Kurzes und schmerzvolles "Vergnügen"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Remote Work
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nachts und am Wochenende mit Whatsapp-Nachrichten zugeschüttet zu werden ist ein No-Go! Mitarbeiter haben ein Recht auf Erholung.
Es ist generell schwer, eine Brand aufzubauen und zielgruppengerecht zu agieren, wenn seitens der Leitung textlich experimentiert wird.
Seltsam übrigens, dass es 10 Bewertungen von Mitarbeitern gibt, das Unternehmen aus einem Einzelkämpfer besteht, der nur Freelancer beschäftigt. Die lassen sich schneller wieder abstossen. Leider wurde auch mit den wenigen (unter 5) Mitarbeitern so umgegangen - ohne Rücksicht auf deren privaten Umstände und ohne Vorwarnung.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation ist das A und O für ein funktionierendes Unternehmen. Als Mitarbeiter stocherte man im Nebel. Wer im Kopf des Vorgesetzten lebt, weiß ggf. wo die Reise hingehen soll. Vertraglich vereinbarte Zusagen sollten eingehalten werden.
Arbeitsatmosphäre
Es konnte kein Vertrauen aufgebaut werden. Feedback gab es nur auf Nachfrage.
Kommunikation
Einbahnstraße. Feedback erfolgt nur auf Nachfrage. Vorhandene Tools wie Asana bieten hier Möglichkeiten, wurde aber nur genutzt, um zahlreiche Aufgaben mit kurzen Deadlines einzustellen.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit dem weiteren Mitarbeiter war sehr gut! Man war auf einer Wellenlänge.
Work-Life-Balance
Man bekam am Wochenende und auchmal nachts um Drei eine Whatsapp-Nachricht aus der Buchhaltung. NICHT automatisiert, wohlgemerkt!
Vorgesetztenverhalten
In den Kompetenzbereich des Mitarbeiters einzugreifen, ohne dies zu kommunizieren, macht es schwer, ein Branding aufzubauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine langgedienten Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Es wurde lt. Vertrag vereinbart, dass Software und Handy zur Verfügung gestellt werden. Diese Vereinbarung wurde nie erfüllt.
Image
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein. Keine Struktur, keinen Plan. Erarbeitete Konzepte wurden ignoriert.