16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Statt wie per mail angekündigt waren nun zwei statt drei Gesprächspartner anwesend.
Nummer drei war, entgegen der Stellenausschreibung, dann die eigentliche Vorgesetzte aus einer anderen Abteilung entgegen der Ausschreibung. Diese Person wiederum wurde schlicht dazu genommen, scheinbar weil's halt grad passt. Es stellte sich sehr schnell heraus, daß sie komplett unvorbereitet war und erst während des laufenden Interviews meinen CV erstmals las. Es ging ja nicht um eine Aushilfe von der Zeitarbeit. Weiterhin waren ihre Fragen aus dem Internet-Baukasten und komplett Off-topic gemessen an der Stellenausschreibung. Insbesondere einmal total daneben in einem Stil aus dem letzten Jahrtausend. Nach heutigen Maßstäben No Go und am Rande der Despektierlichkeit.
Feedback wurde innerhalb einer guten Woche zugesagt. Dann, auch schon eine Woche verspätet, noch einmal um zwei Wochen aus unvorhersehbaren terminlichen Gründen verlängert. Natürlich ist klar, daß dies schon eine implizite Absage ist.
Hier ist extrem viel Luft nach oben und das sehr dringend.
Rückblickend kann ich das Gespräch nach anderen, erheblich besseren in der Metropole nur als provinziell und rückständig bezeichnen.
In einem Teams-Meeting auf die künstlichen Hintergründe verzichten, das lenkt ein wenig ab - sonst gibt es allerdings kaum etwas zu bemängeln.
die zuständige Recruiterin ist Benchmark / hat die Absage anständig erläutert / machte ihrem Unternehmen Ehre
Keine Standard-Mails zur Absage verwenden. Nicht nur Bewerbungen über eingeschränktes System zulassen.
Nicht nur Standardemails verwenden
Recruiting bemüht sich, die Bewerber stets zu informieren. Nur lassen mich die Copy&Paste E-Mails an der Ernsthaftigkeit dieses Unterfangen zweifeln.
31.08.2016 – Ich habe meine Bewerbung über das Bewerbungsportal hochgeladen und eine automatisch generierte E-Mail-Bestätigung erhalten.
02.09.2016 – Zwischenstandinformation mit der Bitte um Geduld (überdurchschnittlich hohe Resonanz)
07.09.2016 – Zwischenstandinformation mit der Bitte um Geduld (Auswahlverfahren nicht abgeschlossen)
19.09.2016 – identische Kopie der Mail vom 07.09.
30.09.2016 – identische Kopie der Mail vom 07.09.
11.10.2016 – Absage per E-Mail
Der gesamte Bewerbungsprozess war sehr professionell und überdurchschnittlich schnell. Das Vorstellungsgespräch war sehr informativ und ich habe mich sehr wergeschätzt gefühlt. Obwohl an diesem Tag sicherlich mehrere Bewerber interviewt wurden fühlte ich mich nicht wie einer von vielen. Die drei Gesprächspartner waren sehr freundlich und sympathisch.
Obwohl ich leider eine Absage bekommen habe würde ich mich jederzeit wieder bei dieser Brauerei bewerben.
Die Gesprächsführung war enttäuschend. Die Person aus HR hat mitunter eingegriffen, wenn die Abteilungsleitung verbal über das Ziel hinausgeschossen hat. Ich habe vorher und nachher nie wieder ein derartiges Bewerbungsgespäch geführt. So geht man nicht mit Leuten um. Jedoch war mir so gleich klar, mit diesem Menschen möchte ich nicht zusammenarbeiten. Hat alles seine guten Seiten :)
Ich wusste zu jedem Zeitpukt genau, woran ich bin. Die Personalabteilung hat regelmäßig eine Statusmeldung geschickt, so dass man immer darüber Bescheid wusste, ob man noch im Rennen ist oder nicht.
Im Vergleich zu manch anderen Unternehmen, bei denen man wochenlang wartet und bei Nachfrage hingehalten wird, hat diese Tatsache einen absolut positiven Eindruck bei mir hinterlassen.
So war es auch nicht so schlimm, dass der Auswahlprozess an sich etwas länger gedauert hat. Nach dem ersten und zweiten Vorstellungsgespräch bekam ich allerdings sehr schnellFeedback .
Alle Personen, mit denen ich Kontakt hatte waren außerordentlich freundlich und sympathisch
Zeitraum zw. Bewerbung und Antwort viel zu lang. Die Stellenausschreibung war m. M. nach viel zu umständlich und zu umfangreich (ich hatte den Eindruck das Unternehmen sucht nach der eierlegenden Wollmilchsau). Automatisierte Absage, Standardformulierung.
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