13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Freundliches, lockeres Miteinander mit viel Flexibilität
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Freundliches Miteinander, allwöchentliches Frühstück nach persönlicher Wahl, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, Büromobiliar wird nach Wunsch neu erworben (Wunsch nach einem Stuhl mit spezieller Lordosenstütze wurde innerhalb einer Woche erfüllt), kostenloses Laden von E-Autos und E-Rollern – prima!
Work-Life-Balance
40 Stunden pro Woche mit optional 50 % Home Office – wer kann hier allen Ernstes von einer schlechten Work-Life-Balance sprechen?
Karriere/Weiterbildung
Um die Tabellenarbeit zu verbessern, bat ich um ein paar Online-Kurse in Data Analytics per Python – alle Kurse wurden anstandslos bezahlt. Es wurde bloß ein Nachweis über das zeitnahe Absolvieren der Kurse erwartet.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier ein eher durchschnittliches Gehalt – zum Jahresende aber wurde ich von einem Weihnachtsbonus überrascht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schwer zu beurteilender Aspekt – das Erstellen von Druckwaren ist in puncto Umwelt sicher nicht ideal; andererseits wird alles per Solar betrieben, auch die Wärmepumpen, deren Installation ich in diesem Jahr miterlebt habe.
Kollegenzusammenhalt
Spaßig, auch dank regelmäßiger Plauderei im Team.
Vorgesetztenverhalten
Manierlich, zuvorkommend und, wenn man damit einverstanden sollte, locker per Du – ich bin nun seit einem Jahr in diesem Betrieb und ehrlicherweise vollkommen erstaunt über die letzten Posts; auch in Anbetracht der Tatsache, dass innerhalb dieses Jahres niemand das Haus verlassen hat. Es muss sich also wohl um sehr alte Eindrücke handeln, die nicht mehr den aktuellen Stand abbilden können – allein schon deshalb, weil in diesem Jahr ein Wechsel in der Redaktionsleitung erfolgt ist.
Arbeitsbedingungen
Für mich der entscheidende Vorteil: 50 % Home Office-Option! Gerade im Winter war und bin ich darüber sehr dankbar. Außerdem: Ein 10 Jahre alter Britisch-Kurzhaar-Kater, der ab und an mal durchs Büro wandert und uns allen das Gemüt hebt – ich bin ehrlicherweise vollkommen entsetzt über Menschen, welche die Anwesenheit eines solchen Katers als Problem ansehen; ein Glück, dass diese Menschen mittlerweile wohl anderswo die Atmosphäre verschlechtern.
Kommunikation
Manchmal spontaner, als es mir lieb wäre – aber alles in allem machbar.
Gleichberechtigung
Hier ließen sich weder in Sachen Alter noch in Sachen Geschlecht auch nur die allerkleinsten Unterschiede wahrnehmen.
Interessante Aufgaben
Genau solche Arbeitsprojekte, die im Rahmen des Bewerbungsgespräches beispielhaft vorgetragen worden sind.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Erreichbarkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Respektlosigkeit der Vorgesetzten - schlechte Parkmöglichkeiten - Katzen im Büro - schlechte Kommunikation - Mischung von Privatem und Geschäftlichem - Planlosigkeit - mangelnde Kritikfähigkeit - fehlende Selbstreflexion
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte und Geschäftsführung austauschen. Ehrlichkeit gegenüber den Lesern, Firmen und Angestellten.
Arbeitsatmosphäre
Lautes Großraum-Durchgangs-Büro. Paketboten und Katzen kommen und gehen. Die Kollegen sind nett, die Vorgesetzten das genaue Gegenteil. Manche werden nicht vor versammelter Mannschaft fertig gemacht. Konstruktive Kritik und ehrliches Feedback werden hier allerdings nicht verteilt. Das manche Mitarbeiter mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommen, ist daher verständlich. Hohe Fluktuation. Wer kann, verlässt die Firma sofort.
Image
Kaum einer kennt die Zeitschrift, daher keine Aussage möglich.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten. Aber wehe, man ist nicht bereit, Überstunden zu machen….Urlaub kann recht kurzfristig genommen werden. Dafür muss man sich dann ewig dankbar zeigen.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Die „höheren“ Posten werden von der Familie oder alten Freunden besetzt. Weiterbildungen oder Schulungen werden nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Gehalt. Keine Sonderleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Es wurde bereits erwähnt: Man hat einen gemeinsamen Feind und lästert viel…
Umgang mit älteren Kollegen
Ab wann zählt man jetzt als älterer Kollege…? Generell eine hohe Fluktuation, es gibt ein paar langjährige Mitarbeiter, die toleriert werden.
Vorgesetztenverhalten
Leider sind null Sterne nicht möglich. Die Mitarbeiter müssen erraten, wie die Arbeit aussehen soll. Eine Einarbeitung gibt es nicht. Texte der Redakteure werden komplett umgeschrieben und sind hinterher kaum noch lesbar, dienen dann aber der Belustigung der Mitarbeiter. Privates und Geschäftliches wird nicht getrennt; alle Details des Familienlebens werden ausgeplaudert…..ob man das hören will oder nicht. Generell könnte das Verhalten professioneller und weniger planlos sein.
Arbeitsbedingungen
S. o. Arbeitsatmosphäre. Improvisation ist ein Muss. Nicht der neueste Stand der Technik und ein hoher Lärmpegel im Büro.
Kommunikation
Wichtige Informationen werden nur einzelnen Mitarbeitern mitgeteilt. Wer nix über den Flurfunk hört, hat Pech gehabt. Generell werden Ziele und Vorstellungen wie die Ergebnisse der Arbeit aussehen sollen so schwammig formuliert, dass man im Dunkeln tappt und raten muss, was abgeliefert werden soll. Wenn man gerade unten durch ist, ist aber sowieso alles schlecht was man macht.
Gleichberechtigung
Manche sind eben gleicher als andere.
Interessante Aufgaben
Mit der Zeit werden die Tests eintönig. Das Potential der Zeitschriften wird überhaupt nicht ausgeschöpft.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Flexibilität in puncto Home Office und regelmäßiges Entgegenkommen bei persönlichen Problemen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchen charakterlich schon von vornherein nicht "passenden" Bewerberinnen und Bewerber sollte man empfehlen, sich lieber anderswo zu orientieren, um die Qualität des Teams nicht zu verschlechtern.
Arbeitsatmosphäre
Exzellent – viel Freiraum dank projektbasierter Arbeiten, von denen man 50 % und mehr im Home Office absolvieren kann.
Work-Life-Balance
Wenn man seine Arbeit ordentlich strukturiert, stellen auch die Deadlines kein Problem dar.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dank des in diesem Jahr neu installierten Wärmepumpen-, Photovoltaik- und Speichersystems – verbunden mit den ausschließlich vorhandenen Elektroautos – prima.
Kollegenzusammenhalt
Im aktuellen Team ist alles wunderbar; vereinzelt waren leider auch solche Personen im Team, die sich (nicht nur in Sachen Arbeitsperformance) als problematisch erwiesen und die das Team daher auch schnell wieder verlassen mussten – das sind i. Ü. auch die Personen, die sich hier mit "interessanten" Rezensionen hervortun und allem Anschein nach nicht erkennen (wollen), dass das Problem vielleicht doch eher in ihnen wurzelte.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe oben.
Vorgesetztenverhalten
Der verhältnismäßig junge Vorgesetzte behandelt alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer respektvoll und stellt keine Ansprüche, denen er im Rahmen seiner Arbeit nicht selbst nachkommt.
Arbeitsbedingungen
Wird neues Equipment erwünscht, wird es anstandslos und ohne ausnehmende Diskussionen erworben – man muss es nur an- und aussprechen.
Kommunikation
Alle Arbeitsprojekte werden im Vorhinein in vollkommen ausreichendem Maße besprochen. Zwischenzeitlich kann man sich immer bei der Projektleiterin oder dem Projektleiter melden.
Gleichberechtigung
Alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden in ein und derselben Weise behandelt, einerlei wie es sich mit Geschlecht und Co. verhält.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsprojekte knüpfen an verschiedenste Sachen an, sind dem Grundprinzip nach aber doch immer ähnlich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gerade in der Pandemie sehr schön: Kostenlose Masken, Tests und die Option, nach Belieben Home-Office wahrzunehmen. Freundliches und lockeres Miteinander.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schöne, weil von einem steten Miteinander geprägte Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance
40 Wochenstunden in einer Vollzeitstelle – ohne in mittlerweile mehr als 12 Monaten auch nur eine Überstunde. Freitags nur bis 14:00 Uhr.
Kollegenzusammenhalt
Wunderbar – vor allem mit dem langjährigen, versierten Kern der Mitarbeiter; man wird von vornherein herzlich empfangen. Schön ist auch das kostenlose Frühstück, das man nach Belieben jeden Freitag ordern kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch wenn das Team dem Altersdurchschnitt nach jünger ist, werden ältere Mitarbeiter ebenso eingespannt wie jüngere.
Vorgesetztenverhalten
Hoher Qualitätsanspruch.
Arbeitsbedingungen
Viel Flexibilität in der Arbeitsgestaltung – nur die Deadlines sind zu wahren.
Kommunikation
Man ist mit seinen Vorgesetzten, wenn man dies denn wünschen sollte, per Du und kann sich bei Problemen immer anmelden – ohne Termin o. Ä.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab Phasen wo man sich nett unterhalten konnte, das kam jedoch eher selten vor und war dann auch schnell wieder vorbei und man war im nächsten Moment wieder unten durch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt, die Arbeitsbedingungen und der respektlose Umgang. Schlechte Park Möglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Respektvoller Umgang sollte gelernt werden. Ich kann es nicht verstehen wie man so mit seinen Mitarbeitern umgehen kann. Ich empfehle jedem die Finger von dieser Firma zu lassen, um sich selber zu schützen.
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang war alles gut, bis man auf einmal in den Augen der Vorgesetzten schlechte Arbeit geleistet hat obwohl man die gleiche Arbeit wie zuvor leistet.
Image
Nach außen gut, bis man hinter die Kulissen guckt.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr niedriges Gehalt, kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld. Keine Aufstiegschancen.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig positive ist, das einige Kollegen ganz nett sind, sich aber nicht trauen etwas zu sagen und dann lieber hinter dem Rücken gelästert wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind kaum bis garnicht vorhanden, kann man sich vielleicht denken wieso.
Vorgesetztenverhalten
Man wird ohne Grund fertig gemacht, ist respektlos sodass man irgendwann mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht. Ich bin froh das ich da nicht mehr arbeiten muss und ich nun ein Unternehmen habe das mich total wertschätzt, nach dieser Firma ein super Gefühl.
Arbeitsbedingungen
Katzen, hohe Lautstärke, Raucherqualm und dann noch eine zu 90% schlechte Stimmung jeden Tag. Das macht keinen Spaß!
Kommunikation
Nicht vorhanden. Wenn man Glück hat bekommt man etwas von anderen Kollegen mit, wenn dies nicht so ist hat man halt Pech gehabt.
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge, aber grundsätzlich werden alle gleich schlecht behandelt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-nette Kollegen -neue Anschaffungen bzgl. Technik wurden ohne Probleme umgesetzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Verhalten gegenüber dem Arbeitnehmer -Kommunikationsfähigkeit -Sozialverhalten
Verbesserungsvorschläge
-Arbeitnehmer wertschätzen lernen -Arbeitsumfeld verbessern -seriöser werden
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet in einem Großraumbüro. Ruhe hat man selten. Andauernd klingelt das Telefon, was (mit wenigen Ausnahmen) nur von zwei Personen entgegengenommen wird. Jegliche Besucher, dazu zählen auch die täglichen Besuche der diverser Paketboten, stehen plötzlich im Büro und man muss Ihnen im Idealfall weiterhelfen, auch wenn man dafür eigentlich nicht zuständig ist. In Gebäude kommt man, auch als Arbeitnehmer, nur nachdem man geklingelt hat, einen Schlüssel erhält man nicht. Von der Chefredaktion erhält man zwiespältige Aussagen zu Arbeitsleistungen. Im einen Moment ist man super im Nächsten ist die Arbeit die man leistet wieder der letzte Müll. Generell werden Arbeitsergebnisse eher wenig geschätzt. Es gibt immer etwas auszusetzen. Wenn man es beim nächsten Mal dann so macht wie vorher gewünscht ist es auch wieder falsch.
Image
Was kann man hier jetzt risikofrei sagen? Nicht alles was auf Papier geschrieben steht entspricht der Wahrheit.
Work-Life-Balance
Man hat feste Arbeitszeiten (8-17:00 Uhr, Freitags bis 14 Uhr). Arbeitszeit beginnt anscheinend auch tatsächlich erst um 8, alles davor ist "Freizeit". Normalerweise kann man um 17:00 Uhr alles stehen und liegen lassen. In diversen Gesprächen viel aber auch die Aussage, dass früher ja alles besser war und man da auch mal Samstags und Sonntags gearbeitet hat um das Magazin fertig zu bekommen. Die Aussage dahinter kann man sich selbst denken. Urlaub kann in Rücksprache mit den anderen Kollegen genommen werden. Wenn man mal einen Tag früher gehen muss, ist das in der Regel erstmal kein Problem. Man sollte sich aber drauf einstellen, dass einem sowas später vorgehalten wird.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Aufstiegschancen wären mir nicht bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltswunsch bei der Bewerbung wurde ohne Diskussionen angenommen. Sonstige Leistungen, wie bspw. VWL, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, etc. gibt es nicht, gab es aber wohl mal. Auf seine Abrechnungen sollte man ein Auge haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Gespräch mit der GF ist die Umwelt das Wichtigste überhaupt. Wirklich viel kommt hier aber nicht in der Firma von an. Soziale Kenntnisse sind ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen herrscht eine super Stimmung. Nach oben hin wird es dann schwierig. Sobald man mal etwas sagt, was auch nur ansatzweise falsch augegriffen werden kann, braucht man eigentlich schon gar nicht mehr weiter reden.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei der Einstellung spielt das Alter keine Rolle. Man muss gute Arbeit leisten. Wertschätzung findet eher weniger statt.
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich sollte man hier nicht viel weiter zu sagen. Solange man einfach nur lächelt und "ja" sagt ist alles in Ordnung. Wie bereits erwähnt fühlt es sich so an als wäre die Arbeit die man leistet wenig wert. Die Kommunikation unter den Vorgesetzten läuft stellenweise sehr schlecht ab, sodass dies auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. Freche Sprüche fallen gerne einmal, da sollte man einfach drüber hinweg hören. Wenn man dann einmal ungemütlich geworden ist, braucht man eigentlich gar nicht mehr arbeiten kommen. Ab diesem Zeitpunkt ist man unten durch und bekommt dies auch zu spüren.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro. Raucherqualm aus dem Nebenbüro. Katzen (was im Vorstellungsgespräch aber bereits angekündigt wurde).
Kommunikation
Unter den Mitarbeitern funktioniert die Kommunikation einigermaßen. Zur Chefredaktion/ leitenden Redaktion ist die Kommunikation sehr schwer. Auch wenn man nachfragt, bekommt man, wenn überhaupt, eher ungenaue Aussagen.
Gleichberechtigung
Alle haben gleichberechtigt keine Austiegschancen.
Interessante Aufgaben
Einem wird erstmal freie Hand gelassen. Schlussendlich wird aber an allem solange rumgenörgelt, bis dann doch ein Produkt entstanden ist, was einen selbst nicht mehr direkt wiederspiegelt.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr sozial, zuvorkommend bei persönlichen Terminen!
Karrierechancen
Dank Provision ist auch ein wirtschaftlicher Anreiz gegeben!
Arbeitszeiten
Freitags wird regelmäßig nur bis 14:00 Uhr gearbeitet; großartiger Start ins Wochenende!
Die Ausbilder
Immerhin adrett, auch in Hochstressphasen!
Spaßfaktor
Dank der sympathischen Mitarbeiter/-innen ist's immer wieder spaßig. :)
Aufgaben/Tätigkeiten
Kundenakquise/-pflege
Respekt
Mehr Respekt gegenüber Mitarbeiterinnen/Mitarbeiterinnen habe ich noch nicht erlebt - was mir da von Mitschülerinnen/Mitschülern am BK aus ihren Unternehmen erzählt wird. . . ohje.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach reichlicher Überlegung: Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei Einarbeitung. Kein Informationsfluss. Persönliche Beleidigungen. Es wird sofort gefeuert, ohne Begründung.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitern lernen. Kommunikation und Information für alle gleich gestalten. Konstruktive Kritik anstelle persönlicher Beleidigungen im Großraumbüro vor allen Leuten. Prinzipiell muss die Chefetage Anstand lernen, aber dieser ist ja bekanntlich schwer zu erlernen.
Arbeitsatmosphäre
Furchtbar. Viel Druck und persönliche Beleidigungen seitens der Chefetage anstatt konstruktiver Kritik. Keinerlei Einarbeitung, dennoch wird verlangt, dass sofort alles perfekt und sofort da ist.
Image
Nach außen hin seriös, intern können selbst die Mitarbeiter ihren Arbeitgeber nicht leiden.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten von 8-17h. Überstunden werden nicht verlangt, müssen aber vor Drucklegung zwangsläufig erbracht werden. Keine Stempeluhr, dafür muss man sich jeden Tag persönlich bei der Chefetage an- und abmelden.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Keine Aufstiegschancen, da es ein Familienunternehmen ist und die Chefetage komplett von der Familie besetzt ist.
Kollegenzusammenhalt
Tatsächlich gut, da man einen "gemeinsamen Feind" hat. Man hilft sich gegenseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
Hohe Mitarbeiterfluktuation, da es kaum jemand da lange aushält. Das ganze Team ist zwischen Mitte Zwanzig und Ende Dreißig. Es gibt keine älteren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Kanone. Bei Bewerbungsgesprächen sehr nett, bereits am ersten Arbeitstag 180 Grad Wandlung. Keinerlei wertschätzende Kommunikation. Laut. Man wird im Großraumbüro vor allen Kollegen aufs Persönlichste diskriminiert. Keine konstruktive Kritik. Feuert sofort.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro mit Radio und ohne Klimaanlage. Es gibt eine Katze und mehrere Kollegen haben eine Katzenallergie. Da es die Katze der Chefetage ist, ist die Katze dennoch im Büro und alle schniefen vor sich hin. Raucherpausen sind nicht vorgesehen. Alle lassen, wenn möglich, um 17h den Stift fallen und gehen. Es sei denn, es ist kurz vor Druck und Überstunden stehen an. Veraltete Rechner und Programme.
Kommunikation
Kaum vorhanden. Wichtige Informationen werden nicht mit allen Mitarbeitern kommuniziert, sondern durch Hörensagen weitergegeben. Wer es nicht mitbekommt: Pech gehabt.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Tarifvertrag, Gehalt ist sehr niedrig, selbst für die bekanntlich nicht hohen Ansprüche eines Redakteurs.
Gleichberechtigung
Die Chefetage behandelt Männer und Frauen gleich schlecht.
Interessante Aufgaben
Aufgaben an sich nicht uninteressant, aber man hat kein Mitspracherecht, an was man arbeiten darf. Es wird nicht auf persönliche Interessen und Kenntnisse eingegangen.
Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PRECON Medien durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden PRECON Medien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PRECON Medien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.