbringen.
Homeoffice ist ebenfalls möglich, allerdings werden auch Präsenztage gefordert.
Jeder Mitarbeitende kann jährlich aus einem Seminarkatalog die für sich passenden Seminare auswählen. Jederzeit kann auch mal stundenweise bei einem anderen Bereich hospitiert werden, wenn dies für die eigene Arbeit oder ein Blick über den Tellerrand hinaus sinnvoll ist.
Viele offene Stellen werden auch intern besetzt.
Bezahlung nach Tarifvertrag, Gehalt passt für mich, Luft nach oben gibt es immer.
Man muss auch die anderen Benefits berücksichtigen, wie z.B. ÖPNV-Zuschuss, kostenloses Parken in der Tiefgarage, E-Bike Leasing, Fitnesszuschlag.
Energiesparmaßnahmen werden umgesetzt, Ladesäulen in der Tiefgarage vorhanden.
Die Offenheit gegenüber neuen Mitarbeitenden hat mich sehr beeindruckt. Schon nach wenigen Wochen fühlt man sich super aufgenommen und integriert, als ob man schon seit vielen Jahren im Team zusammen arbeitet. Für die Einarbeitung wird sich ausreichend Zeit genommen und das Wissen wird weitergegeben.
Vorbildlich und sehr wertschätzend gegenüber den Mitarbeitenden.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, z.B. wenn es sich um persönliche Themen handelt und es wird immer gemeinsam eine gute Lösung gefunden. Vorschläge zur Optimierung von Prozessen, Einbringung von eigenen Ideen und Konzepten werden ebenfalls immer sehr offen aufgenommen und es wird versucht, diese auch zeitnah umzusetzen.
Es ist alles da, was man braucht. Höhenverstellbare Schreibtische, angemessen große 2er Büros, 2 Bildschirme, Homeoffice Ausstattung.
Teeküchen mit Wasserspender, schön gestaltete Aufenthaltsräume (Meet&Greet Räume) mit Küchenzeile - absolut top.
Es gibt regelmäßige Team- und Abteilungsbesprechungen, in welchen alle wichtigen Informationen geteilt und diskutiert werden können.
Weitere Informationen werden im Intranet und in eigens für den Standort eingerichteten Themenräume geteilt.
Besonders positiv finde ich die "offenen Sprechstunden", in welchen man sich z.B. über laufende und anstehende Projekte informieren kann.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, aber auch anspruchsvoll. Langweilig wird es nie, kein Tag ist wie der andere und ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit. Wer es schon anders erlebt hat, weiß einen ausgefüllten Arbeitstag sehr zu schätzen. Absolut Top!
Kein Mobbing, starker Zusammenhalt, sicherer Arbeitsplatz
S. o. Verbesserungsvorschläge
Schnellere Umsetzung bei Beförderungen und technischen Problemen, individuelle Betrachtung beim Einlernen in Hinsicht auf die Dauer
Bis auf die nicht unmittelbar beeinflussbaren Gegebenheiten, mag ich meine Kollegen und Vorgesetzten alle.
Uns kennt kaum einer, da wir im Bestand geschlossen sind.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten von 9-15 Uhr und freitags bis 13 Uhr
Gut Ding, will Weile haben.
Nach Tarifvertrag, kommt darauf an, aus welchem Bereich man wechselt. Ich bin zufrieden.
Papierlose Bearbeitung, laufende Energiesparmaßnahmen
Fast schon familiärer Zusammenhalt
Von den alten Hasen kann man viel lernen :)
Offene Ohren und respektvolles Miteinander wird man hier finden
4 Tage Homeoffice
Jederzeit vorhandener Ansprechpartner, egal wen man benötigt.
Frauen und Männer sind gleichermaßen eingestellt, wie auch Schwerbehinderte
Alle Kollegen eines Bereiches lernen den gesamten Bereich kennen. Abwechslung ist gegeben.
Work-Life-Balance
Sehr eintönige Aufgaben
Viele langjährige MA machen was sie wollen
Vorstand macht was er will aber niemand hält dagegen weil sonst Köpfe rollen
Innovativer werden, die meisten Ideen werden abgeschmettert oder bis in's unendliche diskutiert.
Keiner kennt die Postbeamtenkrankenkasse
Typisch öffentlicher Dienst
Kommt auf die Abteilung an
Dem Vorstand hörig
Flurfunk ohne Ende - von den Vorgesetzten erfährt man Informationen zu letzt.
Die Zusammenarbeit im Team macht viel Freude und Spaß! Wir arbeiten auf Augenhöhe und die Teamleitung ist sehr wertschätzend.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird hier gelebt. Homeoffice ist neuerdings Standard.
Ein tolles Miteinander!
Tolles Miteinander auf Augenhöhe. Regelmäßige Abstimmungen.
Sehr individuelle Arbeitszeitmodelle
Faire und unkomplizierte Kommunikation auch mit anderen Bereichen
- Ich bin unkündbar :-)
- Die neue Kantine
- Durch das schlechte Image, mittelmäßige Bezahlung und fehlende Perspektive ist es schwer, gute Neu-Einsteiger zu gewinnen und motivierte Kolleg:innen zu halten...
- Zeitgemäße IT-Ausstattung (Laptop, Docking-Station, Funk-Headset, WebCam, MS Teams)
- Leistungsorientierung statt Nasenfaktor: Bei Stellenbesetzungen, Beförderungen und Einstufungen sollten objektive Kriterien mehr zählen und nicht nur die Meinung einer einzelnen Führungskraft
- Fach-Experten sollten mehr geschätzt und gefördert werden, um einen weiteren Abgang von Kollegen zu verhindern
- Persönliche Weiterentwicklung fördern statt Mitarbeiter nur zu verwalten
Keiner im meinem Freundeskreis kennt die PBeaKK...
Home-Office muss beantragt werden - und zwar für feste Tage. Nicht sehr flexibel :-( --> Siehe IT-Ausstattung)
Teilzeit-Stellen und temporäre Arbeitszeitänderungen sind möglich.
Keine Benachteilgung und guter Umgang
Wie so oft im Leben gibt es gut und schlechte Vorgesetzte. Und wenn man nicht der Liebling des Vorgesetzten ist, hat man vielleicht etwas weniger spannende Aufgaben, keine Aufstiegsmöglichkeiten oder ist bei der Jahresprämie benachteiligt. Und die Wechselmöglichkeiten innerhalb der kleinen PBeaKK sind rar gesäht...
Die Zweier-Büros sind hell und freundlich, der Umzug hat zu einer modernen Einrichtung und schönen Meet-and-Greet-Räumen geführt. Gute ÖPNV-Anbindung und kostenlose Parkplätze, aber kein Bügel für Fahrräder-Schlösser.
Die IT-Ausstattung ist nicht zeitgemäß, keine Laptops oder Kameras für Telkos.
MS Teams oder Office 365 sind ein Fremdword --> Siehe Work-Life-Balance
Wenig Kommunikation innerhalb der Postbeamten-Krankenkasse führt zu Frust und Unklarheiten bei den Mitarbeitern.
Übliches Niveau im öffentlichen Dienst, kein Vergleich mit Industrie-Tarifen. Außer man hat das Glück und hat eine Stellen auf einem Beamtenplatz oder überdurchschnittlicher Einstufung- siehe Führungskraft :-)
Es gibt den Eindruck einer Zweiklassengesellschaft (Beamte / Angestellte) und wenig Transparenz hinsichtlich Einstufung, Vergabe von Prämien und Stellenbesetzung. (siehe Kommunikation)
Weiterhin entsteht der Eindruck, dass persönliche Beziehungen mehr Wert sind als Leistungen.
Homeoffice
keine Urlaub mehr spontan möglich, völlige Überforderung durch tägliche Erfassung der Produktion, Überwachung der Erreichbarkeit/Nachbearbeitung und Beobachtung der Mausbewegung bei immer währenden Bemessung
keine neue Beihilfestellen anwerben, Fachwissen im Kassenrecht und Beihilferecht und dann noch im unterschiedlichen Ländern sind für die Produktionsmitarbeiter nicht mehr zu leisten
kalt
passt schon, leider Schubladendenken, erst recht im Nordbereich
41 Stunden + X
keine Möglichkeit
unterer Durchschnitt für die Mitarbeiter in der Produktion
keine Angabe
aus der Not raus und durch langer Urlaubssperre und Vollüberwachung
Stückzahldruck um wöchentliches Anzählen bleibt bis ins hohe Alter
sehr schwach, erst recht im nördlichen Geschäftsbereich, Quereinsteiger von anderen Behörden oder Aufstiege vom Einfachen Dienst etc
Top
Nur in eine Richtung, Druck nach unten, nach neuer Systemeinführung wurde immer wieder auf Missstände hingewiesen, ohne Erfolg
Im mittleren Dienst durch Wegfall der A9 und A9Z Plätze und dadurch keine Beförderung seit 25 Dienstjahren alle im selben Boot (!! Gleichzeitig A11 auf A13, A 13 auf A15 etc. ohne Mehrleistung, in diesem Bereich geht immer was)
1 bestimmter Fachbereich, keine Vielfalt
So verdient kununu Geld.