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PRIMESTAR 
Hospitality 
GmbH
Bewertung

Wenig erwartet und trotzdem enttäuscht

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei PRIMESTAR Hospitality GmbH in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt einen hohen Workload und zu wenige Mitarbeiter. Um die Ziele zu erreichen wird ständig der Druck erhöht und Kollegen, die sorgfältig arbeiten, werden vor dem Team bloßgestellt, um mehr Tempo zu erzwingen. Das führt zu qualitativ schlechter Leistung, die wiederum dem Team angelastet wird. Die seltenen Erfolge rechnet sich die Teamleitung hingegen selbst zu.

Kommunikation

Die Kommunikation ist nicht wertschätzend, teilweise gewaltvoll. Es gibt eine steile Hierarchie.
Die Geschäftsführung kommuniziert nicht mit einfachen Mitarbeitern.

Kollegenzusammenhalt

Oberflächlich wird eine lockere Stimmung propagiert. Unter der Oberfläche gibt es Misstrauen, Missgunst und Denunziantentum. Niemand möchte der Nächste sein, der in Ungnade fällt.

Work-Life-Balance

Eine „Balance“ gibt es nicht. Überstunden werden erwartet. Wer pünktlich geht, wird abgestraft. Aus Angst, ihre vorgegebenen Ziele nicht zu erreichen, arbeiten Mitarbeiter abends und am Wochenende.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden getroffen, ohne das Team miteinzubeziehen. Informationen teilt die Teamleitung nur mit einem inneren Kreis. So werden Mitarbeiter, die nicht genehm sind, ausgegrenzt.

Interessante Aufgaben

Es gilt Masse statt Klasse. Anspruchsvolle Aufgaben sucht man vergebens.

Gleichberechtigung

Ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten, in 2024 so viel Misogynie in einem Unternehmen vorzufinden.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung und Fachwissen werden nicht wertgeschätzt, unabhängig vom Alter. Persönliche und fachliche Ressourcen werden nicht genutzt.

Arbeitsbedingungen

Es herrscht eine toxische Atmosphäre, die von Druckausübung bis hin zu Mobbing geprägt ist.
Die neu definierten „Company Values“ sind reine Makulatur.

Image

Der ständige Personalwechsel ist bekannt. Mehr als 80% der Mitarbeiter sind weniger als ein Jahr im Unternehmen.
Recruiter haben große Mühe Kandidaten zu finden.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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