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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei printvision eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen printvision als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das die Kollegen zu einer kleinen Familie geworden sind.
Man vieles von Kollegen lernen konnte.
Keine Angst haben musste zum Vorstand zu gehen oder mit anderen FK zu reden. Ich mit jedem Kollegen außer dem Vorstand zum Schluss per "Du" war. (auch wenn es erst auf die letzten Monate passierte)
Jeder arbeitgeber hat seine positiven und negativen Seiten.
Was einem nicht oder schon gefällt, muss jeder selbst entscheiden.
- Sollte man aus der Ausbildung in den Vertrieb einsteigen wollen, am besten schon im 2. Lehrjahr drauf reagieren und das schulen anfangen.
- Die "Sie" Politik könnte man überdenken
- Fehler "aktiv" machen lassen um daraus zu lernen.
- Mehr Gehalt oder besserer Ausgleich durch Zusatzleistungen.
Ich fand es sehr schade das ich eine 4-6 Monatige Probezeit nach der Ausbildung bekommen habe. Hier wurde auch nicht mit sich verhandeln lassen.
Ansonsten war zu Aufstiegschancen ein klares Motto vertreten, wer sich den Hintern auf reißt, wird auch belohnt.
Auf die Einhaltung der Arbeitszeit wurde stets geschaut.
Hat man Überstunden geleistet, sollten diese sehr zeitnah wieder ausgeglichen werden.
Es war nicht schlecht, aber mit 700,- brutto im 3. Lehrjahr war ich immer der schlechtbezahlteste in meiner Berufsschulklasse.
Mein Ausbilder war während der Ausbildung sehr streng und hart.
Wie ein Kollege damals zu mir sagte "Jetzt verfluchst du es und später wirst du merken, dass es dir sehr viel für die Zukunft bringt".
Was soll ich sagen, genau so wars.
Ich habe gelernt was es bedeutet mit Effizienz und Zeitmanagement zu arbeiten + umzugehen
Das zwischenmenschliche hätte noch ein bisschen besser sein können.
Der Spaßfaktor war auf Events oder mit den Kollegen immer bei 100%.
Die technische Ausstattung war top Modern. Wenn es in der Schule Defizite gab, habe ich immer Zeit zum Lernen bekommen.
Man durchläuft alle Abteilungen und bekommt dadurch einen sehr sehr guten Einblick in die Struktur + Abläufe der einzelnen Abteilungen.
Die Aufgaben waren immer abwechslungsreich und nie Monoton.
Langweilig wurde einem nie.
Es waren alle Kollegen immer sehr freundlich zu mir. Wenn man sich z.B beim Einkaufen trifft sind es immer tolle Gespräche. :)
Alle Mitarbeiter waren sehr Freundlich. Aber leider war das nicht der fall mit den Ausbildern.
ich habe im meinen 2 Lehrjahr kein Urlaub bekommen und wurde ohne Grund abgesagt. Ich war der schlecht bezahlteste in ganze Klasse. Bin einmal auf dem Weg zum Büro aufgehalten worden wegen eine Aufgabe und dann wo ich ihn Büro kam sah ich mein Ausbilder nach ein Jahr und meinte mein PC soll um 08:00 an sei nun was ich bis jetzt gemacht habe und das er keine ausreden möchte bla bla.. und ich war im Büro um 08:03 nach zwei Tagen sehe ich eine Abmahnung wegen zu spät kommen. Ausbildung im IT und habe beim Fliesenleger geholfen im Lager gearbeitet habe mich a8uhc geragt warum ich da geblieben bin.
Vielleicht mal mit Mitarbeiter ob zu schauen ob alles gut bei den ist und nicht einfach nur abmahnen.
Habe oft am Samstage gearbeitet und auch unter der Woche habe ich Überstunden geleistet. Die nie gezahlt worden sind und auch dafür nicht frei bekommen habe.
Ausbilder nie anwesen
Die Möglichkeit sich zu entwickeln.
Anfangs schnell viel Verantwortung übernehmen zu müssen. Rückwirkend betrachtet hat es mir aber nicht geschadet.
Gut.
Sind gegeben. Wollte nach der Ausbildung aber etwas anderes machen.
Durchschnittlich. Ein paar Mitschüler haben mehr bekommen. Für mich hat es aber gepasst.
Ausbilder und Vorgesetzte sind fair.
Meist gute Stimmung unter den Kollegen.
Arbeit macht Spaß und ist abwechslungsreich.
Habe in meiner Ausbildung viele Stationen durchlaufen.
Sehr viele gute Sachen, die Freude machen
nix es passt
immer Kollegial und alle sind krass freundlich
Das Ziel ist nach der Ausbildung übernommen zu werden
Fast freie Zeiteinteilung in der Kernzeit
nach Tarif halt, aber viele tolle Dinge nebenbei, wie z.B. Reisekosten zur Berufsschule mit die Auto
Sehr gut, nehmen sich viel Zeit
Immer lustig
Nichts
Alles
Alles
sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, der Mitarbeiter ist im Unternehmen viel Wert
Sehr familiär, es macht Spaß hier zu arbeiten, egal in welchem Bereich
Falls Bedarf besteht und das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Azubi stimmt, steht einer Übernahme nichts im Weg.
Normale Arbeitszeiten, falls etwas dazwischen kommt (Arztbesuch, etc.) ist das kein Problem, Überstunden werden gesehen und geschätzt
Übertarifliche Ausbildungsvergütung, man bekommt Urlaubs-/Weihnachtsgeld
Immer ein offenes Ohr, haben das Ziel "abwechslungsreiche Aufgaben zu vergeben" im Blick
Durch die abwechslungsreichen Aufgaben, wird es nie langweilig.
Lehrreiche Tätigkeiten, falls einem eine Aufgabe nicht so liegt, wird sich um andere Aufgaben bemüht
Sobald eine Aufgabe sitzt, bekommt man die Möglichkeit eine neue Aufgabe zu erlernen
Man wird genauso behandelt wie die ausgelernten Mitarbeiter, faire Aufgaben