46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Produkt und Imitsch haustrunk
Vergesetztenverhalten, probleme werden unter den Tisch gekehrt, unangeneme Arbeitsatmosfäre
bessere Komunition, mehr parkplätze für die spätschicht, erlich gegenüber dem mitarbeiter sein
angespannt und toxisch
Gut nach aussen, gutes Produkt, hoher Kwalitätsstandart
du arbeitest wenn der Chef es sagt, du bist zu hause wenn der chef es sagt
viel Lust nach oben
die alte Garde hält beim Feierabendbierchen zusammen, aber es genügt so nicht
sie sind balast
von oben herab, arogant und überheblich als ich 2002 angefangen habe war es besser
klimatisierte Halle moderenen maschinen, aber sonst wars das
nicht vorhanden, nur wenn es um fehler des einzellnen geht, aber das permanet und ausführlich
der einizige Grund warum ich nicht Hausmeister im Krankenhaus bin
kommt auf die abteilung an
nein, immer das gleiche
Haustrunk (Tarifbestandteil), Gleitzeit, Mobile Work, Arbeitszeiterfassung
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten
Alles, was ich oben bemängelt habe, sollte angegangen werden. Egal ob es Parkplätze für die Kollegen in der Innenstadt sind oder ein Rundumschlag bei den Führungskräften - wenn das Unternehmen auch in zwei Jahren noch am Markt sein will, muss jetzt etwas passieren. Schneller bessere und langfristig gedachte Entscheidungen treffen, weniger Vetternwirtschaft bei den Kunden und Lieferanten und mehr Förderung der Mitarbeitenden. Man streicht Geburtstagsgutscheine als Grund der Kostensparmaßnahmen und das obere Management tritt weiter unnötige Reisen an, wo das Geld rausgeschmissen wird. Hier wird zu kurzfristig gedacht und nicht durch Komminkation mit den Mitarbeitern geschaut, ob man nicht vielleicht durch mehr Digitalisierung oder Prozessanpassungen langfristiger, mehr und besser gespart werden kann. Oder man investiert Geld in Software, wo man nur für die nächsten Monate weit gedacht hat und dann wird alles doch wieder neu oder anders gemacht. Mitarbeiter werden zu wenig eingebunden und bekommen immer nur „vorgesetzt“.
Desweiteren sollte man die Mitarbeiter neben dem Haustrunk auch regelmäßig kostenlos mit Werbemitteln (Pullover, Kugelschreiber, Flaschenöffner etc.) ausgestattet werden - eine bessere und günstigere Werbung kann ein Unternehmen nicht machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von unfähigen und nicht entscheidungsfreudigen Vorgesetzten. Entsprechend demotivierend ist es, für und mit ihnen zu arbeiten.
Das Image hat man sich hervorragend aufgebaut, man sollte vielleicht härter daran arbeiten auch die Jugend davon zu überzeugen, aber sonst ist die Aussenwirkung gelungen. Innerhalb der Firma sieht das alles schon wieder anders und gar nicht mehr so rosa-rot aus.
Die Home-Office-Regelung ist ausbaufähig und auch die Benefits, ansonsten hat man gut daran getan, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu schaffen.
Es wird von sich aus nichts angeboten.
Wenn man gut verhandelt, kann man in eine ordentliche Tarifstufe kommen, danach hört es aber leider auf. Es gibt keine Feedbackgespräche, in denen man Gehaltsverhandlungen führen kann und der Tarif wird immer als Ausrede benutzt, weshalb nicht mehr geht.
Kann ich nicht gut beurteilen, da wir uns aber nicht sonderlich damit brüsten und nicht gerade für Flexibilität oder moderne Arbeitsweisen bekannt sind, würde ich jetzt mal davon ausgehen, dass Umwelt- und Sozialbewusstsein nicht zu den Prioritäten im Unternehmen gehören.
Gegen den Kollegenzusammenhalt kann man nichts sagen, alles sind sehr nett, habe nie schlechte Erfahrungen gemacht. Kein Ellbogen-Gehabe oder Missgunst - mit den Kollegen kann man sich sehr wohlfühlen.
Werden durchgezogen bis zur Rente, Möglichkeit der Altersteilzeit, man verlangt keine Weiterbildung oder Interesse an neuen Arbeitsweisen - ein Traum für ältere Kollegen.
Keine Kommunikation, keine Entscheidungen, kein Durchsetzungsvermögen, kein Rückhalt, keine Absprachen, kein Einhalten von Vereinbarungen - hier liegt einiges im Argen, was dringend behoben werden muss!
Es gibt zwei unterschiedliche Standorte, wovon der in der Innenstadt viele Nachteile hat: keine Parkplätze, keine Kantine. Insgesamt gibt es in den meisten keine Klimaanlage (was im Sommer eine ziemliche Belastung ist), keine höhenverstellbaren Schreibtische und für gute Hardware sollte man sich gut mit der IT stellen.
Die Kommunikation ist unterirdisch, eine Sharepoint-Seite ersetzt keine transparente und durchgängige Kommunikation.
Im oberen Management könnte man noch mehr Frauen einsetzen und einigen Männern (vor allem der älteren Generation) täte ein überdenken ihrer Anforderungen an Frauen ganz gut, aber insgesamt kann man dem Unternehmen eigentlich keine Diskriminierung oder Benachteiligung vorwerfen.
Die Branche ist sehr interessant, allerdings wird intern zu wenig gemacht, um die Mitarbeiter zu fordern und auch entsprechend zu fördern.
Offene Willkommens Kultur
"Bayrische Gemütlichkeit" als verbindendes Gefühl der Zusammengehörigkeit
Zu wenig Mut/Veränderungswille
Digitalisierung könnte sehr viel vereinfachen
Mehr Mut für neues
Muss aber auch von Führungskräften vorgelebt werden
Offenere Kommunikation und mehr Transparenz
Persönlich fände ich eine Du-Kultur sympathischer und auch passender
Innerhalb der Abteilung sehr gute Atmosphäre. Ich bekomme Feedback von meinem Vorgesetzten (hole ich mir aber auch aktiv ab) und spüre viel Vertrauen in mich und meine geleistete Arbeit. Drückt sich in viel Freiraum zur Gestaltung aus. Aus benachbarten Bereichen spürt man manchmal Unmut, hält sich aber für mich im Rahmen und ich lasse mich davon nicht beeinflussen.
Als jemand aus der IT-Branche kam, ist die teilweise noch gelebte "Sie"-Kultur erstmal komisch und verwirrend. Im Großteil (vor allem Abteilungsintern) ist das Du normal, aber bestimmte Personen/Führungskräfte haben einen komischen Mix, sodass sie manche Mitarbeiter dutzen und manche sietzen, da fühlt man sich manchmal dann ausgeschlossen, dass man gesiezt wird.
Für mich sehr gut, ich komme gut mit meiner 38 Std. Woche zurecht. Kann meine Arbeitszeit frei einteilen und Home-Office ist auch regelmäßig möglich. Dies ist aber auch von der Führungskraft und Aufgabe abhängig.
Es wird auf Regionalität gesetzt soweit möglich, Verschwendung ist mir nicht bekannt. Außer, dass man vom Paperless Office doch noch ziemlich weit entfernt, was wiederum aber auf die einzelnen Mitarbeiter ankommt.
In der Abteilung super, auch Abteilungsübergreifend habe ich überall bisher Unterstützung erfahren. Ich arbeite in einer Schnittstellenfunktion und habe daher mit vielen zu tun, aber soweit keine Problem beim zusammenhalt.
Man muss sich teilweise um Rückmeldung und Entscheidungen stark bemühen und Dinge wie einen JourFix einfordern. Aber ich fühle mich von meiner Führungskraft wertgeschätzt und fair behandelt. In einer benachbarten Abteilung mit der ich viel zu tun habe, gibt es FK die teilweise eher komplizierte Charaktere sind und ich froh bin, dass diese nicht meine Vorgesetzten sind, da braucht man selbstbewusst sein und eine gewisse Standhaftigkeit, wenn man mit ihnen Dinge klären muss.
Das was ich mit der Geschäftsführung zu tun habe, ist soweit gut, man bekommt Feedback und positive Kritik.
Ist kein IT-Unternehmen... trotzdem könnte die IT-Ausstattung moderner sein, aber ich kann damit arbeiten, was ich muss.
Größeres Problem ist das fehlende Know-How in der Benutzung der vorhandenen IT. Frustrierend ist dann, dass teilweise Führungskräfte dann auch Initiativen blockieren, da sie sich selbst nicht damit beschäftigen (wollen). In der Langen Zeile gibt es keine Klimaanlage, ist im Sommer dann schon sehr warm im Büro.
Könnte besser sein, viel Flurfunk. Das Intranet ist noch wenig belebt, man merkt aber, dass sich hier etwas verbessert. Kommt aber auch immer auf die Abteilung und die Verantwortlichen Personen an. In einigen Bereichen ist noch viel "Geheimniskrämerei", die nicht sein müsste. Gefühlt wird das aus Angst vor Machtverlust von bestimmten Personen so gelebt.
Zum Einstieg konnte ich fair verhandeln, zu Gehaltserhöhungen kann ich noch nichts sagen
Haustrunk ist auch ein netter Benefit
Mein Thema ist spannend und ich habe viel Gestaltungsfreiraum. Ist bestimmt aber nicht bei allen Rollen/Abteilungen so.
Sozialer Arbeitgeber, der vieles richtig machen will. Viele Sozialleistungen, guter Zusammenhalt. Viele gute Führungskräfte.
Manchmal zu hemdsärmlig unterwegs. Manche Führungskräfte sollten keine Führungskräfte sein (hier sollte konsequenter gehandelt werden). Uneinigkeiten auf der obersten Führungsebene reduzieren. Das bremst das ganze Unternehmen aus.
Den eingeschlagenen Weg der Transparenz, Kommunikation und Investition in die Mitarbeiter weiter verfolgen. Mehr Priorisierung von Projekten und mehr an Themen dran bleiben. Gute Führungskräfte noch mehr fördern.
In meiner Abteilung ist eine tolle Arbeitsatmosphäre. Passt alles!
Kann hier tlw die Bewertungen nicht nachvollziehen. Spreche mit unterschiedlichen Kollegen und bei den meisten passt alles.
Die früher etwas starreren Arbeitszeiten werden Stück für Stück aufgebrochen. Es gibt home office. Sicherlich auch noch Potenzial da, hängt aber auch etwas von Abteilungsführung ab.
Es wird schon was gemacht und man merkt, dass das Unternehmen dran arbeitet und mehr investiert. In Sachen Transparenz wäre aus meiner Sicht noch etwas zu tun (welche Möglichkeiten habe ich). Ist in manchen Abteilung noch etwas angestaubt.
Überdurchschnittliches Gehalt auch ohne akademischen Background.
Den empfinde ich als besonders gut auch im Vergleich zu früheren Arbeitsstellen. Auch abteilungsübergreifend.
Im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitsstellen, wird hier sehr gut und wertschätzend mit älteren Kollegen umgegangen. Viele bleiben bis zur Rente. Ich fände allerdings noch eine extra Wertschätzung für Jubiläen sinnvoll.
In meiner Abteilung super und es wird auch allgemein drauf geguckt. Allerdings gibt's noch in der ein oder anderen Abteilung Verbesserungsbedarf.
Sicherlich je nach Arbeitsbereich unterschiedlich. Es gibt Laptops, Dockingsstations, etc.
Ist definitiv besser geworden. Vor allem durch das Intranet und eine offenere Kommunikationkultur. Sicherlich ist noch Potenzial vorhanden, durch personelle Änderungen in der Geschäftsführung ist der Weg geebnet.
Im Grundsatz gut, es sind nun auch mehr Frauen in Führungspositionen. Sehe allerdings noch Verbesserungsmöglichkeiten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Verantwortung wird gerne übertragen. Durch mittelständische Größe kann ich vielseitige Themen machen, ich krieg auch viel von Kollegen mit.
Sozialleistungen / Gleitzeit / Zusammenarbeit unter den Kollegen / gute und günstige Kantine wird angeboten, allerdings nur interessant für Kollegen, die nicht in der Innenstadt arbeiten
Dieses "traditionelle Bild" aus den Köpfen bekommen, zeitgemäß denken und arbeiten
Es wird immer von Sparmaßnahmen geredet, aber gefühlt wird nur bei den Mitarbeitern gespart
- bessere Kommunikation
- Parkplatzsituation verbessern bzw. Parkzuschuss anpassen. Es ist nicht fair, dass Mitarbeiter in der Langen Zeile Nachteile haben wg. der Parksituation
- sich nicht auf alte Lorbeeren ausruhen, sondern innovativ denken und über den Tellerrand hinauszuschauen
- Digitalisierung vorantreiben und flexibler werden
- Vorgesetzte (Abteilungsleiter) besser auswählen bzgl. Führungskompetenz und fachliches Know-how
- schneller Entscheidungen treffen
Die Stimmung unter den Kollegen ist ansich gut. Man hilft sich untereinander und hält auch gern mal ein Schwätzchen. Allerdings gibt es auch öfters mal (böses) Getratsche.
Kein Vertrauen der Geschäftsführung in ihre Mitarbeiter
Kennt so gut wie jeder und überall
Konkurrenz ist groß und das Ansehen nicht mehr so gut wie vor ein paar Jahren, aber das Bier hat noch einen guten Ruf
38 Std.Woche, Gleitzeit, Arbeitszeiterfassung über Überstunden in Freizeitausgleich, Homeoffice generell 1x wöchentlich möglich (evtl. mehr nach Rücksprache, aber Homeoffice ist nicht so gern gesehen)
von sich aus wird nichts angeboten. Wenn dann muss man es hartnäckig einfordern und selbst dann ist es nicht garantiert
Tarifvertrag mit ganz guten Sozialleistungen (Haustrunk, bAv, Krankentagegeldversicherung etc.). Da wäre sicher noch Luft nach oben, aber das wird nicht gern gehört ;-)
Tipp: bei Einstellungsgesprächen genau nachfragen ab wann was tatsächlich geleistet wird
es wird zwar oft von Nachhaltigkeit gesprochen, aber wirklich viel umgesetzt wird hier nicht. Man kann natürlich auch drüber streiten wie nachhaltig es ist Bier über die ganze Welt zu schippern...
Kollegen halt untereinander zusammen und helfen sich. Wenn es hart auf hart kommt, ist sich aber eher jeder selbst der Nächste.
Guter Umgang, viele Kollegen sind schon viele Jahre in der Firma und "warten" auf ihre Rente
Vorgesetzte sind fast gar nicht präsent. Wenig Unterstützung und kaum fachliche Expertise. Teamleiter müssen das meiste irgendwie abfangen.
Technik (PC-Ausstattung ok, Büro i.O., leider keine verstellbaren Tische (nur mit ärztlichen Attest), Digitalisierung in den Kinderschuhen, Kaffee und Wasser frei
Es findet fast keine offizielle Kommunikation statt und das ist ein großer Punkt im Unternehmen. Wichtige Infos werden von der Geschäftsführung zurückgehalten - fast alles ist "top secret". Es gibt zwar ein internes Intranet über den Infos geteilt werden, aber nur eher oberflächliche Meldungen und in unregelmäßigen Abständen.
Über den Flurfunk gelangen oft Infos schnell von Kollege zu Kollege
In der Geschäftsführung keine Frauen. Generell macht es den Eindruck als wären Frauen als Führungspersönlichkeit ungern gesehen. Man hat noch das "traditionelle Bild"
Anfangs ja, aber man dreht sich dann irgendwann immer im Kreis. Entscheidungen dauern ewig und es geht sehr wenig und langsam voran.
Hält sich nicht an seine eigenen Leitlinien.
An die eigene Nase fassen und sich an die Leitlinien halten, diese werden auch von den Arbeitnehmern verlangt.
mies, mieser am miesesten!
Einfach nur lachhaft…
unterirdisch
Was ist das?
Essen und Trinken war frei
Sehr lange Arbeitszeiten
Sozialleistungen und Flexibilität.
Haltet Eure Versprechungen! Fordert und fördert junge und motivierte junge Leute! Die laufen sonst alle weg.
Ewige Gehaltsverhandlungen und keinen Schritt in die Richtung des Arbeitnehmers.
"Sparjahr" - Hauptsache die Führungsriege und Lieblinge streichen ein.
In der Abteilung eine super Atmosphäre
ERDINGER ist überall bekannt.
38 Stunden, Gleitzeit und HomeOffice. Da kann und darf man nicht meckern
Sehr schlecht. Zum Vorstellungsgespräch wird sehr viel versprochen und nicht eingehalten. Karriere kann man sich in die Haare schmieren.
Für Weiterbildungen muss man betteln.
In der Abteilung sehr gut. Abteilungsübergreifend quasi nicht gegeben
Die meisten sind unfassbar nett und glänzen mit Wissen.
Einige warten auf die Rente und das merkt man auch.
Kein Vertrauen, keine Perspektive und leere Versprechungen.
Welche Kommunikation?
Anfänglich ja, jetzt dreht man sich nur noch im Kreis.
Die Vorgesetzten und das Gehalt
Manchmal läuft alles sehr altbacken, das muss man mögen.
Weiterbildungen sollten mehr gefördert werden.
Die Atmosphäre war gut.
Erdinger kennt in Deutschland jeder.
Na ja, 3- bzw. 2-Schichtsystem und dazu noch Saisonarbeit, da kommt man manchmal um Mehrarbeit nicht herum. Auch sind die Arbeitszeiten logischerweise sehr starr, aber das wurde im Bewerbungsverfahren alles kommuniziert.
Hier geht eindeutig mehr. Wenn man kein Braumeister aufwärts ist, dann gibt es keine Karriere. Weiterbildungen werden möglich gemacht, wenn sie privat gemacht werden, jedoch nicht aktiv beworben oder finanziert.
Das Gehalt war top und immer pünktlich. Auch die Sozialleistungen wie z. B. eine Krankentagegeldversicherung sind nicht selbstverständlich.
Die Kollegen waren einfach nur klasse. War ein schönes Arbeiten mit ihnen.
Meine Vorgesetzten habe sich immer vorbildlich, menschlich und korrekt verhalten. Für Probleme hatten sie immer ein offenes Ohr und es wurde immer nach einer Lösung gesucht, mit der alle leben konnten. Auf Sonderwünsche bezüglich der Arbeitszeit wurde immer eingegangen und alles dafür getan, diese möglich zu machen.
Alles super, man hat alles, was man braucht. Die Arbeitskleidung wird von der Firma gestellt und auch gewaschen. Arbeitsschutzmaßnahmen werden vorbildlich und hochwertig umgesetzt.
Es wurde immer alles klar kommuniziert. Ich hatte eigentlich immer alle Informationen, die ich brauchte, aber auch nie zu viele, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Was soll man da sagen? Das ist ja für jeden unterschiedlich. Ich fand meine Tätigkeit interessant.
So verdient kununu Geld.