Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehme Kolleginnen und Kollegen, auch wenn es mal stressig ist und alle unter Druck stehen. Kollegialer Umgangston sowie gegenseitige Wertschätzung gehören dazu.
Da geht definitiv mehr, denn der Ruf extern ist nicht so toll. Intern wird das Unternehmen geschätzt.
Arbeit ist reichlich vorhanden, dennoch wird darauf geachtet, dass die Balance stimmt. Großes Engagement bei sozialen Themen. Die Vereinbarkeit von "Beruf und Familie" sowie "Pflege und Beruf" werden ernst genommen. Arbeitszeiten sind sehr flexibel gehalten, auch mobiles Arbeiten ist möglich.
Weiterbildung wird gefördert.
Gutes Gehalt und tolle Zusatzleistungen
Wie gesagt, ich habe bis jetzt nur positive Erfahrungen gesammelt.
Bis jetzt habe ich den Eindruck, dass in sehr viele Entscheidungsprozesse die Beteiligten mit einbezogen werden. Die getroffenen Entscheidungen sind nachvollziehbar.
Alles "state of the art" - manchmal sind die Vorgaben für Software etc., bei Behörden etwas eng gefasst, aber es wird immer nach einer gangbaren Lösung gesucht, falls das gewünschte Tool nicht einsetzbar sein sollte.
Es gibt stets jemanden der weiterhilft, wenn man Fragen hat. Abteilungsübergreifend könnte der Austausch noch besser werden.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Work-Life-Balance durch Homeoffice, Jobticket, Gleitzeit
Schlechte Stimmung überwiegend durch die Führung verursacht, wenig Wertschätzung, Ungleichbehandlung
Kommunikatin mit den Angestellten um die Probleme zu identifizieren, sich mit Problemen auseinandersetzen.
Leider nur inoffiziell
Je nach Führungskraft
Keine Transparenz
Sehr sozial, Probleme werden ernst genommen. Regelmäßiges internes Coaching bei Problemen.
Manchmal sprunghaft Ankündigungen, die kurze Zeit später zurückgenommen oder geändert werden.
Das Miteinander bis zur Geschäftsführung hin ist fast immer gut.
Das Image eines Jobcenter ist meist nicht gut. Dennoch kommen viele Kunden anscheinend gerne.
Mit Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, sowie HomeOffice-Anteil ein guter Mix.
Karrieresprünge kann man eher nicht erwarten. Dafür werden viele Weiterbildungen angeboten. Intern und extern.
Gehalt könnte besser sein, Zahlungen sind sehr zuverlässig und stabil. Betriebsrente und Jobticket.
Interne, aber auch zusätzliche externe psychologische Betreuung, auch für private Probleme.
Stromsparen, Papiersparen (digitalisiert), Mülltrennung wird ernst genommen. Neue Wasserspender(geräte) wurden aufgestellt.
Sehr sozial eingestellt.
Mit den meisten ist ein guter Austausch möglich. Gegenseitiges Stützen und Unterstützen ist hier Standard.
Die Vorgesetzten verhalten sich fast immer fair und unterstützen, fordern und fördern.
Sehr gut. Technik ist recht neu, diese Amt ist voll digitalisiert (wir haben keine Aktenschränke!). Die Räume sind überwiegend OK.
Probleme werden ernst genommen und besprochen.
Soweit ganz gut. Hin und wieder ist es aber auch sehr bürokratisch.... ist ja auch ein Amt ;-)
Sehr vielseitige Aufgaben
Öffentlicher Dienst.
Einzelne Vorgesetzte könnten professioneller agieren (Kommunikation auf Augenhöhe, Mehr unterstützen weniger Kontrollieren, die Anliegen der Basismitarbeiter kommen häufig nicht ganz oben an). Einigen Mitarbeitern fehlt eine adäquate und passende berufliche Ausbildung um das zu tun was sie tun (Arbeit mit Menschen in sehr prekären Lebenssituationen)
Interne Prozesse/Abläufe vereinfachen. Bürokratie abbauen. EDV modernisieren. Bessere Zusammenarbeit mit externen Partnern & anderen Behörden.
Mehr Überprüfungen ob die Person oder Personen auch hier wohnen
Innovativer und offener als vergleichbare Arbeitgeber in der Branche!
Familienfreundlich (kann nur von meinem eigenen Eindruck sprechen).
Home Office
Gleitzeit
Oft "impulsiver" Umgang mit Kolleginnen und Kollegen, die dann nicht ausreichend geahndet werden. Man befindet sich in einem Arbeitsverhältnis und nicht in der Kneipe um die Ecke.
Keine wirklichen Aufstiegschancen.
Bei manchen Kollegen merkt man, dass man sich in einer Behörde befindet...
Bessere Kommunikation von den Führungskräften
Wichtige und tiefergreifende Organisationsentscheidungen sind oft nicht transparent. Umsetzungen dann oft mit wenig Vorlaufzeit
Mehr sinnvolle, regelmässige Schulungen für die Mitarbeitenden. Ich rede nicht von Erste-Hilfe-Schulungen. Es geht um bereichsspezfische Schulungen die Mitarbeitenden regelmässig benötigen. Z.b. Auffrischungskurse zu IT-Programmen usw.
Image ist schlechter als die Realität. Gibt überall schwarze Schafe und negative Eindrücke bleiben eher in Erinnerung. Über Erfolge redet man leider nur selten, was sehr schade ist.
Muss man selbst Einfordern, aber es gibt die Möglichkeit
Liegt über dem Branchendurschnitt
Bewusstsein ist vorhanden, aber wird nicht immer umgesetzt. Mülltrennung an manchen Standorten erst vor kurzem eingeführt.
Kommt auf die Abteilung an.
Moderne Ausstattung und 2 Bildschirme, auch nicht üblich in der Branche.
Vor allem Top-Down oft nicht sehr durchdacht.
Alles.
Nichts
Keine
Tolles Team
Gleitzeit
Immer auf den neusten Standard
Sehr gute Möglichkeiten
Offene Kommunikation, gegenseitige Unterstützung
Mensch ist Mensch
Offen, ehrlich, fair, super Kommunikation
Perfekt
Fair, offen
Tarif
Zu 100%
Abwechslungsreiche Arbeit
Den Vorstand und die meisten Team- oder Gruppenleiter austauschen.
Das Mitarbeiter auf 450,00 Euro-Basis mit erreichen des Renteneintrittsaltets nicht weiter arbeiten dürfen.
Öffentlicher Dienst eben.....
So verdient kununu Geld.