14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre in den Schulteams habe ich als sehr offen und wertschätzend erlebt. Uns als Team eint, dass wir den Kindern ein optimales Lernumfeld ermöglichen möchten. Dieses gemeinsame Ziel und das herzliche Miteinander führen zu einer entspannten Atmosphäre auf Arbeit.
Das hängt sehr von der individuellen Ausgestaltung ab. Der Anspruch an sich selbst ist bei uns recht hoch, aber wir versuchen aufeinander acht zu geben und einen Ausgleich zum manchmal anstrengenden Arbeitstag zu finden.
Dass die freien Schulen leider weniger zahlen können, liegt leider am System und nicht am Unternehmen. Hier muss man sich entscheiden, was einem wichtiger ist. Geld oder flache Hierarchien, eine hohe Selbstwirksamkeit, ein super Arbeitsklima und moderne Schule.
Top. Hier am Campus halten wir zusammen, unterstützen und helfen uns auch bei Herausforderungen.
Ich kann nichts Negatives sagen. Wir erfahren viel Wertschätzung und ich habe die gesamte Geschäftsführung immer als sehr offen und freundlich erlebt. Es wird viel Rücksicht und Verständnis bei individuellen Problemen gezeigt. Das kenne ich so von keiner anderen Firma - schon gar nicht vom Staatsdienst.
Wir haben eine super technische Ausstattung und einen festen Arbeitsplatz. Alles top.
Oh ja, die Arbeit mit Kindern ist immer interessant , wenn dann noch spannende Schulprojekte und eine agile Schulentwicklung dazu kommen, kann es nie langweilig werden.
Team und Austausch im Kollegium, angenehme Atmosphäre zwischen den einzelnen Teammitgliedern
Unmögliches und sehr unprofessionelles Vorgesetztenverhalten! Kaum Wertschätzung, Befehle werden ohne Berücksichtigung weiterer Faktoren gegeben. Wer nicht mitspielt, kann seine Sachen packen. Arbeitgeber kann ich aufgrund der Geschäftsführung und Leitungsebene gar nicht empfehlen! Anwesenheitspflicht in der Schule bei freien Tagen (ohne Unterricht)!
Vieles!
nette und engagierte Kollegen, die sich gegenseitig anlehnen, pünktliche Gehaltszahlungen, gute digitale Aufstellung, gute Verpflegung in der Kantine möglich
Zu zögerlich bei Diskriminierung und Mobbing einzelner Schüler, Hinweise werden nicht ernstgenommen, fehlende Sensibilität!
Häufig wechselnde Zuständigkeiten auf Grund permanenten Lehrkraftmangels.
Wenig Wertschätzung gegenüber Geleistetem. Großes Arbeitsaufkommen, besonders wenn man die Klassenleitung hat, dadurch hohe Krankenrate.
Vertretungsstunden am laufenden Bande.
Hohe Personalfluktuation und Schulleiterwechsel sprechen eine eigene Sprache, über die Einstelligkeit hinausgehender Abgang an Lehrpersonal pro Jahr.
Diskriminierte Schüler sollten mehr Schutz erhalten, Aufklärung in den Klassen ist dringend geboten. Mehr Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Gleichbehandlung in Bezahlung, Geschlecht, Unterrichtsfächer und Verteilung von Vertretungsstunden. Hinweise der Beschäftigten ernst nehmen.
Der hohe Personalwechsel bleibt nicht unbemerkt.
Teilzeit ist nicht gern gesehen, wird (mit Vertretungen) unattraktiv gemacht.
gemessen am Arbeitsaufkommen geringer Verdienst, Anwesenheitspflicht
Argwöhnische und autoritäres Auftreten in Verwaltung und Unternehmensleitung. Eine persönliche Verabschiedung fand weder durch Geschäftsführung noch durch Personalabteilung statt.
täglich viele Überraschungen, viel Improvisation nötig
unzuverlässige Planung, fehlende Rückmeldung und Kommunikation
Ungleiche Behandlungen der Unterrichtsfächer, entsprechender Umgang und Verdienst der Lehrkräfte.
Dieser Bereich ist in meinen Augen sehr stark von der eigenen Einstellung gegenüber dem eigenen Berufsfeld abhängig. Wer "nur Dienst nach Vorschrift" macht und pünktlich zum Dienstende "den Hammer fallen lässt", der würde hier mit Sicherheit 5 Sterne vergeben.
Eine geringere Bezahlung gegenüber den staatlichen Einrichtungen ist nicht eine Folge der Firmenpolitik, sondern ein Ergebnis der Benachteiligung Freier Träger von staatlicher Seite her.
- angenhmes Klima
- gute Ausstattung
- Kommunikation
- Schulhausgestaltung
- absolut nichts, was man nicht ansprechen kann
- mehr Mitarbeiterevents
- gerne wieder reiten
- super angenehm
- man hilft sich und hört sich zu
- ich kann mich auf meine Kollegen und meine Chefin verlassen
- ich komme gerne auf Arbeit
- guter Ruf bei Schülern und Lehrern
- kann andere Kommentare hier nicht nachvollziehen
- warum gehen die Kollegen nicht, wenn sie sich so unwohl fühlen
- viel Arbeit
- man muss auf sich aufpassen
- die Chefin hat das im Blick und achtet auf uns
- jeder soll sich weiterbilden
- gute Angebote vomn Arbeitgeber
- passt
- sollte mehr Beachtung im Schulalltag finden
- hatte ich noch nie so gut
- gegeseitige Hilfe und Unterstützung
- Absprachen laufen gut
- wenig ältere Kollegen
- ich kann keinen Unterschied im Umgang feststellen
- sehr wohlwollend
- gut strukturiert
- immer ansprechbar und hilfsbereit
- eigener Arbeitsplatz mit super Technik
- fairer Umgang miteinander
- ruhige Umgebung
- alle Informationen kommen rechtzeitig
- höflicher Umgangston
- tranparent
- man wird nach seinen Interessen eingesetzt
- man kann Wünsche äußern
Mittlerweile nichts mehr außer dass ich mit einigen Kolleg/innen gern zusammenarbeite
Verhalten von direkten Vorgesetzten und der Geschäftsführung, zu wenig Lohn, Anwesenheitspflicht
Unternehmenskultur muss sich radikal ändern und der Lohn für Lehrer muss erhöht werden
Es gibt absolut keine ernste Wertschätzung für die Angestellten. Die Lehrkräfte werden wie kleine Kinder behandelt. Sie können nicht mitgestalten und werden nur herablassend behandelt Die Arbeitsatmosphäre ist erniedrigend und trostlos…
Es spricht sich rum dass die Arbeotsatmosphäre und Bezahlung schlecht ist und dass Anwesenheitspflicht herrscht. Also ist das Image natürlich viel schlechter als die Schule zugibt…. Wen wundert es dass die Schule solche Probleme hat die Leute zu halten?
gerät völlig aus den Fugen. Es gibt ANWESENHEITSPFLICHT von 7.45 bis mindestens 14 Uhr!! Also wenn ich keinen Unterrichtseinsatz an dem Tag habe muss ich trotzdem im Lehrerbüro rumsitzen
Achtung auch vor vielen Überstunden mit Teamsitzung und Öffentlichkeitsarbeit- auch Wochenende
Das wird nicht wirklich gefördert bzw wird nicht für alle gleich gefördert
Extrem schlecht für Lehrer/innen
Das spielt hier keine Rolle
Das kommt auf die einzelnen Personen an aber meistens kann man sich drauf verlassen
Die Lehrkräfte werden richtig verheizt und dazu noch mies behandelt. Direkte Vorgesetzte haben Lieblinge und alle anderen haben pech gehabt, kriegen Randstunden und werden zum Läster-Thema. Als Lehrkraft spürt man überhaupt kein Vertrauen, keine Anerkennung, eigene Ideen für die Schule werden von Vorgesetzten grundsätzlich ignoriert. Der Ton der Vorgesetzten ist extrem abwertend und grob. Hier fehlt Professionalität
Keine festen Stundenpläne.. alles ändert sich ständig und auch kurzfristig. Die Klassenzimmer u Büros sind laut und unangenehm
Hier könnenMänner sehr viel mehr verdienen obwohl sie die gleiche Arbeit machen
Es bleibt keine Zeit für interessante Aufgaben neben dem unterrichten und der Anwesenheitspflicht
Angestellte werden ungleich behandelt und bezahlt.
Anerkennung für besondere Leistungen oder Einsatz gibt es nicht.
Es herrscht grundsätzlich ein Klima des Misstrauens, das durch die Unternehmenskultur und das Verhalten von Vorgesetzten geschaffen wird.
Bei vielen Lehrern herrscht Unzufriedenheit über die Unternehmenskultur. Dadurch gibt es eine relativ hohe Fluktuation.
Bei Eltern und Schülern besteht ein eher guter Ruf. Unter den Lehrern sieht das anders aus.
Es besteht ausnahmslos Präsenzpflicht für alle Lehrer, egal wie der Unterrichtseinsatz ist. Als Lehrer soll man in Großraumbüros Unterricht planen, korrigieren usw. und gleichzeitig noch Vertretungen übernehmen. Da das kaum funktioniert, wird viel Arbeit nach Hause mitgenommen. Dadurch ist mit hoher Mehrarbeit zu rechnen.
Externe Fortbildungen können in gewissem Maß genutzt werden. Möglichkeit zum Referendariat für Seiteneinsteiger steht manchen offen.
In der Lehrerschaft gute Zusammenarbeit. Man hilft sich in der täglichen Arbeit.
Das Verhalten der Vorgesetzten kann Angestellten gegenüber misstrauisch, respektlos, nachtragend und oft gleichgültig wirken. Vorschläge und Leistungen der Lehrer werden kaum zur Kenntnis genommen. Die Leitung ignoriert Ideen der Lehrerschaft, entscheidet fast durchweg allein und nach Tageslaune. In den zahlreichen Versammlungen und Sitzungen finden keine Abstimmungen statt.
Das Unternehmen wird ausschließlich von schulfremden Personen ohne schulpädagogische Qualifikation geführt. Das spiegelt sich in den Entscheidungen wider.
Es gibt eigene Arbeitsplätze in Großraumbüros, die genutzt werden müssen (Präsenzpflicht). Lärmpegel ist durch ständige Anwesenheit der Kollegen relativ hoch.
Am Standort Bahnhof Mitte extreme Lärmbelastung durch Züge, Baustellen und Straßen.
Technische Ausrüstung ist in Ordnung (Laptop).
Die Bezahlung ist uneinheitlich unter den Lehrern, aber grundsätzlich sehr schlecht für den Lehrerberuf.. Richtwert liegt bei ungefähr 86% des öffentlichen Tarifs. Manche Kollegen erhalten nur circa 3000 Euro brutto für ihre Vollzeitstelle.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gering und nicht attraktiv, stehen aber Frauen wie Männern offen.
Die Bezahlung ist uneinheitlich. Gehälter von Frauen und Männern können stark voneinander abweichen.
Im Unterricht arbeitet man allein und unbehelligt. Man kann Vieles selbst gestalten.
Von wenigen Ausnahmen abgesehen (die es vermutlich in allen Kollegien gibt) wertschätzender, freundlicher Umgang unter den Kollegen und der Schulleiter mit den Kollegen
die Schulen der IBB haben einen guten Ruf für die Ausbildungen, die sie anbieten;
hohe Arbeitsbelastung durch den üblichen Schuljahresverlauf und Stundenplanung; Schulleitung bemüht sich aber auf besondere Belange einzugehen; es gibt Korrekturtage z.B. für Prüfungs-/Facharbeitskorrekturen;
wegen der schlechteren Finanzierung der Privatschulen in Sachsen, liegt das Gehalt unter dem öffentlichen Dienst. Dafür sind aber die Arbeitsbedingungen für mich sehr gut. Die Gehälter werden immer pünktlich gezahlt und es gibt jährliche Steigerungen. Wenn die Zuschüsse es erlauben, gibt es Sonderzahlungen. Es gibt 1-2 Firmenfeiern für alle Mitarbeiter im Jahr, ein Jobticket oder Tankgutschein, betriebliche Altersvorsorge;
gute Zusammenarbeit innerhalb der Fachbereiche und Schularten, regelmäßige Teamberatungen, gemeinsame Mittagspausen, viele Freundschaften innerhalb der Kollegiums
es gibt wenig Kollegen 55+; ich habe den Eindruck, dass gut mit Ihnen umgegangen wird.
zumeist fair und wertschätzend; besondere Leistungen werden gewürdigt; manche Informationen erfolgen zu kurzfristig, was aber zum Teil dem Umstand geschuldet ist, dass die Schulleiter es nicht früher wussten;
es gibt kein zentrales Lehrerzimmer, sondern 4er Büros mit individuellen Arbeitsplätzen für jeden Lehrer; viele Klassenzimmer haben digitale Tafeln, jeder Lehrer hat einen Laptop; Arbeits- und Lehrmittel kann man unkompliziert anfordern und bekommt meistens, was man sich wünscht; das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen, Aula und Kantine fehlen leider;
kann man immer verbessern..., wer aber zuhört bzw. liest und im Zweifelsfall nachfragt, hat hier eine gute Chance alle relevanten Informationen zu bekommen, zumal die Schulleiter fast immer für Fragen zur Verfügung stehen
das Kollegium hat einen rechten jungen Altersdurchschnitt mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Schwerbehinderung, LGBT etc. Meinem Eindruck nach sind alle gleich berechtigt;
vielfältige interessante Aufgaben; da die Schule in freier Trägerschaft ist, kann man viel gestalten und Projekte realisieren, die einen interessieren;
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und das fast kostenfreie Firmenticket erspart die Parkplatzsuche.
Umgang mit Mitarbeitern.
Die Wertschätzung für den Arbeitnehmer fehlt. Es kommt zu massiven Ungleichbehandlungen (v.a. in finanzieller Hinsicht), die aufgrund der intransparenten Kommunikation nicht nachvollziehbar sind. Ich plädiere für eine klarere Führung, ein offenes Ohr für die Vorschläge, aber auch Probleme der Mitarbeiter und transparentere Kommunikation.
Es weht ein eisiger Wind, wenn die Vorgesetzte durch den Gang stöckelt.
Das Image leidet aufgrund der Mitarbeiter-Fluktuation
Es gibt eine Anwesenheitspflicht, die strikt kontrolliert wird. Wer Vollzeit arbeitet, hat viele, von TZ-Arbeitenden ungeliebte Randstunden. Wer vermutet, dass er als Lehrer auch mal später kommen/eher gehen kann, wird enttäuscht werden.
Unterdurchschnittlich. Es gibt ein Firmenticket.
Es wird versucht alle Anforderungen umzusetzen. Aber die Unzufriedenheit im Team steigt mit wachsender Führungsinkompetenz der Leitung.
Viele Anreize für Mitarbeiter mit langer Unternehmenszugehörigkeit, wie z.B. Dienstrad und Beteiligung beim Erwerb von Technik
Die Geschäftsführerin hat leider weder Ahnung von Schule, noch von Personalführung. Ihr Verhalten sowie das Verhalten der Verwaltungsebene ist von Argwohn und Misstrauen gegenüber den Angestellten geprägt. Schulleitung ist ok. Entscheidungen können jedoch teilweise nicht nachvollzogen werden.
Sehr laut, da am Bahnhof gelegen. Im Sommer sind die Räume heiß.
Geprägt von Abwertung gegenüber den Mitarbeitern. Intransparente Kommunikation darüber, wo welche Gelder hinfließen und wer warum welche Sonderzahlungen bekommt oder auch nicht
Männer werden z.T. besser entlohnt als Frauen für gleiche Arbeit
Es gibt viele interessante Aufgaben. Darf/muss man größtenteils unentgeltlich in seiner Freizeit verrichten.
So verdient kununu Geld.