Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann im Homeoffice arbeiten ohne das man ausspioniert wird. Man kann sich die Arbeitszeiten selbst aussuchen. Das rechne ich der Firma sehr hoch an.
Es sind die falschen Leute in der Geschäftsleitung, die die Firma noch in den Ruin treiben werden.
Auf jeden Fall das die Geschäftsleitung nicht ihr eigenes Ding macht und alle Mitarbeiter ins Boot. Egal ob es positives oder negatives ist.
Die besten Arbeitskollegen die es gibt. Alle sind mega freundlich und hilfsbereit. Es gibt auch Dartsturniere und Tischkickerturniere.
Leider gibt es keine Weiterbildungen. Man bleibt auf seinem Level
Die Gehälter sind leider unter tariflich. Außer man gehört der Geschäftsleitung an.
Die Personalchefs haben keinen Einfluss auf persönliche Erfolge oder persönliche Weiterbildungen weil die Geschäftsleitung das nicht möchte. Sie diktieren von oben herab.
Die Kommunikation an sich ist nicht gut weil relevante Informationen viel zu spät oder gar nicht eintreffen. Das liegt daran das einiges verschwiegen wird.
Home Office und Office Bedingungen wären 5 Sterne wert. Reisen ausschließlich mit dem Zug möglich, Leihwagenbedingungen nicht erfüllbar und somit nicht zu verwenden, keine Firmenwägen.
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern
Gute Mitarbeiterführung
Gute Entwicklungschancen
Gut funktionierende HR Abteilung
Überschaubare aber gute Mitarbeiterangebote
Faire Kompensation und ich musste um keine Gehalterhöhung kämpfen
Faire Home-Office Angebote
Faire Überstunden-Regelung
Reisezeit war Arbeitszeit
Keine gemeinsamen Firmen oder internen Team Veranstaltungen innerhalb von 3 Jahren erfahren dürfen.
Die meisten Kollegen konnte man nur virtuell Kennenlernen (fehlenden Mitarbeiter-Bindung)
Älteren Mitarbeitern sollte die Arbeit über die Regelarbeitszeit hinaus möglich gemacht werden
Durch etwas mehr Mitarbeiter-Bindungs-Initiativen könnte man viel erreichen
Nix
Die respektlose Art in jeglicher Hinsicht
Hier ist nichts mehr zu retten.
Sehr veraltetes Arbeiten - nicht mal ansatzweise zeitgemäß. Fingerpointing wird einfach zugelassen, egal ob das schon an Mobbing grenzt oder nicht.
Der Ruf eilt voraus..
NICHT VORHANDEN. Man schuftet sich kaputt, macht haufenweise Überstunden ohne Anerkennung.
Man bekommt mitgeteilt dass man eine neue Stelle im Rahmen einer Versetzung antreten soll - allerdings ohne Information über das Tätigkeitsfeld oder Entwicklungsmöglichkeiten
Nicht wettbewerbsfähig.. außer Jobrad und bAv gibt es keine nennenswerten Vorteile. Gehalt ist unterdurchschnittlich
Naja
Im selben Boot schwimmt sichs gut..
Das Unternehmen besteht aus vielen älteren Kollegen die allerdings nicht mal ansatzweise wertgeschätzt werden
Man muss Glück haben wen man erwischt. Aber leider sind wenig kompetente Führungskräfte vorhanden.
Für den heutigen Stand der Technologie arbeitet dieses Unternehmen sehr rückschrittlich und umständlich. Nicht mal in den 90 igern wurde so gearbeitet
Ein Bonus wird mit Datum angekündigt und erst nachdem alle Mitarbeiter per Gehaltsabrechnung festgestellt haben, dass dieser doch nicht in diesem Monat ausbezahlt wird, erfolgt eine Kommunikation von der Geschäftsführung. Es gibt Menschen die mit dem Geld kalkuliert haben.
Es werde massive Unterschiede gemacht
Shared Business funktioniert nicht überall - vorallem wenn fachspezifische Themen ins Ausland verlagert werden obwohl ein länderspezifisches Fachwissen zwingend erforderlich ist.
Super Kollegen und Vorgesetzte. Man bekommt immer Hilfe, wenn man fragt.
Wie oben, seit Übernahme durch die grosse Firma finden soziale Events nur noch online statt. Ich habe manche Leute aus meinem lokalen Team nach 5 Jahren in der Firma nicht einmal persönlich getroffen.
Mehr Möglichkeiten, sich mit Kollegen zu treffen. Seit Übernahme durch die grosse Firma zählt nur noch, dass nix was kosten darf
Schwer zu beurteilen
Home based
Er arbeitet mit dem vorhandenen Betriebsrat zusammen.
Es wird zuviel Arbeit auf einzelne Personen übertragen.
It highly depends on the whole project team and some managers have a very unpleasant work style. However, local team is mostly helpful and friendly.
This is based on the assigned projects. Depending on the project management team, even your vacation permit is doubted when they think you should be available. Instead of then being flexible, your colleagues are expected to do your work if you're not willing to cancel your vacation to fulfill the management metrics goals. There are even projects where you're expected to be available to travel for them every week forgetting that you're always have more than 1 or 2 projects and of course also having office tasks to fulfill.
The basic training is good, but the practical training is arbitrary - depending on the opportunities for accompaniment without paying attention to whether content is actually offered for practical training.
Only internal trainings seem to be possible and only if you have time to spare yourself
You are encouraged to use public transport, which is supported with a Bahncard 50. Social organizations are supported monetary and through events.
Very nice work environment with local teams
Direct managers are very supportive. However, it seems that concerns about systematic issues are not being considered are dismissed as individual problems by higher levels of management.
You're expected to be highly flexible with your scheduling. Statements about too much work or the estimation of coming extra work are heard and one is reassured with the fact that first of all one has to wait and see. If it is true, however, change cannot take place quickly despite prior announcement and even after 3-4 months nothing may happen. Over 60 overwork hours are nothing special.
At times the communication is very intransparent
Der Umgang mit dem Mitarbeiter/in durch den Line Manager. Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Das Gehalt müsste an den anderen CRO‘s angepasst werden.
Großzügige Home-Office Regelung, flexible Arbeitszeitgestaltung, moderate KPIs für CRAs, Kollegen-Zusammenhalt.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten, mangelnde Wertschätzung.
Gehalt anpassen, mehr in den Halt der Mitarbeiter:innen investieren.
Für die Branche (CRO) doch ganz gut. Nicht so viele Wechsel in der Belegschaft und kollegiale Atmosphäre. Es gibt einen funktionierenden Betriebsrat der sich für die Belange der Belegschaft ehrlich engagiert. Vorgesetzte sind meist unterstüzend. Flache Hierarchien. Aktuell stehen viele Änderungen an und es nicht so klar in welche Richtung das Unternehmen sich mittel- und langfristig bewegen wird.
Klinsiche Forschung hat bei aufgeklärten Menschen ein gutes Image und das ist durch die Pandemie sicher noch gewachsen.
Wie in der Branche üblich meist eher hohe Arbeitsauslastung. Überstunden sind die Regel - können aber (wenn es das Projekt erlaubt) flexibel abgebaut werden. Urlaub kann mit etwas Vorbereitung zum individuellem Wunschtermin genommen werden. Teilzeitarbeit ist verbreitet und kann meist unkompliziert und auch kurzfristig beantragt werden - die Arbeitsbelastung wird aber nicht zwingend angepasst (also eher eine Mogelpackung). Berufliche Auszeiten möglich.
Gut für den Berufseinstieg, da ein umfangreiches Training für Neueinsteiger:innen geboten wird. Branchentypisch dann aber nur sehr begrenzt Möglichkeit zur Weiterbildung und Entwicklung. Interessante Stellen / Aufgaben gibt es eher in den anderen Ländern, aber wenig in DACH. Neben den üblichen und notwendigen job trainings kaum sinnvolle Angebote für Weiterentwicklung. Strategien zur Personalentwicklung sind so gut wie nicht vorhanden.
Gehalt liegt unter dem Durchschnitt für große internationale CROs. Es gibt kaum Raum für Gehaltsverhandlungen. Leistungsunabhängige Boni sind auf jeden Fall ausbaufähig in Relation zum Gewinn des Unternehmens.
Definitiv noch ausbaufähig: Keine Mülltrennung, es wird noch zu viel ausgedruckt, keine Klimaschutz-Ziele.
Kolleg:innen unterstützen sich und helfen bei Fragen / Problemen weiter. Unkomplizierter und freundlicher Umgang. Manche Kolleg:innen ruhe sich auch mal auf dem Engagment der anderen aus. Im Großen und Ganzen faire Teamarbeit möglich. Da häufig unter Zeitdruck gearbeitet wird, auch mal fordernder Umgangston möglich.
Langjährige Mitarbeiter:innen könnten noch mehr Wertschätzung erfahren sei es finanziell und mit spannenden Aufgaben.
Kommt sehr auf die Person an. In der Regel unterstützen die Line Manager und vetrauen den Mitarbeiter:innen. Line Manager können aber auch nur in eng gesetzten Grenzen / Vorgaben betreffs Beförderung, Entwicklung, Ziele und Arbeitsvolumen agieren. Oft eher ein Verwalten des Mitarbeiters anstelle von zielorientierter Personalentwicklung.
Großraumbüros mit der üblichen Ausstattung. Kann auch mal hohen Lärmpegel geben. IT-Ausstattung könnte hochwertiger sein. Im Sommer oft zu heiß in den Büros, da Klima-Anlage fehlt. IT Systeme für die tägliche Arbeit können frustrieren, weil nicht immer zuverlässig und überlastet.
Wichtige Updates kommen meist als Rundmail und werden häufig in Meetings (global und regional) vertieft. Informationen könnten noch transparenter und kompakter sein.
Wie in der Branche üblich sind Frauen in der Überzahl und auch in Management und Führung ausgewogen vertreten. Diversity in jeder Hinsicht wird gewünscht und gelebt.
Man kann für verschiedene Sponsoren und auf verschiedenen Indikationen arbeiten. Man bekommt spannende Einblicke in die Arzneimittelforschung. Alledings kaum Einfluss darauf welche Studie man betreuen darf. Arbeitsschritte sind stark fragmentiert in verschiedene Abteilungen. Wer Neues lernen will muss irgendwann die Abteilung oder das Unternehmen wechseln. Das hoch regulierte Arbeitsfeld bietet natürlich auch per se wenig Gestaltungsspielraum.
Flexible Arbeitszeiten
Keine nennenswerten Benefits. Kein Langzeitkonto. Schlechte Work Life Balance.Antiquiertes Petsonalmanagement. Keine Einblick in den aktuellen Überstundenstand!
Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg sowie wirkliche Karriereoptipnen! Damit gelingt auch eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung.
Unterirdisch! Reichlich Überstunden stehen auf der Tagesordnung und werden als Selbstverständlichkeit erwartet. Trotz entsprechender Betriebsvereinbarung schauen weder Betriebsrat noch Management auf deren Einhaltung. Man muss sich ständig gegen zu viel Arbeit wehren und wird bei Widerspruch als unkollegial hingestellt.
Keine professionelle Weiterbildung für Mitarbeiter außer self paced Online - Präsentationen und von Mitarbeitern selbst erstellter Trainings für andere Mitarbeiter. Notwendige externe Weiterbildung wird nicht finanziert. - Beförderung ohne Gehaltsanpassung!
Niedrige Gehälter und lächerlich niedrige Boni trotz Firmenwachstums. Gehaltsanpasdung, die kaum die Inflation deckt.
Der Zusammenhalt ist nichtvzuletzt aufgrund der schlechten Bedingungen gut.
Je nach Manager sehr unterschiedlich. Z. Z. sind leider sehr viele Unerfahrene in das Management befördert worden.
Schlechte IT. Betriebskosten der homebased Mitarbeiter werden nur mit einer lächerlichen und bei weitem nicht kostendeckenden Pauschale abgegolten.
Schlechte Kommunikation seitens der Geschäftsführung.
Es wird nur noch abgearbeitet - oft wegen schlecht organisierter Prozesse redundant.
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