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Jetzt Profil vervollständigen304 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
237 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Atmosphäre leidet unter ständigem Sparzwang, obwohl die Integration in den AIRBUS Konzern unmittelbar bevor steht.
Hat in Verkaufsverhandlungen sehr gelitten, hier hilft die AIRBUS Integration aber sehr.
35h Woche IG Metall
AIRBUS bietet hier sehr viele Möglichkeiten, allerdings könnten die PremiumAerotec Führungskräfte Weiterbildungen besser fördern.
IG-Metall Tarif (insbesondere die Einstiegsgehälter) ist super. Sprünge im Tarif sind sehr schwer zu bekommen.
Kosteneinsparung vor Umwelstbewusstsein
Bis auf Ausreißer sehr gut.
Generell gute Verhältnisse zu Führungskräften.
Leider sind viele Führungskräfte sehr konfliktscheu.
Sehr hohes Arbeitsvolumen und leider leidet die Firma an einem Brain-Drain in Folge der Corona-Pandemie und einem Stellenabbau zu dieser Zeit.
Zu viele Führungsebenen an denen Informationen hängen bleiben. Die Einführung einer Matrixorganisation hat dies tendenziell verschlechtert.
Sehr engagierter Betriebsrat
Wer Fliegen faszinierend findet hat gier auf jeden Fall spaß. Nur leider ist das Endprodukt zu weit entfernt.
Bewerbungs Prozesse verkürzen.
Weg von Leiharbeit.
Aufstiegschancen für Stamm Mitarbeiter fördern nicht extern besetzten
Schichtarbeit aber 35h Woche
So gut wie keine Aufstiegschancen in der Fertigung (Flugzeugbauer) Trotz Meistertietel, Weiterbildung (Meister oder Techniker) muss selbst bezahlt werden, ohne Weiterbildung sowieso keine Chance auf Aufstieg außer man hat Kontakte.
Ist mega, gibt aber auch Ausnahmen wie überall
Großteil gut, gibt aber auch riesen a....
Lange Kommunikations Wege
Gennerel sehr interessant, wird aber auf Dauer monoton
Alles.
Nichts.
Ich finde alles sehr toll.
Man wird besser bezahlt als in den meisten großen Industriefirmen Und hat viel Urlaub. 35 Stunden Woche.
Abgekapseltes Management. Noch stark in der Vetternwirtschaft. Schlechtes oder zu wenig arbeitsmaterialien\werkzeug.
Die Sozielleistungen, das Gehalt, die Arbeitszeit und das Verhältnis untereinander (zumindest in meinem Bereich) sind absolut unschlagbar.
Die Kommunikationswege kürzer halten.
Die Bürokratie wieder etwas vereinfachen.
Den Vorgesetzten mehr Entscheidungsfreiheit geben um Prozesse zu beschleunigen.
35h Woche. Mehr braucht man dazu kaum sagen.
Es wird über zu viele Instanzen kommuniziert und es gehen immer Informationen verloren oder kommen falsch an.
In der Instandhaltung sehr abwechslungsreich und attraktiv.
ggfs. die Einführung eines "Dualen Masters" an der Hochschule Augsburg (vgl. Duales Bachelorstudium)
z.Z. gibt es für den Vollzeit-Master keine Wiedereinstellgarantie, daher ist nur der Teilzeit oder berufsbegleitende möglich.
Sozialleistungen
Zu viel unproduktives Personal
Mehr Investitionen in neue Maschinen
Die Menschen, die hier arbeiten und der Umgang miteinander
Da gibt es nicht viel. Wer in einem Großkonzern arbeitet, muss sich auf die Kultur einstellen und die alltäglichen kleine "Kämpfe" mit Prozessen, Tools, etc. bereit sein zu kämpfen
Gute Erreichbarkeit des Standortes, gute Kantine...
Keine
Top
Airbus/Prmium ist der welzgrößte Flugzeughersteller
Es gibt sehr viele gute Möglichkeiten
Eigentlich ganz gut, man muss nur darauf achten, worauf man sich einläßt
Gutes Gehalt und Sozialleistungen wie z.B. Betriebsrente
ebenfalls sehr gut
Super
Es wird auch auf ältere Kollegen geachtet und durchaus respektiert, dass diese eben häfiger krank sind
Bis auf einige wenige Ausnahmen ist alles bestens
Sehr gute Ausstattung
fast Top
Hier wird nieman benachteiligt
In meinen Projekten bearbeite ich das Zusammenspile der Fertigung mit der IT
- Recht hohe Jobsicherheit.
- Ich liebe den Flugzeugbau
- Fehlende Beständigkeit
- Hohe Overhead-Kosten mit Tendenz die Facharbeit als nebensächlich einzustufen
Den massiven Know-how Verlust in der Entwicklung in den letzten 10Jahren anzuerkennen und entgegenzuwirken.
Hängt stark vom Bereich ab
Wird im Airbus-Konzern als zweitklassig wahrgenommen.
Die Balance kann nach eigenem Interesse gewählt werden.
Steigende Förderung in den letzten 2 Jahren für Interessenten. Weiterbildung nur mit scharfem Kostenbewusstsein.
Hängt sehr vom Bereich ab
Individuell zu betrachten
Hohes Frustaufkommen in der Belegschaft (teils gerechtfertigt, teils nicht)
Vergleichsweise offene Kommunikation
Faire bis gute Bezahlung
Diversität wird sehr betont (bis überbetont)
Von stumpfen bis interessanten Aufgaben alles vorhanden.
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