14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe einfach eine Menge Spaß beim Arbeiten und auf der Arbeit generell. Ein tolles Team, spannende Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten.
Ich komme jeden Tag total gerne in die Agentur - es ist ein offenes, vertrauensvolles Miteinander, ein super Zusammenhalt und alle machen ihren Job mit viel Leidenschaft.
Klasse und viel besser als in anderen Agenturen, in denen ich war. Es wird auf die Mitarbeiter geachtet, z.B. mithilfe von Ausgleichstagen, wenn eine Veranstaltung mal am Wochenende stattfindet. Mobiles Arbeiten ist kein Problem und auch flexibles Arbeiten wird ebenfalls möglich gemacht.
Offene Kommunikation und immer ein Ohr für persönliche und berufliche Anliegen.
Gutes Gehalt und Möglichkeiten einen Bonus zu erhalten.
Spannende Projekte, Abwechslungsreiche Aufgaben die Spaß machen.
Hell, offen, Terrasse mit Blick in die Berge
In Phasen mal etwas mehr und mal entspannter. Es gibt in jedem Fall einen Ausgleich für Überstunden oder Projekte am Wochenende
Toller Zusammenhalt. Man bietet sich gegenseitig Hilfe an.
Zuverlässig und mit einem offenen Ohr und Rat
Offene Kultur und Kommunikation ist gewünscht und wird gelebt. Regelmäßige Teammeetings & Abstimmungen
Gutes Gehalt mit Zielen und Bonusmöglichkeiten
Festivals, Events, Roadshows versprechen viel Abwechslung und immer eine Herausforderung
Tolle Projekte, offener Umgang, tolles Team, zentrale Lage.
Tolles Team, tolles Büro, Wünsche zur Verbesserung der Atmosphäre werden direkt umgesetzt
Genießen nach Außen ein tolles und auch berechtigtes Image, bei Kunden und Kollegen geschätzt!
Homeoffice ist möglich und kein Problem. Klar wird mal vor einer Veranstaltung oder einer Projektendphase etwas mehr gearbeitet aber dieses gleicht sich durch andere Tage oder durch Zeitausgleich wieder aus.
Der Zusammenhalt des Teams ist wirklich erwähnenswert hier! Egal ob Neuzugang oder alter Hase hier ist jeder sofort Teil des Teams.
Kompetent, offen, nahbar und jederzeit ein offenes Ohr
Arbeitsbedingungen Rahmenbedingungen:
- Schönes neues Loftbüro
- schöne Dachterrasse, die oft vom Team genutzt wird
- Ausstattung mit Apple Produkten
Viele Abstimmungen
Super coole Projekte und Kunden
Man bekommt viel Verantwortung und kann schnell Erfahrung sammeln. Dabei ist man aber nicht auf sich alleine gestellt. Benefits für Mitarbeiter (Obst, Lunch).
Fühle mich super wohl im Team und es zerrt ein toller Zusammenhalt. Gemeinsamer Lunch & Drinks.
Offenes Feedback und immer ein Ohr für Fragen oder Wünsche.
Offene Kommunikation, Anregung und man kann sich gerne mit einbringen.
Zielvereinbarung mit Bonusmöglichkeiten
Laute Streite mit Mitarbeitern vermeiden. Lösungsorientierte Gespräche auf Augenhöhe führen. Ungerechtigkeiten keinen Raum gewähren. Weniger Eigenlob, dafür Lob an die Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre war anfangs gut. Diese sank im Laufe der Zeit, die zunehmende Frustration der Mitarbeiter (ungerechte Behandlung & keine Kommunikation auf Augenhöhe) sorgten genauso dafür wie die oftmals geführten und lautstark ausgetragenen Streitgespräche zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern (ausgenommen speziellen Mitarbeitern, die aus diversen Gründen übervorteilt wurden).
Um-was?
Der Kollegenzusammenhalt war anfangs immer gut, obwohl durch die Übervorteilung von speziellen Mitarbeitern Unruhe reinkam, war dieser erst einmal nicht zu brechen - aber letztendlich dann doch leider dazu führte, dass eine Spaltung stattgefunden hat und zum Auseinanderbruch des Teams geführt hat.
Die Vorgesetzten agierten zum Teil ungerecht (kein Nerv für eine objektive Perspektive). Das schien in gleichem Maße unprofessionell wie die Übervorteilung von speziellen Mitarbeitern. Nicht einzuschätzende Reaktionen auf Aktionen machten das Verhalten der Vorgesetzten unberechenbar. Highs und Lows gehören in der Geschäftswelt dazu - aber nicht auf die Mitarbeiter übergetragen.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen war immer gut. Über die rudimentäre Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern gibt es nicht viel zu sagen - siehe auch übernächstes Kommentar.
Das durchschnittliche Gehalt ohne extra Sozialleistungen wurde nie neu verhandelt bzw. nie in Verhandlung gestellt.
Wenn man über Gleichberechtigung im klassischen Sinne spricht, ist hier nichts anzumerken. Hier führt aber die Übervorteilung auserwählter Mitarbeiter zu einer Vergabe von 1 Stern.
Die Flexibilität und die kurzen Kommunikationswege / das man immer eine Lösung für alles findet.
Häufiges Wechseln der Ansprechpartner - dafür kann der Arbeitgeber aber wenig das ist mir klar, trotzdem ein Kritikpunkt
Weihnachtsfeier in München für alle Mitarbeiter
Sowohl als auch. Manchmal bisschen kurzfristig organisiert und dadurch Schubkraft viel Arbeit für eine Person.
Tolles Team mit gutem Zusammenhalt, erfolgreiche Projekte und bei allem extrem viel Spaß
Bei Pretty Good People wird arbeiten im Team groß geschrieben. Den Geschäftsführern ist es wichtig, dass sich jeder wohl fühlt und gut in das Team passt.
Lobendes Feedback sowie konstruktive Kritik sind an der Tagesordnung.
Natürlich kommt es in Hochphasen zu Überstunden, aber die Arbeit ist definitiv nicht von vornherein darauf ausgelegt. Wochenendarbeit wird komplett erstattet und kommt selten vor.
Wer seine Aufgaben erledigt hat kann mit gutem Gewissen gehen, niemand muss länger sitzen damit er am fleißigsten aussieht. Home-Office ist möglich und wird nach Absprache genehmigt
Zentrales Office, Modern und offen gestaltet.
Feedback bekommt man direkt und auch in regelmäßigen Abständen. Generell herrscht eine sehr offene Informationsstruktur.
Events, Festivals, Club Events, Konzerte, Firmenfeiern
Fühl mich richtig wohl und kann Pretty Good People nur empfehlen.
Tolles zentral gelegenes Büro mit viel Platz, Dachterrasse und offener Küche. Die tägliche Arbeit macht viel Spaß und der Umgang untereinander ist offen.
Es gab früher ein paar Probleme mit Mitarbeitern. Diese haben jedoch die Agentur verlassen und der Umgang untereinander ist über alle Bereiche hinweg kollegial und freundschaftlich.
Ausgleich von Mehrarbeit ist kein Problem. Workload hält sich absolut im Rahmen.
Support bei Weiterbildungsmaßnahmen intern und auch extern.
Tolles Team!
Wöchentliche Abstimmungen, immer ein offenes Ohr für eigene Anliegen und Support bei Fragen
Unterschiedliche Projekte mit klassischer Planung und auch Umsetzung von Events.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen
Die dreiste Ausnutzung junger und motivierter Berufseinsteiger, welche dann schnell und ohne jegliche Moral ausgetauscht werden.
Verhalten und der fehlende Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Keine ernst gemeinte Wertschätzung der Mitarbeiter.
Die gesamte Struktur und wie Entscheidungen gefällt bzw. entschieden werden.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter ... es wird alles für so selbstverständlich gehalten während harte Arbeit runtergeredet.
Mitarbeiter bei der Planung miteinbeziehen um realistische Ziele festzulegen.
Die Vorgesetzten möglichst austauschen oder im Bereich Unternehmensführung sowie Personalführung weiterbilden lassen.
Ansonsten sehe ich keine Zukunft für dieses Unternehmen
Den Vorgesetzten gelang es immer wieder durch unnötige und unverhältnismäßige Aktionen eine unangenehme und feindliche Atmosphäre im Büro zu schaffen. Ernst gemeintes Lob gab es so gut wie nie.
Die Gemeinschaft unter den Kollegen hat zu einem gewissen Teil dagegen gewirkt.
Sehr schnell habe ich gemerkt dass das Image des Unternehmens bei den Mitarbeitern sehr schlecht ist, was sich nach kurzer Zeit bei mir ebenfalls bemerkbar gemacht hat. Kaum einer ist für längere Zeit dort zufrieden. Und dies betraf viele andere ehemalige Mitarbeiter.
Das Image nach außen scheint wohl sehr gut und professionell zu sein. Dies ist aber nicht der Fall. Sondern eher das genaue Gegenteil. Auf Kosten der Mitarbeiter und dem Profit der Geschäftsführer
Darauf wurde sehr selten bis nie geachtet. Bei Wochenendarbeit (und dies ist oft vorgekommen) musste man um die Ausgleichstage kämpfen. Diesen Kampf hat man oftmals verloren bzw. wurde das Thema untern Teppich gekehrt.
Überstunden waren eigentliche egal, da es keine Zeiterfassung gab. Die Software dafür war zwar vorhanden aber dies interessierte schlussendlich keinen der Vorgesetzten.
Eine Karriere lässt sich in diesem Unternehmen auf keinen Fall anstreben. Dafür ist die nötige Infrastruktur nicht vorhanden. Es gibt die "Projektleiter" und die Geschäftsführer. Dazwischen liegt nichts und das soll wohl auch so bleiben.
Auch wenn man es längere Zeit dort aushält, wird man keine Perspektive erhalten auf andere Aufgaben oder mehr Verantwortungen.
Für Weiterbildungen ist ebenfalls nichts vorgesehen. Es wird höchstens so getan als hätte man die Intention dazu. Doch dafür ist keine Zeit und Geduld.
Selbst für Berufseinsteiger oder auch Quereinsteiger war es unverschämt niedrig. Besonders in Bezug auf die harte, teilweise sehr lange Arbeit, war das Gehalt absolut unverhältnismäßig und unfair.
Dies ist den Vorgesetzten auch absolut bewusst. Hier werden hoffnungsvolle und junge Berufseinsteiger ausgenutzt. Und das ohne zu zögern.
Umwelt oder ähnliches war nie Thema oder jemals von Interesse.
Lange und teils auch sehr unnötige Autofahrten wurden ohne zu Zucken in Auftrag gegeben. Zu Kosten der Umwelt als auch der Mitarbeiter.
Gerade aufgrund der schlechten Verhältnisse, entstand ein sehr gutes Verhältnis unter den Kollegen. Wir haben uns extrem gut verstanden und uns sehr viel ausgetauscht. Besonders über unsere Erfahrungen und Konflikte bei Pretty Good People.
Es gab eigentliche keine älteren Kollegen sondern nur junge. Doch gerade mit diesen wurde schlecht umgegangen. Man hat die junge Naivität der Berufseinsteiger ausgenutzt um daraus Profit zu schlagen.
Zum größten Teil egoistisch, frech und unfair. Auf das Wohl der Mitarbeiter wurde so gut wie nie schaut. Hier wurden teilweise absolut unverhältnismäßige Entscheidungen, ohne Rücksicht auf das Privatleben, geschweige denn einer korrekten Absprache mit den Mitarbeitern getroffen. Hauptsache die Arbeit wurde erledigt und das Geld kam rein.
Konflikte wurden nie offen angesprochen sondern nur ignoriert und ausgeblendet bis sie in Vergessenheit gerieten.
Entscheidungen wurden oft ohne nachvollziehbaren Grund und ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter getroffen. Ein Mitspracherecht gab es nie und war wohl auch nie vorgesehen.
Fluktuation ist dementsprechend sehr hoch, was aber anscheinend nicht von Interesse ist.
Büro lag zentral und war gut ausgestattet. Leider gab es oftmals aufgrund zu weniger Arbeitsmaterialien für die Anzahl an Mitarbeitern einen "Kampf" um Materialien wie Maus und Tastatur. Dies wurde zwar immer unter den Kollegen auf anständige Weise geklärt aber die Geschäftsführung hat dieses Problem nie ernst genommen, sondern eher als lustig empfunden.
Außerhalb des Büros (im Lager, auf Events) waren die Arbeitsbedingungen sehr sehr mangelhaft. Besonders bei der Lagersituation wurde kein Stück mitgedacht (kein ebenerdiges Lager, keine Strukturen innerhalb des Lagers etc.). Dadurch entstand sehr viel extra Arbeit die außerdem bei leichter Unachtsamkeit auch sehr gefährlich werden konnte. Hat aber keinen der Vorgesetzten interessiert. Sie waren teilweise selber noch nie im Lager vor Ort. Hauptsache es wird irgendwie erledigt, egal ob es realistisch ist oder nicht.
Sehr geringe Transparenz und schlechte Kommunikation. Selten hat man etwas mitbekommen.
In meiner kurzen Zeit dort, saß ich nicht einmal mit allen Kollegen an einem Tisch (Zu meiner Zeit waren wir im gesamten Unternehmen ca. 12 Kollegen)
Die Aufgabenverteilung der Vorgesetzten war zu Teilen doch sehr unfair. Ein Mitarbeiter muss dann teilweise Arbeit erledigen die für mindestens 2 vorgesehen sind. Und dies unter höchstem Druck mit unrealistischen Erwartungen. Jedoch wird aus Kostengründen bei so etwas stark gespart.
Auch waren Aufgaben aufgrund der körperlichen Belastungen nicht mehr verhältnismäßig. Fast tägliche Lagerarbeit und Schlepperei ohne entsprechende Sicherheitsbestimmungen, standen so nicht in der Stellenausschreibung (Bürotätigkeit mit zeitweiser aktiver Arbeit auf Event) auf die ich mich damals beworben habe.
Zwar war die Arbeit dann vor Ort doch spannend und interessant. Aber im Verhältnis zu der übermäßigen körperlichen Arbeit die man vor dem Event übernehmen musste (die eigentlich gar nicht in den eigenen Arbeitsbereich fallen sollte), konnte man dies nicht wirklich genießen und wahrnehmen.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern. Bindet sie die Kommunikation mit ein und stellt sie nicht vor vollendete Tatsachen.
Mehr Gehalt für die Mitarbeiter. Die Lebenshaltungskosten in München sind sehr hoch, selbst wenn ein Mitarbeiter gerne dort arbeitet kann er es sich auf lange Sicht nicht leisten.
Langfristiger mit Mitarbeitern planen. Der ständige Wechsel im Personal Schafft nur Konstant Probleme.
Den Mitarbeitern auch ihren Freiraum lassen. Auf biegen und brechen alle hinter ihren Schreibtisch Zwängen Von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Überstunden gezielt vergessen, schafft keine langfristige Bindung.
Junge Leute haben gute und kreative Ideen - hört auf sie und setzt sie um.
Lob gibt es eigentlich nie. Man fühlt sich ständig unter Druck gesetzt. Regelmäßige Projekt Besprechungen gleichen einer Prüfung für die man sich nicht vorbereiten kann. Diese Anspannung sieht man jedem Mitarbeiter an.
Lediglich der gute Kollegen Zusammenhalt macht die angespannte Atmosphäre ein bisschen erträglicher.
Der Unmut der Mitarbeiter ist kein Geheimnis aber auch nicht basierend auf einem schlechten Erlebnis eines Mitarbeiters. Jeder Mitarbeiter hat über seine Zeit hinweg viele schlechte Erfahrungen gemacht in vielen verschiedenen Situationen. Die Arbeit wird erledigt weil es erledigt werden muss, keiner macht etwas, weil er stolz ist oder es gerne für diese Firma macht.
Was ist das? Die strikte Kernarbeitszeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr (auch freitags) lässt kaum ein „Life“ übrig. Wer 10 Minuten zu spät kommt soll sich bei der Geschäftsführung melden. Früher Feierabend, auch wenn es nur um 1 Stunde geht, gibt es nicht und danach zu Fragen wird nicht gern gesehen. Das hat zur Folge, dass alle Mitarbeiter (Auch wenn gerade nichts zu tun ist) bis 18:00 Uhr die Zeit absitzen.
Home-Office ist und war auch während der Home-Office Pflicht in den Augen der Geschäftsführung schlicht „… Nicht möglich“.
Überstunden und Wochenendarbeit sind in dieser Branche sicherlich keine Seltenheit. Allerdings werden sie hier unter den Tisch gekehrt und man muss für entsprechende Ausgleichstage regelrecht kämpfen. Meist heißt es dann, dass es aktuell zeitlich nicht möglich ist und man in ein paar Wochen noch mal fragen soll. Dieses Spiel wird dann so lange getrieben bis der Mitarbeiter vergisst, dass er ja eigentlich noch Überstunden hat. Ein entsprechendes Tool zur Arbeitszeiterfassung gibt es zwar allerdings wurde nie der Umgang damit gelehrt. Somit gibt es keine genaue Erfassung der Überstunden.
Weiterbildungen wurden einmalig angesprochen, aber die Realität zeigt, dass die Arbeitsmenge dies nicht zulässt.
Eine „Karriere“ gibt es hier nicht. Da keiner länger als 2-3 Jahre bleibt kommt es auch nie zu Karrieregesprächen. Gespräche über Beförderungen werden immer wieder verschoben mit der Hoffnung, dass der Mitarbeiter es vergisst.
Erzählt wird den Mitarbeitern, dass das Gehalt über dem Durchschnitt liegt und man „… Dankbar sein soll“.
Die Realität zeigt, dass man vor allem in München mit diesem Gehalt an der untersten Grenze ist.
Hier zu möchte ich kein Kommentar abgeben.
Das Motto „wir sitzen alle in einem Boot“ hat die Kollegen wirklich sehr zusammengeschweißt. Man hilft sich gegenseitig auch wenn eigentlich keine Zeit dafür ist. So sind auch bei flüssiger Stressbewältigung viele Freundschaften entstanden.
Kann nicht bewertet werden. Kein Mitarbeiter ist bei dieser Firma länger als zwei bis drei Jahre somit gibt es keine älteren Kollegen.
Man wird auch das Gefühl nicht los, dass das zur Personalstrategie der Geschäftsführung gehört.
Es gibt hier zwei klare Hierarchien: die Geschäftsführung und alle anderen.
Das kriegen Mitarbeiter auch immer wieder zu spüren.
Unterschiedliche Meinungen dieser zwei Parteien werden weder mit einem Kompromiss noch mit einem Entgegenkommen der Geschäftsführung beseitigt. Am Ende zählt nur der Wille der Geschäftsführung.
Das Loft Büro im Herzen von München bietet tatsächlich viel Platz und ist modern. Jeder Mitarbeiter arbeitet mit einem MacBook und hat einen eigenen großen Schreibtisch.
Die Büroküche ist gut ausgestattet und bietet für jeden die Möglichkeit sein Mittagessen vorzubereiten.
Großer Nachteil allerdings ist, dass keiner ein Diensthandy bekommt und somit jeder mit seinem privaten Handy arbeiten muss.
Kunden und Promoter melden sich darauf hin zu jeder Tages und Nacht Zeit zu sowie am Wochenenden und im Urlaub. Mental abschalten ist für Projektleiter unmöglich. Auch die Geschäftsführung nutzt das und meldet sich während dem Urlaub bei Angestellten.
Die Lagersituation ist eine Katastrophe! Abgelegen, schlecht zugänglich und viel zu klein. Das vorbereiten von Veranstaltungen ist hier nicht nur extrem kräftezehrend sondern auch noch sehr gefährlich.
Der teure Firmenwagen, der überwiegend von der Geschäftsführung als Dienstwagen genutzt wird, ist ungeeignet um Materialien von A nach B zu bringen. Somit muss über Mietfirmen Jedes Mal ein Transporter gemietet werden. Wird mal wieder zu spät kommuniziert gibt es keinen Transporter und schuld ist der Mitarbeiter.
Ist quasi nicht vorhanden. Viele Informationen werden vor Mitarbeitern regelrecht geheim gehalten. Das hat nicht selten zu Problemen, vergessenen Terminen und unbesetzten Schichten geführt.
Am Ende mussten die Mitarbeiter alles ausbaden und sehr kurzfristig ihre privaten Angelegenheiten absagen. Unter Umständen musste mit wenigen Stunden Vorlauf, mehrere Tage durch Deutschland getourt werden. Auch hier sind alle Informationen erst Stück für Stück kommuniziert worden, so dass Dienstreisen oft doppelt so lang wurden wie anfangs geplant.
Die Verantwortung für entstandene Probleme aufgrund mangelnder Kommunikation der Geschäftsführung, lag in den Augen der Geschäftsführung immer beim Mitarbeiter. „Hätte er früher Fragen müssen“.
Gleichberechtigung beim Aufstieg ja. Sowohl Männer als auch Frauen haben gleich schlechte Aufstiegschancen.
Auffallend ist jedoch, dass ausschließlich männliche Mitarbeiter Lagerarbeiten und Auf- und Abbautätigkeiten ausführen müssen da weibliche Mitarbeiter „…das ja garnicht können“.
Ich würde hier gerne mehr Punkte geben, da die Aufgaben, Partner und Projekte anfangs von der Geschäftsführung immer sehr spannend vermittelt werden. Sehr schnell stellt sich aber dann heraus, dass man wieder einfach nur von A nach B fährt, irgendetwas abholt und das dann wieder aufbaut. Handelt es sich um kreative Aufgaben sind wir wieder beim oben aufgeführten Punkt - es wird so gemacht wie die Geschäftsführung es möchte.
So verdient kununu Geld.