26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann aus meiner Position nur sagen, dass ich die Atmosphäre sehr angenehm empfunden habe. Ich bin gern zur Arbeit gekommen und hatte auch das Gefühl, dass sich das Team nicht "vorm Chef" versteckt.
Selten so ausgeglichen in einer Führungsposition gewesen, wie bei der Primestar.
Mitarbeiterfrühstück, to good to go Programm, Aufmerksammachen auf Reinigungsverzicht - diverse Programme werden umgesetzt
Wäre bestimmt möglich gewesen, aber es müssen für Karrieresprünge auch Stellen vorhanden sein. Bzgl. Weiterbildung kann ich nur beurteilen, dass ich Kolleg*innen zu Fortbildungen schicken konnte (Ausbilderschein, Tagesseminare).
Ein Katalog für Mitarbeitende wäre aber sicherlich ein Verbesserungsvorschlag.
Kann ich nur "von oben" beurteilen: ich konnte mich immer auf die Kolleg*innen verlassen, egal ob Manager oder Line Staff. Sicherlich gibt es mal Situationen, die ich mir anders gewünscht hätte, aber unterm Strich haben wir uns alle untereinander geholfen.
Entsprechend gab es eine sehr geringe Fluktuation.
Kann ich nur aus meinem Betrieb beurteilen und der Umgang war stets gut.
Bezieht sich auf das obere Management (Directoren und GF): fand ich tadellos und habe persönlich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wenn der Ton mal rauer war, war das auch einfach in der Natur der Sache. Wo manche komplexeren Entscheidungen getroffen werden müssen, kann es eben auch mal "direkter" sein. Aber das hat niemals Einfluss auf die persönliche Ebene gehabt - sehr erwähnenswert!
Oftmals 1:1 Besetzungen an Rezeptionen; gerade außerhalb der Saison. Für die Kolleg*innen gerade am Front Desk bestimmt hin und wieder sehr monoton / einsam (auch wenn natürlich Gastkontakt stattfindet).
Meistens war diese einwandfrei. Nach oben zum Director Operations und der Geschäftsführung hatte ich nie Probleme wichtige Informationen zu erhalten.
Nach unten wurde meinerseits offen und transparent kommuniziert; in der Hoffnung, dass die Kolleg*innen am Gast alles nötige hatten um ihre Arbeit bestens ausüben zu können.
Geht immer mehr; für die Position und Standort war ich mit Zusatzvereinbarung/Bonusprogramm zufrieden.
Schade, dass zu meiner Zeit kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld gezahlt wurde.
Nichts zu beanstanden / nichts negatives bekannt.
Brachte die Position des General Managers als solche schon mit sich.
Es gibt einen hohen Workload und zu wenige Mitarbeiter. Um die Ziele zu erreichen wird ständig der Druck erhöht und Kollegen, die sorgfältig arbeiten, werden vor dem Team bloßgestellt, um mehr Tempo zu erzwingen. Das führt zu qualitativ schlechter Leistung, die wiederum dem Team angelastet wird. Die seltenen Erfolge rechnet sich die Teamleitung hingegen selbst zu.
Der ständige Personalwechsel ist bekannt. Mehr als 80% der Mitarbeiter sind weniger als ein Jahr im Unternehmen.
Recruiter haben große Mühe Kandidaten zu finden.
Eine „Balance“ gibt es nicht. Überstunden werden erwartet. Wer pünktlich geht, wird abgestraft. Aus Angst, ihre vorgegebenen Ziele nicht zu erreichen, arbeiten Mitarbeiter abends und am Wochenende.
Keine Chance
Oberflächlich wird eine lockere Stimmung propagiert. Unter der Oberfläche gibt es Misstrauen, Missgunst und Denunziantentum. Niemand möchte der Nächste sein, der in Ungnade fällt.
Erfahrung und Fachwissen werden nicht wertgeschätzt, unabhängig vom Alter. Persönliche und fachliche Ressourcen werden nicht genutzt.
Entscheidungen werden getroffen, ohne das Team miteinzubeziehen. Informationen teilt die Teamleitung nur mit einem inneren Kreis. So werden Mitarbeiter, die nicht genehm sind, ausgegrenzt.
Es herrscht eine toxische Atmosphäre, die von Druckausübung bis hin zu Mobbing geprägt ist.
Die neu definierten „Company Values“ sind reine Makulatur.
Die Kommunikation ist nicht wertschätzend, teilweise gewaltvoll. Es gibt eine steile Hierarchie.
Die Geschäftsführung kommuniziert nicht mit einfachen Mitarbeitern.
Ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten, in 2024 so viel Misogynie in einem Unternehmen vorzufinden.
Es gilt Masse statt Klasse. Anspruchsvolle Aufgaben sucht man vergebens.
The work atmosphere is oppressive, uncollegial, and marked by deceit. There is a pervasive sense of personal discrimination, with certain individuals being intentionally excluded. This environment is not only hostile but also undermines any sense of teamwork or mutual respect among colleagues.
The poor treatment of employees and the high turnover rate have become widely known, giving the company a reputation as a bad employer. Word has spread, and it is now recognized as a place where workers are undervalued and poorly managed, making it difficult for the company to attract and retain talent.
It doesn’t exist. There is an expectation that you remain reachable during your vacation and participate in online meetings. Additionally, you are also expected to be available on weekends. This constant demand for availability severely impacts personal time and creates an unhealthy work-life balance.
Colleagues: There are a few colleagues who stick together and support each other. Despite the challenging environment, this small group provides some level of camaraderie and mutual assistance, offering a rare but much-needed sense of solidarity amidst the otherwise difficult workplace dynamics.
If you’re over 30, you’re quickly labeled as “old” and automatically deemed incapable. The owner assumes they know everything better, disregarding the experience and knowledge that older employees bring to the table. This attitude fosters an environment where older colleagues are undervalued and marginalized.
As soon as you no longer fit their mold or dare to say “no,” you are marginalized and personally discriminated against. The environment quickly becomes hostile, and even threats of termination are used to enforce compliance. This creates a culture of fear, where employees are pressured to conform and are punished if they do not.
After a short period, the pressure from management intensifies significantly. A large portion of the staff is deeply unhappy, leading to an extremely high turnover rate. The introduction of company values has done nothing to improve the situation, especially since the owner consistently violates these values on a daily basis. This creates a toxic work environment where employees feel overburdened, unsupported, and disillusioned.
Communication within the company is virtually non-existent. Decisions are made unilaterally by the owner, without any consultation or input from the team. This approach leads to decisions that often lack logic or practical relevance, creating confusion and frustration among employees. The absence of open dialogue or collaboration stifles any opportunity for constructive feedback or innovative ideas, leaving the staff feeling powerless and disregarded.
It doesn’t exist. Women, in particular, are heavily oppressed in this workplace. The lack of fairness and respect for gender equality is glaring, creating an environment where discrimination against women is not only present but deeply ingrained in the company culture.
Das Unternehmen an sich könnte viel weiter sein und es könnte wirklich toll sein und Spaß machen, wenn man sich mal aufs wesentliche konzentrieren würde und nicht tausend Dinge auf einmal verändern wollen würde. Auch das Micromanagement von oben führt nur zur demotivation, anstatt das Gegenteil zu bewirken.
Druck, Druck, Druck. Alles läuft nur mit Druck und alles muss sofort bzw schon gestern fertig sein. Es ist immer nie genug. Absolutes Micromanagement von ganz oben.
Genauso schlecht, wie man hört und sagt.
Daran ändern auch die Vision & Values nichts. Es nützt nichts, wenn sich alle daran halten sollen und von ganz oben nicht mitgemacht wird. Der Fisch fängt ja bekanntlich immer am Kopf an zu stinken.
Wenn man Lust hat auf viel Work und wenig Life, dann ist man hier willkommen. Hier werden die guten Leute verheizt und die Nichtskönner belohnt und promotet.
Karriere machen nur die, die quatschen können und erzählen können, wie toll sie sind.
Der einzige Grund warum noch so viele da sind.
Es gibt keine klaren Anweisungen, viel zu viel Unwissenheit in den einzelnen Fachbereichen und absolutes Desinteresse. Keine Führungsqualitäten. Probleme werden nur kurzfristig gelöst, über Langzeitfolgen oder Probleme nachhaltig zu lösen macht sich keiner Gedanken. Jeder sieht nur sich, Abteilungsübergreifend wird nicht gedacht.
24 Stunden Erreichbarkeit ist gewünscht, auch im Urlaub, gern gesehen ist auch wenn man im
Urlaub an Meetings teilnimmt.
Extrem hohe Fluktuation in allen Bereichen.
Absolut unterirdisch, quasi nicht vorhanden und am Ende wird nur der Finger auf andere gezeigt, damit man selbst an nichts Schuld hat.
Am Ende wird alles ganz oben entschieden, ob es nun gut oder schlecht ist, interessiert niemanden.
Man wird persönlich angegriffen bzw. kritisiert und die Kompetenzen werden ständig in Frage gestellt.
Hohe Männerquote. Frauen gibt es ein paar aber die haben eigentlich nichts zu sagen.
Aus den Kommentaren ersichtlich und zudem auch durchaus eh schon bekannt
Aufgrund von mangelnder Kommunikation und Unwahrheiten nicht gut
Entsprechend schlecht - viele Kündigungen
Überstunden werden vorausgesetzt und nicht bezahlt
Man kann hier schon Titel jagen, um dann woanders entsprechend einen guten Job zu bekommen
Bonusse werden nie wie vertraglich vereinbart ausgezahlt , daher ist das Gehalt schlecht - es wird darauf vertraut , dass sich keiner wehrt
Kein echtes Interesse
Schon ok, aber durch fraghaftes Verhalten von oben auch gestört
Kann ich nicht wirklich beurteilen
GeFü ständiger Wechsel , Inkompetenz wird durch Härte und Unwahrheiten vertuscht - wirklich selten schlecht
Homeofficemöglichkeiten vorhanden, büroplätze eher wenig vorhanden mit meist störender Umgebung ( laut und enge Räumlichkeiten)
Kaum bis nicht vorhanden
Definitiv ein männergeführtes Unternehmen
Die Aufgaben sind teilweise schon interessant , können aber das Gesamtbild nicht retten
Die Mitarbeiter die das Hotel am laufen halten
Die Lügen und die unerfahrenen Abteilungsleiter
Nicht nur Azubis einstellen.
Besser Bezahlen.
Und Benefits für alle
Manche Kollegen sind ok
Primestar ist das Große Ganze.
Man lockt die Mitarbeiter mit Namen wie Hilton oder Holiday inn
Gut es wird geschaut das man keine Überstunden macht. Falls doch verschwinden diese einfach
Keine Chance weder Weiterbildung noch befördern. Ausser man ist einer der Lieblinge
Gibt nur das Gehalt sonst nix
Es wird alles wiederverwendbar gemacht.( Personalessen)
Nicht existent
Gibt keine
Keine Führungsqualitäten es wird immer gedroht
Das ist echt Top man hat alles was man braucht
Cero
Haha die Azubis führen den Laden
Nö immer das gleiche
Die hohe Wertschätzung und das große Interesse an allen Mitarbeitenden - egal in welchem Bereich sie tätig sind. Der GM ist sehr nah dran und nimmt Impulse und Anregungen gern auf. Nach meiner Einschätzung ist das besonders und leider nicht selbstverständlich. Das WIR-Gefühl wird sehr gestärkt.
Es besteht kein Interesse an der Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter.
Meiner Meinung nach sollten Mitarbeiter, die Potenzial haben, gefördert werden und bei Beförderungen sollte auch eine Weiterbildung in dem Bereich folgen und nicht nur die Beförderung an sich.
Die Kolleg:innen sind alle super offen und nett, nach meinem Start hab ich mich sofort wohl gefühlt.
-Ich bin zufrieden.
-Dienstpläne werden Monatlich im Voraus kommuniziert.
Noch nie vorher so erlebt.
-Von der GM bis zum Abteilungsleiter (Manager) - super.
-Ich freue mich immer darauf zur Arbeit zu kommen.
-Absolut angenehm, offener Austausch ohne Allüren.
Kommunikation ist in jedem Unternehmen ein großes Thema. Ich finde, dass bei uns eine besondere Aufmerksamkeit darauf liegt, dass wir teilweise eine gute Kommunikation haben. Der GM kommuniziert offen und transparent.
Es wird nie langweilig.
Den Bewertungen mehr Aufmerksamkeit schenken und angesprochene Kritiken überdenken und angehen.
Mitarbeiterpflege, Wertschätzung und das Unterstützen von Mitarbeitern ist heute sowas von wichtig vor allem in der Hotellerie.
Angenehm, freundlich, offen
Jeder selbst kann seinen Beitrag dazu leisten. Ein guter, freundlicher und respektvoller Umgang miteinander ist wichtig :-)
Die meisten Kollegen im Headoffice und anderen Hotels sind freundlich und hilfsbereit, wodurch die Zusammenarbeit sehr angenehm ist.
Sehr schade das die Bewertungen so negativ sind. Leider werden schlechte Bewertungen schneller abgegeben als gute. Aber dieses Thema kennen wir in der Hotellerie nur zu gut.
Derzeit ist einiges im Wandel und Aufbau. Umstellungen sind selten ohne Aufwand möglich.
Mir ist wichtig, dass ich meinen Job, die Familie und Termine unter einen Hut bekomme.
Gutes Team, tolle Zusammenarbeit, Verlässlichkeit im Team.
Zufriedenheit steht und fällt mit den Kollegen mit denen man direkt zusammen arbeitet!
Berufserfahrung, Lebenserfahrung und Wissen sind Bereicherung für jedes Team.
Gott sei dank und super wichtig!
Eine offene und ehrliche Kommunikation ist wichtig. Herausforderungen jeglicher Art müssen angesprochen und geklärt werden. Darüber kann ich mich in meinem Team nicht beschweren. In einem Unternehmen mit mehr als nur einem Standorten gibt es immer Optimierungsmöglichkeiten in der Kommunikation. Ich würde mir wünschen, dass es jeder selbst aktiv angeht und es von oben nach unten gelebt wird.
Auf jeden Fall, man kann sein Wissen und Ideen einbringen und Punkte gemeinsam optimieren. Da es immer wieder neues zu klären gibt, wird es definitiv nicht langweilig. Man kann viel lernen, wenn man möchte.
Bezahlung
Verhalten der Führungsebene gegen über dem „Bodenpersonal“
Mitarbeiter nicht wie Tiere behandeln
Keine aufstieges möglichkeiten
Gutes Urlaubs und Weihnachtsgeld
Lebensmittel Verschwendung:(((((
Faulster Teamleiter den es gibt
Monderne Büros
Kommunikation gibt es nicht
Rassismus ist hier ein großes Problem
Wer viel machen will kann sich gut einbringen
Immer ein super Arbeitsklima, hat Spaß gemacht auf die Arbeit zu kommen.
Klar ab und zu Überstunden, gehört aber zur Hotellerie dazu. Aber nicht so, dass das Privatleben zu kurz kommt.
Innerhalb von 1 1/2 Jahren vom reservation agent zum Guest service Manager und nach einem weiteren Jahr zum front office manager befördert worden.
So verdient kununu Geld.