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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
fast alles
Rundum zufrieden
Bei Kunden und Partnern topp
man muss halt arbeiten
ist Pflicht, tolle Dinge wie z.B. Trainee-Programme
sehr gut für einen Mittelständler
Nachhaltigkeit ist die Basis des Unternehmens
tolles Team
viele ältere Kollegen an Bord - was ist alt?
Fair und offen
Topp Büros mit moderner Ausstattung
Immer gut
Alle sind gleich, ob Mann oder Frau
pvup-security ein Thema der Zukunft
Auf eine gute Arbeitsatmosphäre wird großen Wert gelegt.
Es wird regelmäßig über die aktuelle Situation und Neuigkeiten informiert.
Betriebsausflüge, Weihnachtsfeier, Sommerfest wird organisiert.
Wenn mal in der Abteilung ein Abendessen organisiert wird, werden die Kosten übernommen.
Mehr als angemessen
Große E-Auto-Flotte, Solaranlage mit Wärmepumpe,...
Bei Problemen wird man nicht alleine gelassen bis diese gelöst sind. Freundschalftliches Miteinander
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sind zu Gesprächen bereit. Versprechungen werden eingehalten.
Könnte manchmal etwas besser sein.
seine offene Art
gesundes Essen anbieten
Wohlfühlklima
werden nach Außen oft verkannt, viel besser als gedacht
klar mehr Work, aber auch viel Life
Weiterbildung ist Pflicht, wer sich einbringt kann Karriere machen
für ein kleines mittelständischen Unternehmen hervorragend
Nachhaltigkeit, sowohl Sozial, als auch Umwelt wird mega groß geschrieben
wir halten zusammen, ganz wenige gehören nicht dazu
sind voll integriert, es ist ein bunter Mix
immer offen, immer fair
super Büro, modernste Technik, fast wie Zuhause
sehr gut, mehr geht immer
egal wer und was man ist, alle sind gleich
sehr innovative Aufgaben, es gibt immer mal neue Themen
das Rundumwohlfühlpaket findet man als Arbeitnehmer hier
macht weiter so!
Teamarbeit wird hier groß geschrieben
Homeoffice? Kein Problem, so macht mobile Work echt Spaß
wird gerne gesehen und auch gefördert
Die Printvision legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und bemüht sich, den CO2-Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Deshalb haben wir unseren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umgestellt und den Greencontract eingeführt, damit auch unsere Kunden ihre eigene Ökobilanz verbessern können. Dies sind nur einige unserer Maßnahmen – es gibt noch viele weitere.”
regelmäßige Teamevents werden veranstaltet um die Teamfähigkeit zu steigern
Die Vorstände von Printvision sind stets präsent und für die Kollegen jederzeit ansprechbar, sie haben ein offenes Ohr für Ideen aber auch mal Kritik oder persönliche Anliegen werden immer wahr genommen und es wird nach einer geeigneten Lösung gesucht, die alle zufrieden stellt.
verstellbare Tische, sodass man auch gerne mal im Stehen arbeiten kann, jedem stehen Laptops zur Verfügung, Getränkeflat
einwandfrei, egal ob Vorgesetzte oder Kollegen aus anderen Abteilungen jeder nimmt sich Zeit bei Rückfragen. Andere Kommunikationsplattformen via Teams, per Mail oder Telefon werden auch gerne genutzt.
Ein Unternehmen dass sich stets weiterentwickelt
Das die Kollegen zu einer kleinen Familie geworden sind.
Man vieles von Kollegen lernen konnte.
Keine Angst haben musste zum Vorstand zu gehen oder mit anderen FK zu reden. Ich mit jedem Kollegen außer dem Vorstand zum Schluss per "Du" war. (auch wenn es erst auf die letzten Monate passierte)
Jeder arbeitgeber hat seine positiven und negativen Seiten.
Was einem nicht oder schon gefällt, muss jeder selbst entscheiden.
- Sollte man aus der Ausbildung in den Vertrieb einsteigen wollen, am besten schon im 2. Lehrjahr drauf reagieren und das schulen anfangen.
- Die "Sie" Politik könnte man überdenken
- Fehler "aktiv" machen lassen um daraus zu lernen.
- Mehr Gehalt oder besserer Ausgleich durch Zusatzleistungen.
Ich fand es sehr schade das ich eine 4-6 Monatige Probezeit nach der Ausbildung bekommen habe. Hier wurde auch nicht mit sich verhandeln lassen.
Ansonsten war zu Aufstiegschancen ein klares Motto vertreten, wer sich den Hintern auf reißt, wird auch belohnt.
Auf die Einhaltung der Arbeitszeit wurde stets geschaut.
Hat man Überstunden geleistet, sollten diese sehr zeitnah wieder ausgeglichen werden.
Es war nicht schlecht, aber mit 700,- brutto im 3. Lehrjahr war ich immer der schlechtbezahlteste in meiner Berufsschulklasse.
Mein Ausbilder war während der Ausbildung sehr streng und hart.
Wie ein Kollege damals zu mir sagte "Jetzt verfluchst du es und später wirst du merken, dass es dir sehr viel für die Zukunft bringt".
Was soll ich sagen, genau so wars.
Ich habe gelernt was es bedeutet mit Effizienz und Zeitmanagement zu arbeiten + umzugehen
Das zwischenmenschliche hätte noch ein bisschen besser sein können.
Der Spaßfaktor war auf Events oder mit den Kollegen immer bei 100%.
Die technische Ausstattung war top Modern. Wenn es in der Schule Defizite gab, habe ich immer Zeit zum Lernen bekommen.
Man durchläuft alle Abteilungen und bekommt dadurch einen sehr sehr guten Einblick in die Struktur + Abläufe der einzelnen Abteilungen.
Die Aufgaben waren immer abwechslungsreich und nie Monoton.
Langweilig wurde einem nie.
Es waren alle Kollegen immer sehr freundlich zu mir. Wenn man sich z.B beim Einkaufen trifft sind es immer tolle Gespräche. :)
Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Kritik konnte ich immer anbringen.
Montag bis Donnerstag waren die Auslieferungen immer zu "normalen Zeiten". Wenn man im Stau stand, ging es manchmal länger. Dafür war der Freitag meistens zwischen 14 Uhr / 15 Uhr zu Arbeitsende. Das sind tolle Arbeitszeiten in der Branche. Keine Schicht- und Wochenendarbeit!!
Dies wird sehr individuell gehandhabt. Einige Kollegen haben sogar Fortbildungen/Weiterbildungen bezahlt bekommen.
Das Grundgehalt ist sehr gut. Es gibt einige Zusatzleistungen. Das Unternehmen hat Dienstradleasing, Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge, "flexible" Arbeitszeiten - wo es möglich ist. Ich war immer zufrieden.
Sehr nette Kollegen, guter Zusammenhalt. Man hat viel Spaß - auch in stressigen Zeiten.
Ich kam mit allen gut aus.
Ich wurde immer über Neuerungen informiert. Hatte regelmäßigen Austausch.
Mir war immer klar was meine Aufgaben sind. Konnte sogar bei den Technikern aushelfen.
Neu ist immer besser
Neu ist immer besser
Moderne Ausstattung, hinterhältige Vorgesetzte
Greenwashing
Teilweise gut, größtenteils wiederlich
Man hat Glück wenn man beim Mittagessen etwas erfährt
Zumindest in Freising und Augsburg relativ gut ausgestattetes Büro (IT ist grottig, bei den Laptops, Bildschirmen und Serverinfrastruktur wird gespart. Telefonanlage eine Katastrophe.)
Kaum Reaktion auf Emails nach der Kündigung. Schlechter Umgang mit Mitarbeitern. Manche Führungskräfte sind nach meiner Meinung narzisstisch.
Nachtrag!:
Nachdem ich nun seit gestern nichts mehr gehört habe, habe ich selber nochmal zum Hörer gegriffen und mit dem Vorstand gesprochen.
Das Gespräch war sehr enttäuschend.
Wo ich ihm Recht geben muss, ja es war falsch, bei meinen Bewertungen nichts gutes über das Unternehmen zu verkünden.
So wurde meine Familie zum Beispiel finanziell unterstützt, als wir eine ukrainische Familie aufgenommen haben. Auch Krankheitstage die von der Genossenschaft nicht anerkannt worden sind, wurden abgefedert.
Dennoch wird mir ein Strick daraus gedreht, das ich während Krankheit und Urlaub, bestmöglich unterstützt habe und teilweise meine Kunden betreut habe.
Dazu ist zu sagen, das letzten Endes der, der den Auftrag schreibt, die komplette Provision erhält. Die Betreuung davor und danach spielt wiederum keine Rolle.
Und darum ist es noch nicht einmal gegangen. Es ging letzten Endes um die Unterstützung.
Der Meinung des Vorstands wird im Vertrieb eh zu wenig gearbeitet.
Während der Freizeit ist normalerweise nach Arbeitszeitschutzgesetz auch nicht zu arbeiten. Das interessiert nur keinen.
So werden meiner Meinung nach alle Dinge so hingedreht, das es dem Unternehmen passt.
Wie gesagt, meiner Meinung nach!
Das ich nicht ganz unrecht habe, zeigt mir meiner Meinung nach, das keine Antwort von dem Vorstand kommt.
Auch kein Post.
Respektiert die Mitarbeiter. Nur weil viele der Führungskräfte Workaholic sind, ist das von anderen nicht zu erwarten. Wenn mehr gearbeitet wird, dann entlöhnt das auch fair. Achtet auf Arbeitszeiten. Schützt die Mitarbeiter vor Überarbeitung.
Man steht unter Beobachtung, Austausch und Gespräche über Vorgänge Zeitweise nicht gewünscht Vertrieb - Technik, Vertrieb - Einkauf, Vertrieb - Logistik.
Lange Arbeitszeiten, dem Vorstand ist dies allerdings nicht genug!
Nachtrag_ man müsse halt mehr Arbeiten, das der Umsatz passt
Arbeitszeitschutzgesetz ist hier völlig uninteressant.
Von außen hui von innen pfui, das hört man von Mitarbeitern, Ex-Mitarbeitern und Kunden, eigentlich ist die Firma überfordert mit der Kundenmenge, Mehr Personal wird nicht eingestellt, da zu teuer und kleine Kunden werden fallen gelassen, da nicht ertragreich genug.
Wenn man eine Familie hat, ist der Vertreib nicht empfehlenswert, außer die Familie ist zweitrangig. So etwas wie Elternzeit ist nicht gern gesehen. Ein richtiger Vertriebler macht sowas nicht.
Viele Kollegen reiben sich auf und gehen wegen Überlastung.
Nachtrag: Hilft man während der Urlaubs- und Krankenzeit, soweit man kann, wird einem auch noch ein Strick daraus gedreht.
Umweltbewusstsein ist da, um das Image zu halten. Es werden Soziale Projekte gefördert. Umgang wiederum mit Mitarbeitern ist teilweise Unwürdig.
Keine nennenswerte, hin und wieder wird für manche eine Fortbildung gezahlt.
Zusammenhalt ist in Ordnung
Manche Vorgesetzte sind Ihrem Job nicht gewachsen. Führung muss gelernt sein!
Es ist zu viel Arbeit da, man wird mit Aufgaben zugemüllt und kann sich somit nicht auf die eigentliche Vertriebsarbeit konzentrieren. Leads werden total ungerecht verteilt!!!
traditionell steile Hierarchie, Kommunikation nur zum direkten Vorgesetzten
man muss vorsichtig sein, was man sagt.
In manchen Abteilungen wird miserabel gezahlt. Provisionsmodell könnte besser sein. Bei manchen ist die Bezahlung einigermaßen angebracht.
Sozialleistungen Firmenrad und Altersvorsorge, hier wird aber nur soviel dazugegeben, so das sich die Firma die Sozialbeiträge spart.
Mitarbeiter im Vertrieb werden im Urlaubs- und Krankenfall nicht nach § 11 BUrlG und § 4 EFZG bezahlt, die Provisionsansprüche fallen in der Zeit weg.
Nach austritt ist von Seiten der printvision AG kein Kontakt bezüglich Provisionen erwünscht. Man erhält keine Einsicht, auf die man recht hätte.
Diese Punkte müsste man einklagen.
Herrscht in vielen punkten nicht.
Vertriebsleiter nehmen sich andere Rechte als Vertriebler.
keine
so wie es ist
das es nicht mehr Stellen gibt für meine Freunde
immer weiter so
sehr zum Wohlfühlen
sehr gut, die Kunden leiben die Company
sehr gut, das Mittelmaß wird immer gesucht
viel Förderung durch den Arebitgeber
angemessene Entlohnung für ein mittelständisches Unternehmen
ich sage nur "greenvision"
hier wird im Team gearbeitet
sehr gut und guter Mix
sehr gut, offen und immer mit Respekt
Klasse Büros
offen, ehrlich und direkt
egal ob Frau oder Mann, alle sind gleich
immer wieder neue Dinge zu tun und viel lernen
Die Atmosphäre wird schlechter und schlechter.
Wird immer schlechter.
Keine.
Zusammenhalt??? Du machst und machst und der Rest schaut zu.
Na ja. Mehr als nur lächeln ist nicht drin. Das Verhalten ist Respektlos.
Keine Jacken, keine passenden Handschuhe. Kalt und schmutzig, trotz Halle. Transporter müssen ständig repariert werden, geschied meist viel zu spät. Usw usw.
Kommunikation? Was ist dass???
Kein Urlaubs - Weihnachtsgeld. Keine Prämien. Absolut Nichts. Nur dein Mini Lohn
Keine.
So verdient kununu Geld.