Zu empfehlen, wer etwas erreichen will - Hart & Fair
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Kollegen zu einer kleinen Familie geworden sind.
Man vieles von Kollegen lernen konnte.
Keine Angst haben musste zum Vorstand zu gehen oder mit anderen FK zu reden. Ich mit jedem Kollegen außer dem Vorstand zum Schluss per "Du" war. (auch wenn es erst auf die letzten Monate passierte)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder arbeitgeber hat seine positiven und negativen Seiten.
Was einem nicht oder schon gefällt, muss jeder selbst entscheiden.
Verbesserungsvorschläge
- Sollte man aus der Ausbildung in den Vertrieb einsteigen wollen, am besten schon im 2. Lehrjahr drauf reagieren und das schulen anfangen.
- Die "Sie" Politik könnte man überdenken
- Fehler "aktiv" machen lassen um daraus zu lernen.
- Mehr Gehalt oder besserer Ausgleich durch Zusatzleistungen.
Die Ausbilder
Mein Ausbilder war während der Ausbildung sehr streng und hart.
Wie ein Kollege damals zu mir sagte "Jetzt verfluchst du es und später wirst du merken, dass es dir sehr viel für die Zukunft bringt".
Was soll ich sagen, genau so wars.
Ich habe gelernt was es bedeutet mit Effizienz und Zeitmanagement zu arbeiten + umzugehen
Das zwischenmenschliche hätte noch ein bisschen besser sein können.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor war auf Events oder mit den Kollegen immer bei 100%.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die technische Ausstattung war top Modern. Wenn es in der Schule Defizite gab, habe ich immer Zeit zum Lernen bekommen.
Variation
Man durchläuft alle Abteilungen und bekommt dadurch einen sehr sehr guten Einblick in die Struktur + Abläufe der einzelnen Abteilungen.
Die Aufgaben waren immer abwechslungsreich und nie Monoton.
Langweilig wurde einem nie.
Respekt
Es waren alle Kollegen immer sehr freundlich zu mir. Wenn man sich z.B beim Einkaufen trifft sind es immer tolle Gespräche. :)
Karrierechancen
Ich fand es sehr schade das ich eine 4-6 Monatige Probezeit nach der Ausbildung bekommen habe. Hier wurde auch nicht mit sich verhandeln lassen.
Ansonsten war zu Aufstiegschancen ein klares Motto vertreten, wer sich den Hintern auf reißt, wird auch belohnt.
Ausbildungsvergütung
Es war nicht schlecht, aber mit 700,- brutto im 3. Lehrjahr war ich immer der schlechtbezahlteste in meiner Berufsschulklasse.
Arbeitszeiten
Auf die Einhaltung der Arbeitszeit wurde stets geschaut.
Hat man Überstunden geleistet, sollten diese sehr zeitnah wieder ausgeglichen werden.