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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Kaffee
Den Kaffee im Besprechungszimmer
Mitarbeiter schätzen, auf Verbesserungsvorschläge eingehen. Es gibt keine Struktur. Kommunikation verbessern.
Es kann nur besser werden, wenn 3 Personen abtreten.
Man geht zur Arbeit weil man muss. Fast niemand kann sich auf seine Aufgaben konzentrieren, weil das von gestern nicht mehr zählt.
Schlecht
Keine
Man wird auf Schulungen geschickt, die keinen weiterbringen.
Vereinzelt OK, für andere schlecht
Nichts Besonderes
Vereinzelt OK, aber auch viele linke Hunde! Kollegen werden untereinander verkauft. Neid ist das größte Problem
=0
Die Überschrift sagt alles.....
Es wird sich sogar über Kollegen lustig gemacht, die Übergewichtig sind usw. Unterstes Niveau!
OK, Arbeitsmittel auf neuesten Stand. ERP eine Katastrophe.
Keine Mitarbeitergespräche. Man erfährt seine Position über 5 Ecken. E-Mails gespickt mit unverschämten Sprüchen von oben herab sind normal.
Keine. Gehälter werden nach Sympathie und nicht nach Arbeitsleistung gezahlt
Ja, aber sobald man sich der richtig Sache annimmt, kommt eine andere Aufgabe.
Kurze Kündigungsfrist damit man im Bedarfsfall schnell wieder weg ist, sofern man länger als die Probezeit aushält.
Die nächste Generation ist bereits im Unternehmen tätig. Wie sagt man so schön…der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Hier wird sogar noch einer oben drauf gesetzt was die ganze Situation noch deutlich verschlimmert. Wirklich unglaublich, wie hier mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Mal im Kalender schauen in welchem Jahrhundert wir mittlerweile angekommen sind. Der Führungsstiel der vor 40 Jahren mal gegolten hat, ist heute längst überholt. Vielleicht mal einen Kurs für Personalführung der heutigen Zeit besuchen.
Extrem gedrückte Atmosphäre. Man wartet förmlich darauf was heute wieder passiert und ob heute wieder jemand weint.
Extrem schlechter Ruf. Mitarbeiter bleiben oft nicht lange und wer dort bleibt, hat anderweitig wohl sehr schlechte Chancen. 80% der Kollegen sind Franzosen, deren Aussichten in Frankreich noch schlechter sind als in diesem Unternehmen. Vielleicht der einzige Grund warum man überhaupt noch Leute für dieses Unternehmen findet?
Ist für die Geschäftsleitung ein Fremdwort dessen Sinn man nicht kennt. Gab es früher nicht und braucht man heute auch nicht. Das meine ich wirklich wörtlich! Das Unternehmen ist Familien geführt. Beide ü. 70 und das merkt man in jeder Faser. Als wäre man auf dem Stand vor 40 oder 50 Jahren stehengeblieben.
Zusammenhalt unter den Kollegen ist ganz gut da jeder ich gleichen Boot sitzt.
Eine absolute Katastrophe. Hier wir von oben herab diktiert. Es wird gemacht was die Geschäftsführung will, ohne wenn und aber. Selbständiges Mitdenken und Verbesserungsvorschläge sind nicht gewollt. Man muss sogar bei Einstellung unterschreiben, dass man Zugriff auf das eigene Mailpostfach erlaubt. Offiziell damit andere im Urlaub auf das Postfach zugreifen können um dessen emails zu bearbeiten. Es kommt aber nicht selten vor, dass man einem Kollegen eine email schreibt und von der Vorgesetzten dann eine Antwort darauf bekommt. Hier wird fleißig mitgelesen. Wahnsinn, habe ich so noch nirgends erlebt.
Immerhin 2 Bildschirme. Tastaturen im Neuwert von 10,- Bürostuhl niedriger Standard. Verstellbare Schreibtische Fehlanzeige.
Welche Kommunikation?
Welche Sozialleistungen??? Es gibt kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, man hat nur 27 Tage Urlaub, keine VWL, keine betriebliche Altersvorsorge, nichts aber auch wirklich gar nichts.
Extrem eintönige Arbeit mit veraltetem ERP, das zudem extrem aufwändig und kompliziert ist und dazu noch sehr fehlerbehaftet. Dieses zu optimieren oder zumindest auf einen vernünftigen Standard zu bringen ist nicht gewollt…es kostet ja wieder Geld.
Nichts.
Alles.
Wir sind nicht mehr im Mittelalter. Behandeln Sie die MA wie Menschen.
Sehr schlecht, wer bei dieser Firma weiter arbeitet, hat entweder keine andere Option oder hat innerlich gekündigt.
da die Geschäftsleitung schwierig ist, gibt es unter Kollegen einen guten Zusammenhalt.
es gibt keins
Keine Kommunikation sondern Führung mit Macht
Behandeln Sie Ihre Mitarbeiter wie Menschen, die Gefühle haben, und hören Sie ihnen zu. Niemand ist g lücklich, dort zu arbeiten.
Die Mitarbeiter sind nett, aber das Management ist anstrengend.
Sie machen Ihre Arbeit / Zeit und gehen nach Hause.
Die Kollegen sind nett, aber die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut.
Die Geschäftsführung erwartet von den Menschen, dass sie Roboter sind. Wenn du nicht tust, was sie erwartet, sei vorsichtig.
Die Mitarbeiter sind nett, aber das Management ist anstrengend.
Immer die gleichen Aufgaben.
Alles andere als Papierfrei, alles wird noch ausgedruckt und archiviert. Kommunikation, Lob, etc. = Fehlanzeige
Überlastet die Arbeitnehmer nicht so sehr, führt eine Zeiterfassung ein und bietet incentives - und v.a. stellt mehr Leute ein, oder kommt endlich im 21. Jahrhundert an.
Macht der Kunde einen Fehler, ist der Mitarbeiter Schuld. Nicht gemotzt ist gelobt genug.
Überstunden gibt es ofiziell keine - und wirklich, das war überschaubar, aber wenn, dasnnn war es PRivatvergnügen.
Unter den Kollegen half man sich. Mitunter gab es gute Stimmung!
Wenn man nichts gutes zu sagen hat, sollte man besser...
Kommunikation gibt es keine.
Ich habe gelernt, das eine klare Organisation und gute Führung keine Selbstverständlichkeit ist.
- Umgang und Ton gegenüber den MA
- keine Gleitzeit/kein Homeoffice
- keine Wertschätzung
- kein Vertrauen
- lernen, das MA für das Unternehmen arbeiten und nicht dagegen
- Geheimtipp: MA mit positiver Motivation und guter Führung leisten mehr
- hier hilft aber wahrscheinlich nur ein Wechsel der Geschäftsführung
- sehr angespannte Stimmung
- jeder Schritt wird kontrolliert
- kein Vertrauen in die Mitarbeiter
- Image in der Regionen sehr schlecht
- kein Homeoffice Angebot (obwohl es ohne Probleme und mit Absprache umsetzbar ist!!!).
- keine Gleitzeit
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten für meinen Bereich
Trotz der negativen Stimmung halten die Kollegen gut zusammen.
Teilweise in Ordnung, teilweise wird abgewartet, das die Kollegen endlich in Rente weg sind…
- keine Führungsfähigkeiten
- Keine Struktur in den Entscheidungen zu erkennen
- Entscheidungen werden gegen den Rat und jahrelange Erfahrungen von den MA getroffen
- schlechte Kommunikation/ kein Vertrauen untereinander
- sehr schlechte Stimmung während aller Feiertage (Arbeit wird gerne aufgestockt)
- keine IT Unterstützung vor Ort
- Internes System veraltet und fehlerhaft -> viele Ausfälle
- minimalistische Open source Programme wie Open Office
- schlechte Kommunikation
- Vorgesetzten unter sich sehr oft uneinig
- Geschäftsleitung schickt gerne falsche Dateien/Informationen weiter -> führt zu Chaos
- kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Ich hatte eine Fotostudio mit guter Ausrüstung zur Verfügung.
Ist mit Herzblut bei der Sache
Heute gilt nichts mehr von gestern. Wertschätzung fehlt.
Mehr Wertschätzung zeigen. Auf Mitarbeiter hören.
Der am besten ausgestattete Werkzeugbau in der Umgebung. In der Ausbildung wird Wert auf selbstständige Arbeitsweise gelegt. Zudem konnte man von den erfahrenen Kollegen viel lernen und das selbstständig umsetzen. Die Ausbildung war wirklich super. Tolle Aufstiegsmöglichkeiten und Perspektiven nach der Ausbildung. Super kollegiales Umfeld. Abwechslungsreiche Aufgaben. Ich war rundum zufrieden mit Pressol Falkenstein und hab immer noch Kontakt
- man will jeden Lehrling voran bringen, notfalls auch mit Nachhilfe und Abendschulungen
Das aktuell 0,0 in die Ausbildung investiert wird und daher keine Auszubildende nachkommen, obwohl dringend benötigt.
Einen neuen Meister suchen wenn der aktuelle in Rente geht, am besten mit Fachwissen und Betriebserfahrung bei Pressol
Übernahmechance sehr gering, ca 1/3 wird übernommen und ist langfristig im Betrieb.
normale 40 Std. Woche, keine Überstunden
Über dem Branchenüblichen Verdienst.
Die Ausbilder sind einfach Spitze, auch die Gesellen aus dem Werkzuegbau, vermitteln nötiges Wissen in Realsituationen. Gesellen aus den anderen Abteilungen sind eine Katastrophe z.B. Technik, Kundenservice
Leider auf drei einhalb Jahre nur ein Ausbildungsausflug, aber aufgrund der örtlichen Veranstaltungen, trifft man sich auch dort oft und baut Freundschaften auf.
Eigentlich immer sehr gut, manchmal jedoch Sachen wie für die Produktion Kabel abisolieren, gehört einfach nicht zur Ausbildung als Werkzeugmechaniker.
Mensch Mitarbeiter wird eher nur als Funktionsträger und "Abarbeiter" angesehen und behandelt
Mehr Offenheit, mehr Vertrauen, Mehr Informationen über wo soll es hingehen, was wird erwartet
Fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter
Kein Angebot von der Firma selbst
Das Übliche jedoch keine Extras
Unklare Erwartungen, keine wirkliche Führung, keine Strategie zu erkennen
Gemietete Räume, z.T.provisorische Elektrik, veraltete Software ohne Admin vor Ort, viele Ausfälle
Keine wirkliche Erklärung der Ziele, was erreicht werden soll, was als Erfolg gesehen wird
Wenig Spielraum, Vorgänge Abarbeiten
So verdient kununu Geld.