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Jetzt Profil einrichten1.013 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
672 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 301 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt nichts Positives was ich erwähnen kann
Lieblinge werden Bevorzugt
Mann sollte ab besten nur für Primark leben
Zu Wenig für den Stress
Was ist das schon, jeder gegen jeden hinter den Rücken anderer
Ach kein Komentar, Stern sagt schon alles
Eine Katastrophe, Bossing bis einer nicht krank wird
Arbeiten für 10 Leute ,am liebsten hätte es das Managmant hier in Stuttgart Milaneo zusammen mit Betriebsrat der nichts macht für die Angestellten
Die gab es noch nie in Primark Stuttgart Milaneo
So was kännt hier keiner
Das ich nicht lache
Führungskräfte sollten auch entsprechende Fähigkeiten mitbringen.
Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter, Förderung der Stärken. Eiskalte Führungsebene austauschen. Personalabteilung vollkommen austauschen.
Sehr überlastete Mitarbeiter, verursacht durch Personalabbau. Ein Mitarbeiter muss zeitgleich 3 Abteilungen bearbeiten. Feedback gibt's nur bei Fehlern, ansonsten nur leere Worte nach Anweisung. Kundenverhalten unterirdisch, verursacht durch "Der Kunde darf alles"-Einstellung zu Beginn des Deutschlandgeschäfts.
Viele reden nicht mehr mit Stolz über ihren Arbeitsplatz. Das Image ist ruiniert. Fast Fashion, schlechte Behandlung von Mitarbeitern usw. ist in den Medien bekannt.
Nicht vorhanden. Arbeitszeiten werden trotz Absprachen geändert. Urlaub muss im Herbst des Vorjahres komplett verplant werden, Bewilligung nach Nasenprinzip. Überstunden dürfen nur sporadisch abgebummelt werden. Mütter sind Menschen 2. Klasse. Bei Krankheit wird man zum Sündenbock für alles Schlechte gemacht.
Karriere kann man nur machen, wenn man BFF mit den Vorgesetzten ist. Kritisches Mitdenken nicht gewünscht.
Wird nach Tarif bezahlt. Bezahlung auch pünktlich.
Greenwashing. Jeden Tag fallen palettenweise Plastikmüll an, Kleiderbügel werden entgegen der Versprechungen im Müll entsorgt. Nachhaltige und recycelte Rohstoffe werden nur minimal eingesetzt, damit man damit werben kann. Soziale Kampagnen werden nach außen beworben, nach innen ignoriert.
Durch die schlechte Arbeitsatmosphäre finden sich die Kollegen zusammen. In schlechten Zeiten verbünden sich die Kollegen. Die meisten Kollegen kommen gut miteinander aus, allerdings gibt es auch häufig Reibereien wie bei jedem größeren Unternehmen.
Es wird - wenn eingestellt wird - unabhängig vom Alter eingestellt. Langjährige Mitarbeiter bekommen jedoch nicht einmal ein "Danke" zum 10-jährigen Firmenjubiläum.
Intransparentes Verhalten, Mikromanagement, Mobbing. Wenn man sich nicht mit den Vorgesetzten anfreundet, hat man keine Chance vernünftige Aufgaben zu bekommen. Anstatt mitzuhelfen, versteckt sich das Management in stressigen Zeiten im Büro. Wenn man Fragen stellt, bekommt man keine Erläuterung ("Ich bin dein Vorgesetzter, du hast zu tun was ich dir sage, egal was es ist.").
Klimaanlage hat immer irgendeine Störung. In manchen Jahren mussten die Mitarbeiter sogar im Mantel arbeiten, weil im Winter die Heizung ausfällt. Arbeitsgeräte oft kaputt.
Meetings geben nur oberflächliche Infos und Druck weiter. Nicht selten bekommt man die neuesten Infos durch die Medien mit.
Auf Mütter wird keine Rücksicht genommen. Die, die aus der Elternzeit zurückkehren, suchen sich innerhalb kurzer Zeit einen anderen Job. Aufstieg funktioniert unabhängig von Geschlecht, allerdings wird nur nach Favoriten und Ja-Sagern gecasted. Homo- und Transphobie wird geduldet.
Es wird versucht, Mitarbeitern immer weniger interessante Aufgaben zu geben. Früher konnte man Verantwortung übernehmen, inzwischen darf man nur noch simple Arbeitsschritte nach Anweisung vollziehen. Klamotten Falten, Kassieren, Sachen aufheben. Das ist leider der Alltag. Die wenigen spannenden Aufgaben werden an die Management-Lieblinge verteilt.
Gehaltserhöhung
Könnte besser sein
Mehr Mitarbeiter werden Nötig
Ja
Geht
Unsere Store Manager macht Druck selbst kann sie nichts
1 Mitarbeiter arbeitet für 19
Deutschland sollte deutsch gefördert werden nicht englisch
Polen werden bevorzugt
!
Den Tarifvertrag
Das schleimer falsche Leute ohne Bildung und background befördert wurden eine paralele Struktur jenseits der Unternehmenskultur ist entstanden . Wie in der bronx richtige ghetto Muster Arbeit und privates muss man trennen
Sehr gute Schulungen in allein Bereichen Abholung aller nicht einzelner , keine Vetternwirtschaft und ungleichberechtigung professioneller sachlich kompetenter managen das ganze . Viel bessere Kommunikation . Mehr soziale Rechte , mehr worklife Balance , soziale Digitalisierung die nicht rationalisieren soll . Jobticket mehr Urlaub . Mehr Benefits für Mitarbeiter . Nicht schleimer befördern sondern Leute die es sich verdient haben .
Den Zusammenhalt der Kollegen, die schon lange dabei sind
Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber der „normalen“ Mitarbeiter
Die Mitarbeiter wie Menschen behandeln
Die Verkäufer versuchen das beste daraus zu machen
Versucht sich gut darzustellen, klappt nur nicht
Arbeiten am wochende und abends. Sehr schwer die Schichten zu tauschen, wenn irgendwelche unvorhergesehenen Termine dazwischen kommen. Hinter Urlaub oder freien Tagen muss man oft hinterherlaufen.
Man dem Vorgesetzten die Füße küssen
Tarif
Sehr viel Müll
Gut
Sehr hochnäsig gegenüber den Mitarbeitern
Sehr oft kaputte Klimaanlage. Einzelne Mitarbeiter müssen die arbeit von 10 erledigen. Keine Möglichkeit rauszugehen.
Die Vorgesetzten sind sich untereinander nicht einig
Immer das selbe: Kasse, Ware verräumen
Das Gehalt
Das man ungerecht behandelt wird
Ein gesundesführen und nicht eine unsinnige Arbeitsweise auf dem Rücken der Mitarbeiten* innen durchsetzen.
Viel zu viel Stress
Gibt es nicht
Wo soll man suchen
Gibt es nicht
War schon mal besser
So lala
Nasenprinzip
Sollte man hinterfragen
Wird nicht gelebt
Tarif. Für den Stress sollte, übertariflich bezahlt werden
Nicht auf Augehöhe
17
Leider alles, traurig alles.
Vorschlag?
BR zerstört die Atmosphäre, da sie die Mitarbeiter auf der Fläche ausspioniert und es der Leitung weitergibt.
Richtig richtig Banane, Image demütigen nur den Image.
Welches Image? Hatten wir überhaupt mal eins?
Die Leitung schickt dich mal zum Kaffee holen evtl. Dann kannst laufen :-)) dann, hast work-life-balance
Keine Chance mehr, Team von Hühnern steht fest.
Gehalt gut, deswegen bleiben wir.. aber trotzdem kein Stern, werden gehen, sobald die Möglichkeit es erlaubt.
Auf Papier super und in der Realität, Tonnen von Plastik Bügeln werden im Center entsorgt, schaut selber nach, Umwelt, klar, ach Mensch Primark eure ETI Erfindung ist doch nur für schlaue Leute die es glauben.
Banane
Keine Spur.
Nicht zu tolerieren,, einfach schlecht in der Führung.
Liegt daran, dass man einfach einreisen kann
:-)) Primark fördert moderne …………. und feiert es noch.
Jawohl Karlsruhe Mitarbeiter auseinander genommen und auf die Straße, juhuuuuu
Leitung ;-)
Ups, karma schlägt eines Tages zurück und dann feiern wir es
Sehr schlecht, Lager keine Klima und Lüftung,
Klima Anlage mal warm, mal kalt, keiner weiß Bescheid, viele Sachen sind kaputt, bla bla wird gemacht klar,
Gleich morgen diese morgen ergibt ein Morgen
Ein Witz :-)) kluge Menschen sind sie definitiv nicht, handeln rein Infinitiv/passiv auf die Mitarbeiter.
Klaro wirst du gleich behandelt, solange den Mund nicht aufmachst und am besten keine Bewegung gibst, außer beim falten.
Klar, 17 gehen und halbe Stunde nicht mehr zurückkommen
Das Design im MitarbeiterBereich. Man hat sich dort wirklich Gedanken gemacht. Das es keine nervige Musik gibt.
Der Zeitdruck, Das man bescheid sagen muss Das man auf die Toilette gehen darf. Es wenig Abwechslung gibt (zumindest war es bei mir der fall) die Bezahlung, die Bezahlung. Das man keine bezahlten Überstunden machen darf. Das dir Stempeluhr mit einen Handscanner Arbeitet.
Besser Bezahlen Überstunden genehmigen. Auch an anderen Tagen erlauben zu Arbeiten. So das mir einen Minijob auch auf 520 Euro Brutto kommt und nicht auf 400 Euro
Es muss immer alles nur schnell gehen.
Naja
Man richtet sich nicht nach den Wünschen des Arbeitsnehmers. Macht man pünktlich Feierabend schaut man einen doof an. Möchte aber auch keine Überstunden genehmigen.
Wegwerf Konsum.
Schwierig alle Supervisor Stellen sind besetzt.
Nö es ist überhaupt keine Stimmung aufgebaut worden ich war aber auch nur 1 Tag in der Woche da.
Schlechte
Schlecht.
Gedutze mach jezt dies macht jezt das man darf sich die Arbeit selber nicht einteilen. Und man wäre zu langsam.
Mindestlohn (Tariflohn ist sogar unter Mindestlohn) man braucht eine schriftliche Genehmigung für Überstunden sonst werden diese nicht bezahlt.
Ich durchtrennt die ganze Zeit Klamotten aufhalten.
Ich fand diese Firma richtig gut. Aber jetzt sehe ich, dass bei Primark keine Gleichberechtigung herrscht und nicht alle Mitarbeiter Anspruch auf einen Inflationsausgleich haben. Dieser wurde im dritten Hilfspaket der Bundesregierung, als Reaktion auf die gestiegenen Energiepreise, gesetzlich festgelegt. Jetzt wissen wir, dass in diesem Unternehmen die Mitarbeiter nicht gleich sind...
Gibt es nur in grüppchen
Mal so Mal so
Nicht vorhanden
Ist halt Einzelhandel da haste immer das selbe
So verdient kununu Geld.