8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Breite der Aufgaben
Remote Work
Nachts und am Wochenende mit Whatsapp-Nachrichten zugeschüttet zu werden ist ein No-Go! Mitarbeiter haben ein Recht auf Erholung.
Es ist generell schwer, eine Brand aufzubauen und zielgruppengerecht zu agieren, wenn seitens der Leitung textlich experimentiert wird.
Seltsam übrigens, dass es 10 Bewertungen von Mitarbeitern gibt, das Unternehmen aus einem Einzelkämpfer besteht, der nur Freelancer beschäftigt. Die lassen sich schneller wieder abstossen. Leider wurde auch mit den wenigen (unter 5) Mitarbeitern so umgegangen - ohne Rücksicht auf deren privaten Umstände und ohne Vorwarnung.
Kommunikation ist das A und O für ein funktionierendes Unternehmen. Als Mitarbeiter stocherte man im Nebel. Wer im Kopf des Vorgesetzten lebt, weiß ggf. wo die Reise hingehen soll. Vertraglich vereinbarte Zusagen sollten eingehalten werden.
Es konnte kein Vertrauen aufgebaut werden. Feedback gab es nur auf Nachfrage.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein. Keine Struktur, keinen Plan. Erarbeitete Konzepte wurden ignoriert.
Man bekam am Wochenende und auchmal nachts um Drei eine Whatsapp-Nachricht aus der Buchhaltung. NICHT automatisiert, wohlgemerkt!
Die Zusammenarbeit mit dem weiteren Mitarbeiter war sehr gut! Man war auf einer Wellenlänge.
Es gibt keine langgedienten Mitarbeiter.
In den Kompetenzbereich des Mitarbeiters einzugreifen, ohne dies zu kommunizieren, macht es schwer, ein Branding aufzubauen.
Es wurde lt. Vertrag vereinbart, dass Software und Handy zur Verfügung gestellt werden. Diese Vereinbarung wurde nie erfüllt.
Einbahnstraße. Feedback erfolgt nur auf Nachfrage. Vorhandene Tools wie Asana bieten hier Möglichkeiten, wurde aber nur genutzt, um zahlreiche Aufgaben mit kurzen Deadlines einzustellen.
Die Organisation muss verbessert werden, die Kommunikation klarer. Pläne erstellen und einhalten. Mir kam alles recht ziellos vor.
Edit: Und Knoblauch für das Gedächtnis! Ich war während der Anstellung in keiner Ausbildung, für die man mir angeblich so generös Zeit gelassen hat. Ich bettelte um eine Teilzeitstelle, damit ich nicht in einen Zwangskurs des AMS muss. Damit hätte ich den damals geringfügigen Job bei Jo aufgeben müssen. Auf mehr will ich gar nicht eingehen. Freut mich, dass es jetzt besser läuft. Alles Gute - und ich meine es ehrlich, ich entfolge jetzt.
Man ist bemüht um familiäre Atmosphäre.
Der erlaubte Hund ist seiner. Vermutlich ist er auch der Einzige, der den Firmenwagen fährt. Leider konnte ich ihn nicht von Authentizität überzeugen. Fakes sind für mich ein No-Go. Er wird einfahren, wie man so sagt. Denn DIE Kunden, die Du willst sind nicht so doof.
Da war ich selbst mitschuldig, habe anfangs keine Grenzen gesetzt und wie man es sich einführt, so hat man es halt.
Theoretisch sollte ich vieles Lernen dürfen. Praktisch blieb keine Zeit. Vieles (Programme, Branche, Akquise) eignete ich mir ad hoc in der Freizeit an, einfach weil es mich interessiert hat.
Naja, kleines Unternehmen, da ging ich freiwillig Kompromisse ein. Brauchte den Job wirklich.
Tun so als ob, weil es angesagt ist. Die Solaranlage ist auf dem privaten Haus des AG, in dem auch das Büro ist.
Ich erlebte alle Mitarbeiter als kollegial und hilfsbereit.
Super, solange man erwünscht ist. Aus dem Blauen gekündigt, sofort und ohne Info alle Zugänge gesperrt. Das war unschön.
Chaotisch. Es wurde trotz Zustimmung praktisch nichts umgesetzt von meiner Marketingstrategie. Frustrierend.
Leider chaotisch. WhatsApp, LinkedIn, Mails, ... Ich bat um Festlegung eines Kommunikationkanals, was leider nicht durchgesetzt wurde.
Ich durfte in viele Gebiete reinschnuppern. Letztlich wusste ich aber gar nicht mehr, was von mir verlangt wird.
aktuell im Homeoffice, trotzdem eingebunden ins Team über virtuelle Medien. Sogar morgendliche Kaffeeecke wird angeboten.
Es wird auf die persönlichen Belange eingegangen, wenn möglich.
Es werden Schulungen angeboten wöchentlich in englisch, Persönlichkeitentwicklung, Vertriebstraining,...
Es wurde zu Weihnachten an einen Verein für vergessene Kinder gespendet.
Strom aus Solar, Heizung aus Photovoltaik und nachwachsenden Rohstoffen, Elektro-Tankstelle vor der Firma
Es wurde extra eine gute Mischung eingestellt, um Erfahrung mit Digitalisierung zu verbinden.
offen und fair
absolute Abwechselung, von Brainstorming, über Machbarkeitsstudie mit Lieferantenauswahl bis hin zu kompletter Projektbetreuung.
Home-office wurde sofort ermöglicht.
Bin gerade in ein neues Büro umgezogen. Altbau mit Charme. Balkon dabei.
Als junges Unternehmen sind wir noch sehr unbekannt im Markt.
Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen. Ich schaffe sogar das Homeschooling für meine Kinder.
Auf dem Firmengebäude ist eine Solarthermieanlage zur Warmwassererwärmung. Die Solaranlage für den Strom ist schon vor Ort und wird dieses Jahr installiert.
wir treffen uns im Onlinechat in dieser Zeit und ich lerne die Fähigkeiten und Hilfsangebote der Kollegen zu schätzen. Danke euch.
Obwohl wir ein StartUp sind, haben wir derzeit einen sehr netten Kollegen über 60. Er hilft uns mit seiner Erfahrung.
Es wird offen und ehrlich kommuniziert. Bei Fragen wird auf einen persönlich eingegangen.
Durch den internen Vortrag des Kollegen zu Augmented Reality habe ich jetzt eine grobe Vorstellung was damit möglich ist.