11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fort/Weiterbildung
Um ehrlich zu sein, ist das so viel, dass das hier in diese Spalte nicht reinpassen würde.
Ich habe noch nie ein so schlechtes Arbeitsverhältnis gehabt wie hier.
Beim Träger geht es nur um Lügen, Intrigen und Macht.
Angestellte mit Respekt entgegen gehen und am Ende des Tages sich mal selbst reflektieren.
Keine Lügen verbreiten um andere schlecht da stehen zu lassen.
Wertschätzung gegenüber den Angestellten
Eigentlich gut, wenn der Träger nicht wäre
Ein Kommen und Gehen von neuen und alten Kollegen
Das ist die einzige Spalte mit 5 Sternen.
Fort/ Weiterbildungen standen zur Verfügung.
Kollegen waren super, dadurch, dass der Träger für schlechte Stimmung sorgte, hielten Kollegen immer mehr zusammen.
Weder Respekt vor den Jungen noch vor den älteren Kollegen.
Unterirdisch, noch nie eine so sehr gespaltene Persönlichkeit erlebt.
Klein aber ok
Gleich null, weil einem Dinge in den Mund gelegt werden, die nie gesagt wurden.
Leider nicht nach Qualifikation bezahlt
Gab Lieblingskollegen für den Träger, die natürlich bevorzugt wurden.
Das regelmäßige Supervisionen statt finden, regelmäßige Teamberatungen und Weiterbildungen.
Das habe ich alles in den oberen Punkten genannt.
Lieber handeln anstatt nur zu zusehen.
Mehr Gerechtigkeit. Der Träger sollte sich dringend weiterbilden im Punkt Kritikgespräche und Teambuildung.
Die Arbeitsatmosphäre ist hier wie bei anderen Trägern auch: die Einrichtungen sind chronisch unterbesetzt und Angestellte müssen die fehlenden Stellen durch stetiges Einspringen ersetzen. Gute Vorschläge werden ignoriert und die Kollegen die unter Vertrag stehen werden mit sehr vielen fragwürdigen Mitteln zum einspringen bewegt. Hierbei wird auch unterschieden, welche Stellung oder Eintrittsdatum die Angestellten haben.
Wie oben genannt fehlt es hinten und vorne an Arbeitskräften. Wodurch die Worte Life und Balance an Wert verlieren.
Um die Weiterbildung wird sich gekümmert. Allerdings wird der Träger wieder geizig, wenn die Fortbildungen teurer werden.
Die Spanne zwischen den Gehältern bei gleicher Anstellung beträgt ca. 1000,-€. Wer nicht verhandelt hat Pech gehabt.
Ehrlichkeit ist uns am wichtigsten, denn wir sind wie eine Familie. Wenn man als neuer Kollege dazu kommt muss man sich anpassen. In Gesprächen wird man selbst als einzelne Person benannt die dem "Team" gegenüber gestellt wird. Dadurch bekommt man vorallem in Kritikgesprächen schnell den Eindruck, als gehöre man nicht zum Team. Ist man ehrlich und spricht selbst kritische Themen an, stellt sich "das Team" schnell gegen dich. Allerdings werden sie es dir nicht "ehrlich" sagen.
Der Zuständige für die Wohngruppen ist keine gelernte pädagogische Fachkraft und hat von diesem Thema auch nur wenig Ahnung. Der Träger ruft lieber Arbeitskräfte aus dem Urlaub, damit diese selbst ihren Urlaub antreten und in Ruhe genießen können.
Wenn es Spannungen innerhalb des Teams gibt, greift der Träger nicht ein. Er schaut vom Rand zu, wie sich die Fronten verhärten und man daran nichts mehr ändern kann.
Kommunikation wird hier sehr eigen definiert. "Ehrlichkeit ist uns am wichtigsten" ist hier nur eine Floskel, die dazu dienen soll, neue Arbeitskräfte anzulocken. Transparenz ist hier viel zu wenig gegeben von seitens des Trägers. Der Bereichsleiter ist um sehr viel Transparenz bemüht und der Träger vertröstet alle mit "das wird schon" oder "das kriegen wir schon irgendwie hin".
Die Erreichbarkeit auch im Urlaub und am Wochenende. Mitarbeiter dürfen auch ihre Kinder mit zur Arbeit bringen oder ihren Hund natürlich immer in Absprache das ist sehr sozial.
Es gibt noch kein Weihnachtsgeld, aber das zahlt ja fast keiner mehr.
Ein JobRad anbieten.
Ich arbeite seit fast zwei Jahren für den Träger und habe mit einem MiniJob angefangen. Wegen des guten Betriebsklimas habe ich mich für eine Festanstellung entschieden. Es ist eine gute Teamarbeit. Die Mitarbeiter:innen nehmen sich Zeit für die Einarbeitung und es gibt regelmäßig Feedbackgespräche mit der Teamleitung. Sowohl das Team, aber auch der Träger sind fast jederzeit erreichbar und Ansprechpartner, auch auf kurzem Wege via WhatsApp.
Wir haben eine feste Arbeitszeit von 08:00 bis 16:30 Uhr oder 17:00 Uhr. Wir können spontan nach Absprache Urlaubsanträge, Wunschgrei oder unsere Regenerationstage nutzen, aber nur in Absprache mit dem Team. Zu einigen Aufgaben, kann man auch Homeoffice nutzen. Z.B. Förderplan schreiben oder Entwickelungsberichte. Als Erzieher in einer Kita ist Home-Office nicht so oft möglich, da wir am Kind arbeiten müssen.
Der Träger übernimmt generell Weiterbildungskosten. Sie müssen aber zum Unternehmen passen. Generell ist der Träger daran interessiert, die Mitarbeiter für sich im Unternehmen zu binden, und bietet sehr gerne Aufstiegschancen an, damit eine langjährige Zusammenarbeit gelingen kann. Zudem achtet der Träger selbst darauf, dass Fortbildungen wahrgenommen werden.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt sogar vor dem ersten eines Monats. Für bestimmte Sachen bekommen Mitarbeiter auch Gratifikation. Der Arbeitgeber bezahlt die betriebliche Altersvorsorge und gibt seinem Arbeitgeber Anteil ab, damit der Mitarbeiter mehr von der Versicherung hat. Zusätzlich wird das Deutschland Ticket zu 100 % bezahlt. Nach der Probezeit bekommen Mitarbeiter auf Wunsch eine zusätzliche Krankenversicherung. Mein Gehalt erhalte ich auf Basis des TVöd. Ich bin bisher mit meinem Gehalt zufrieden.
Mitarbeiter dürfen ihre eigenen Kinder mit zur Arbeit bringen, aber auch mal ihren Hund nach Bedarf. Alles jedoch in Absprache mit dem Team.
Ist einwandfrei.
Hier werden keine Unterschiede gemacht jeder wird gleichermaßen wertgeschätzt und man kann die eine oder Erfahrung auch sehr gut nutzen, um für sein eigenes Handeln.
Ich fühle mich vom Träger beziehungsweise der Geschäftsführung ernst genommen und wertgeschätzt. Der Träger ist stets freundlich und nimmt Probleme aber auch neue Ideen von Mitarbeitern sehr ernst und versucht in der Regel immer eine gemeinsame Lösung zu finden. Manchmal werden auch Unterstützungsangebote wie eine zusätzliche Supervision angeboten oder ein extra Coaching. Wenn es mal zu Problemen kommt. Manche Prozesse dauern etwas länger, um die Lösungen herbeizuführen. Aber das liegt natürlich auch an den Verfügbarkeiten der externen Partner oder teilweise der anderen Mitarbeiter.
Mein Arbeitsplatz hat eine gute Verkehrslage. Die Anbindung ist sehr gut. Neben der Kita befindet sich der Volkspark Friedrichshain. In der Kita werden uns Getränke und Essen bereitgestellt. Diese müssen aber vom Team bestellt werden. Jede Kita hat einen Kaffeeautomaten der Kaffee wird ebenfalls vom Träger gestellt. In der Kita findet einmal bis zweimal im Monat eine Dienstberatung statt einmal im Monat eine Supervision. Es gibt Regenerationstage der Träger gewährt einmal im Jahr einen Teamtag, 3-4 im Jahr eine After Work Party und eine Weihnachtsfeier. Zudem wird zu 100 % das Deutschland Ticket bezahlt und nach der Probezeit eine zusätzliche Krankenversicherung. Zum Geburtstag erhalten wir ein persönliches Geburtstagsgeschenk vom Träger. Meistens ist es ein Präsentkorb. Zu Weihnachten bekamen alle Mitarbeiter einen eigenen Weihnachtkalender geschenkt. Ebenso zum Nikolaus und Ostern.
Die Kommunikation unter uns im Team und zu den anderen zwei Kitas, sowie zum Träger verlaufen normal. Und wenn mal was nicht klappt, dann wird es schnell geklärt. Zudem finden diverse Gruppen zum Austausch statt: Azubitreffen, Integrationsfachrunden, Qualitätsrunde und monatliche Trägertermine auf Wunsch der Mitarbeiter.
Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job, leider auch verbunden. Mit viel Dokumentation kommt man nicht drum herum alle Mitarbeiter:innen im Team, haben feste Aufgaben, die in einer Dienstberatung mit der Teamleitung festgelegt haben. Wir haben jetzt eine neue AG geschaffen, die zum Beispiel den Team Tag für alle Mitarbeiter:innen organisiert. Neue Arbeitsgemeinschaften entstehen gerade gemeinschaftlich im Unternehmen.
Ich habe vor 1,5 Jahren als Praktikantin in der Wohngruppe angefange und kurze Zeit später habe ich meinen festen Arbeitsvertrag unterschrieben. Ich war begeistert von der Atmosphäre im Team. Hier wird jeder freundlich und herzlich empfangen. Die Leitungen nehmen sich viel Zeit für die Einarbeitung und stehen jederzeit dafür bereit, Fragen zu klären.
Relativ flexible Arbeitszeiten und 2 Wunschfrei Tage im Monat.
Der Träger bietet jedem seiner MitarbeiterInnen Fortbildungen, Weiterbildungen etc. an. Dort kann sich jeder seine gewünschte Fortbildung aussuchen, und daran teilnehmen. Die Fortbildungskosten werden vom Träger übernommen.
Sonntags/Feiertagszuschläge, Nachtzuschläge.
Ich fühle mich von der Geschäftsführung jederzeit wertgeschätzt. Probleme und Anregungen werden ernstgenommen, wir werden darin unterstützt und in vielen Themen mit einbezogen.
Abgesehen von einer guten Arbeitsumgebung (gut zu erreichen mit Auto, Fahrrad und Öffentlichen Verkehrsmitteln, Wald und Wasser in der Nähe für Spaziergänge, Spielplatz der Gemeinde auf dem Hof…) hat der Träger viele Sachen zu bieten. Getränke am Arbeitsplatz, Supervision im 3 Wochen Takt, Weihnachtsfeiern, Teamtage, 2 Regenerationstage im Jahr, 2 Wunschfreitage im Monat, Hauswirtschaftskraft in den Wohngruppen, Zuschläge, Dienstwagen für Ausflüge mit den KlientInnen, Diensthandy (bei Bedarf)…
Die Kommunikation im Team, mit der Geschäftsführung und mit der anderen Wohngruppe einwandfrei. Durch die wöchentliche Teamsitzung, sind die Mitarbeiter regelmäßig mit der Bereichsleitung und Geschäftsführung im Austausch. Wohngruppen übergreifend finden Arbeitskreise statt.
Die Aufgaben sich sehr vielfältig. Ob mit den Kindern/ Jugendlichen oder im Büro. Hier hat jede/r Mitarbeiter/in eine extra Aufgabe, wie beispielsweise Mitarbeitergeschenke verpacken und besorgen, Kassenwart, Instandhaltung der Fahrräder…
Zwischenmenschlichkeit, mein Arbeitgeber ist sehr verständnisvoll und loyal (in jeder Hinsicht)
Arbeitgeber (Träger) ist immer ein guter Ansprechpartner; Man bekommt auf Anfragen (per Mail) teilweise schnell ein Feedback entweder direkt oder per Mail. Träger ist teilweise schneller als die Verwaltung im Büro zu erreichen.
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Mehr Nachhaltigkeit, mehr Leute evtl. im Büro
Hier startet der Tag mit viel Humor, alle arbeiten Hand in Hand
Normal ... Halt typische Kita- Arbeitszeiten 08/08.30-16.30/17 Uhr
Wer möchte, der bekommt... Der Träger und die Leitung motivieren uns auch immer wieder für Weiterbildungen. Gern zitierter Slogan: "Man lernt nie aus!"
Gehalt ist super in Ordnung, wer viel leistet, der wird auch entsprechend entlohnt. Das Gehalt wird super frühzeitig und konstant überwiesen.
Ist definitiv ausbaufähig, aufgrund der Räumlichkeiten ist es aber nicht exorbitant ausbaufähig.
Ist einfach nur top; Spiegelt sich bei der Arbeit und bei gemeinsamen Essen und Aktivitäten außerhalb der Arbeit.
Wie gesagt, Achtung und gegenseitiger Respekt wird groß geschrieben ...ob jungen Kollegen oder älteren Kollegen gegenüber.
Es gibt flache Hierarchien; Jeder im Team wird eingebunden und Projekte zusammen erarbeitet. Leitung ist super Ansprechpartner; Der Träger schaut hin und wieder persönlich vorbei, erkundigt sich nach Befindlichkeiten & Notwendiges. Man ist hier per du. Gegenseitiger Respekt und Offenheit wird groß geschrieben.
Viel Support von Leitung und Träger, kleine Kindergruppe (15 Kinder),
Respektvoller Umgang und Offenheit in der Kommunikation. Die Leitung hat immer ein offenes Ohr. Wenn Probleme auftauchen, erarbeiten wir gemeinsam Lösungen.
Gender oder Genderorientierung spielt keine Rolle.
In der Arbeit mit Kindern gibt es immer tolle Aufgaben und Projekte, vieles wird auch von der Leitung und dem Träger angestoßen, aber wer tolle Ideen hat, trifft immer auf offene Ohren und Support. Schreibkram wird leider immer mehr, aber gut ist halt die alte Leier im Kitaalltag- wie überall.
Menschen gelten beim Träger nur als Humankapital.
Schulung in Grundlagen der Personalführung für Träger & Kitaleitungen!
Nichts.
Das er lügt, mit konstruktiver Kritik nicht umgehen kann, manipuliert, spaltet und versucht mit Hilfe von Gehaltsentzug zu erpressen. Sich nicht an geltendens Recht hält (sie Arbeitszeiten oder Gehalt).
Das erlernen von Empathie, Menschlichkeit und Ehrlichkeit.
Durch intrigantes Verhalten, seitens des Trägers ist ein harmonisches Arbeiten nicht möglich.
5 Nachtdienste mit 4-5 Ruhestunden.
24 h Dienste ohne Absprache ebenso Dienstplan Änderungen ohne Absprache.
Bis 2 Fortbildungen, frei wählbar.
Gehalt gibt's nur, wenn man alle Misstände akzeptiert. Sonst wird das Gehlt gerne mal einbehalten oder es werden Minusstunden ohne Arbeitszeitkonten vom Gehalt abgezogen.
Die Erzieher*inen untereinander sind Top.
Werden zum Teil vom Träger rausgemoppt.
Unter aller Sau, wer auf Misstände Hinweis ist ein Ärgernis.
Es findet keine statt, bzw wird versucht zu verunsichern in dem mit Halbwahrheiten und Halbwissen gearbeitet wird.
Nur unterhalb der Erzieher*inen.
Freundlicher Umgang miteinander
Gehalt
Die Geschäftsleitung braucht bessere Führungsqualitäten und Strukturen
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