28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Was mir an meinem Arbeitgeber besonders missfallen hat, war die Art und Weise, wie einige Änderungen nach dem Verkauf des Unternehmens durchgeführt wurden. Es schien, als ob es Veränderungen gab, von denen die Mitarbeiter erst kurz vor ihrer Umsetzung erfuhren, ohne dass ausreichend Gelegenheit zur Vorbereitung bestand. Ich glaube fest daran, dass eine offene und frühzeitige Kommunikation über geplante Änderungen und eine Einbeziehung der Mitarbeiter in den Prozess wichtig sind, um das Vertrauen und die Zufriedenheit zu fördern.
Es könnte in Betracht gezogen werden, eine Veränderung in der Führungsposition des Geschäftsführers in Erwägung zu ziehen. Ein neuer Ansatz in der Führungsebene könnte dazu beitragen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und die Probleme anzugehen, die während meiner Zeit auftraten. Eine frische Perspektive und ein positiveres Führungsverhalten könnten sich positiv auf das Unternehmen und seine Mitarbeiter auswirken.
Es war bedauerlich zu sehen, wie einige Assistenzkräfte aus einer anderen Abteilung versuchten, sich beim neuen Geschäftsführer zu profilieren, anstatt konstruktiv zur Zusammenarbeit im Unternehmen beizutragen. Dies führte zu einer problematischen Dynamik im Team.
Früher gab es kaum Möglichkeiten, die Work-Life-Balance zu wahren. Es war oft schwierig, Arbeit und persönliches Leben zu trennen. Mit der Einführung von Homeoffice-Regelungen hat sich die Situation jedoch spürbar verbessert.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei [Name des Unternehmens] waren nicht gleichmäßig verteilt. Es schien, als ob diese Chancen in erster Linie jüngeren Mitarbeitern angeboten wurden, während ältere Mitarbeiter oder solche mit mehr Erfahrung oft übersehen wurden. Dieses Ungleichgewicht in Bezug auf berufliche Entwicklung und Weiterbildung war frustrierend und demotivierend. Eine fairere Verteilung der Chancen und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung wäre wünschenswert gewesen, um alle Mitarbeiter gleichermaßen zu fördern.
Die Gehalts- und Sozialleistungen waren ein problematischer Aspekt meiner Zeit dort. Es herrschte eine ungeschriebene Regel, dass über Gehalt nicht gesprochen werden durfte, was dazu führte, dass die Ungerechtigkeiten im System oft unangefochten blieben. Das Gehalt wurde anscheinend nach Bedarf und ohne klare Struktur angeboten, was zu erheblicher Frustration unter den Mitarbeitern führte. Ein transparenteres und gerechteres Gehaltssystem wäre dringend notwendig gewesen, um die Mitarbeiter gerecht zu entlohnen und Unzufriedenheit zu vermeiden.
Obwohl es gelegentlich Ausnahmen gab, waren die meisten meiner Kollegen freundlich und hilfsbereit. Der Kollegenzusammenhalt war ein klarer Pluspunkt während meiner Zeit dort.
Während meiner Zeit dort habe ich beobachtet, dass ältere Kollegen nicht immer den Respekt und die Anerkennung erhielten, die sie verdienten. Es schien, als ob die Firma nur froh war, dass einige von ihnen noch da waren, und es gab wenig Unterstützung oder Wertschätzung.
Die Bemühungen des neuen Chefs, bei Pro Optik 2.0 eine neue Ära zu starten, waren von einer unberechenbaren und skrupellosen Arbeitskultur geprägt. Sein Verhalten beeinflusste die Moral und die Zufriedenheit der Mitarbeiter in erheblichem Maße.
Die Arbeitsbedingungen waren grundsätzlich akzeptabel, bieten jedoch Raum für Verbesserungen. Es gibt einige Bereiche, in denen Veränderungen vorgenommen werden könnten, um das Arbeitsumfeld noch angenehmer und effizienter zu gestalten.
Die Kommunikation im Unternehmen, insbesondere durch den Geschäftsführer, war oft problematisch. Es gab wiederholt unpassende Bemerkungen und Nachrichten im Verteiler, ohne dass angemessene Informationen vorab eingeholt wurden. Zusätzlich wurde es anscheinend nicht respektiert, dass die Mitarbeiter auch private Zeit benötigen.
Die mangelnde Gleichberechtigung war ein frustrierender Aspekt meiner Arbeitszeit dort. Es schien, als ob Aufstiegschancen und Belohnungen ungleich verteilt waren, was zu Unzufriedenheit und Frustration führte.
Am Anfang meiner Zeit hatte ich das Glück, interessante Aufgaben zu übernehmen. Leider wurde die Wiederholung dieser Aufgaben im Laufe der Zeit zur Norm, was die anfängliche Begeisterung erheblich gedämpft hat.
Gehalt ist pünktlicher als Früher
Herje, soviel kann ich nicht hier schreiben. Nach sovielen Jahren im Betrieb sind nur noch die Absteigenden Leistungen an der Ressource Mensch zu sehen. Schade, Früher hatte man wenigstens das Gefühl mehr zu sein als ne Zahl eines Unwissenden Mitarbeiters im Management für die Statistiken.
Wann kommt die Verbesserung von 2.0? Da ist gerade immer noch nichts zu spüren, zu sehen und zu fühlen.
Vllt. gleich auf 3.0 umsteigen mit nem moderneren neuen Management?
Gedrückt, außer alles läuft überall perfekt. Aber wo ist das momentan so?
Alles unter Prooptik 2.0 zum glänzen Bringen. Aber aus Pappe und Luft wird auch was Großes Goldenes. Der Inhalt bleibt Luft.
Work-Life-Balance? Wo sind die Unterstützungen für Familien? Für Alleineiziehende? Für ein Gesundes Miteinander? Wir werden im Einzelhandel verbraucht und wie alte Glühbirnen ausgetauscht. Altmodische Methoden aus der BWL etc.
Augenwischerei mit viel Aufwand und Kosten. Aber Leistung geringer als Früher. Schade.
Zu gering, nicht mal eine geringe Anpassung an die Inflation. Lieber noch mehr Arbeiten für weniger Urlaubstage.
Viel Augenschein und nichts dahinter. Null Sterne gibt es nicht.
An der Basis ist diese Stark, auf den ganzen Betrieb zueinander habe ich das Gefühl das es immer mehr eine Kluft zwischen Verwaltung und Einzelhandel gibt. Die Große Prooptikfamilie wie einst gibt es nicht mehr. Schade.
Unbedeutend, es war mal anders
Hier Neutral zu bleiben ist schwer. Einfach zu sagen, von oben herab Treten.
Es muss um Alles gekämpft werden. So sonnig wie man gerne im Elfenbeinturm alles sieht ist es nicht. Wenigstens nicht für 100% Prooptik Läden.
Anfragen kann man in der Verwaltung, irgendwann kommt vllt. auch eine Antwort. Gelobte Kommunikation 2.0 ist stockend außer in der Statistik.
Nein gibt es nicht. Dann müsste nur noch die Leistung zählen. Frauen verdienen im Schnitt weniger als Männer.
Wer die Arbeit am Menschen mit Menschen für Menschen liebt ist alles 5 Sterne Wert. Aber die Vielfalt verliert an Bedeutung weil immer weniger selber gemacht wird.
Die Bezahlung ist auch eher schlecht.
Der Geschäftsführer sollte Menschlicher sein!
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzung
Motivierte Arbeitsatmosphäre
Jeder gibt sein bestes für Pro Optik 2.0
Schlecht nichts. Kommunikation könnte wie gesagt noch etwas besser sein.
Kommunikation verbessern z.b. durch wöchentliche/monatliche Telefonkonferenz mit den Niederlassungsleitern.
Motiviert und Wertschätzend. Man möchte gemeinsam besser werden.
Es bessert sich stetig.
Der Mehr-Einsatz wird gesehen und gedankt. Im Urlaub und am Wochenende/Feierabend wird man niemals kontaktiert.
Tolle Seminarauswahl, tolle Förderung jedes einzelnen Mitarbeiters. Hier wird einiges bewegt.
Absolut in Ordnung.
Ich denke hier haben wir alle noch etwas Potential.
Von Gebietsmanager bis Azubi, man unterstützt sich gegenseitig.
Wertschätzend.
Ich bin begeistert von meinen Vorgesetzten. Alle sind zuvorkommend, lösungsorientiert und hilfsbereit.
Es wird darauf geachtet das es jedem Mitarbeiter gut geht.
Hier ist noch etwas potential. Aktuell ist sehr viel im Wandel, ich bin mir sicher das sich dies zeitnah noch bessert.
Absolut vorhanden.
Ich habe das erste mal in meiner beruflichen Laufbahn das Gefühl, dass mir die Türen offen stehen.
Die Freude daran, sich morgens auf die Arbeit zu freuen und wirklich etwas beitragen zu können
Nichts wäre gelogen. Ich finde es schlecht, dass es unsere Hoodies und Shirts im Webshop nicht in schwarz mit orangenem Aufdruck gibt. Auch die Sneaker wären in schwarz top.
Car policy überdenken. Hier gibt es noch Potential
Super wertschätzendes Umfeld und tolle Kollegen. Unsere Vertriebstruppe macht einfach Spaß
Große Baustelle. Ich empfinde unser Image als negativer vorgetragen als in der Realität. Seit unserem neuen Chief an der Spitze weht eine neuer Wind. 2.00 bedeutet: Klare, offene Kommunikation, wertschätzender Umgang und alles ein klein bisschen cooler als sonst wo in der Branche. Ich atme (quasi) pro optik und stehe zu 100% für orange. Muss man erlebt haben!
Urlaub = Urlaub. Punkt. Und das weit über Gesetz.
Ich bin das beste Beispiel. Vom Azubi ab in die Zentrale. So blickte ich vor Jahren mir großen Augen hoch zu unseren Regionalleitern. Nun blicke ich einfach in den Spiegel. Willste auch? Ja dann los! Das kann bei uns JEDER erreichen.
Unter uns: In der Optik wird man eben nicht reich. Jedoch ist das Gehalt sekundär. Primär geht es um tolle Bedingungen und Spaß an der Arbeit. Das habe ich! Und weil es gefragt wurde: pro optik ist mehr als pünktlich mit der Bezahlung. Und das seit vielen Jahren Konsequent. Schwäbische Gründlichkeit! I like!
Kein Blatt Papier passt da noch dazwischen. Bis in die Chefetage
Fünf Sterne wären doch nur geschleimt ;-)
Die Modernisierung und Digitalisierung erhält hier Einzug. Darüber hinaus bin ich mit allem ausgestatten, was ich brauche um meine Arbeit gut erledigen zu können. Von Fahrzeug bis Surface. Alles Top! Und wenn ich etwas brauche: Kleiner Dienstweg, ab dafür!
Teilweise ein wenig chaotisch. ist jedoch mit Sicherheit COVID geschuldet
Jeder kann bei uns alles erreichen. Wenn er/sie/es das denn möchten.
Abwechslungsreich, interessant, herausfordernd, fordernd, erreichbare Ziele, tolle Motivation, klares Feedback. TOP!
Die interessanteste Aufgabe war auf Kununu Fake Bewertungen zu schreiben
Gute und sehr nette Leute.
Pro optik ist besser als sein Image.
Gute Arbeitszeit, Teilzeit möglich.
Gutes Gehaltspaket und Mitarbeiter Konditionen.
Echt nettes Team! Alle helfen zusammen.
Viele erfahrene und ältere Mitarbeiter.
Vorgesetzter war OK, aber er war auch nicht lange da.
In der Abteilung sehr guter Austausch, manchmal etwas schwierig an die Geschäftsführung zu kommen.
Vielfalt, aber auch viel zu tun.
????
Mitarbeiterführung
Druck
Ein neue Leitung machte Hoffnung auf Änderung. Aber leider läuft da so viel schief, dass da in der Basis einiges geändert werden muss. Das Führungspersonal muss dringend geschult werden.
Prooptik hat noch nicht verstanden dass man Personal halten muss anstatt es zu vertreiben.
IM 1. Jahr ist noch alles friedlich, im 2. Jahr fängt der Druck dann an.
Nicht wirklich gut.
Zu wenig Personal- zu viel Druck! Geht gar nicht!
Ständige Weiterbildungen. Allerdings wiederholt es sich immer wieder und es kommt nichts Neues in der Akademie.
Ist ok
Denke das ist ok. Manchmal zu aufwendig verpackt.
Das war ok.
Das ist ok.
Das war das schlimmste! Eine Zeit lang kann man es ignorieren, aber man muss schon stark sein um den ständigen Druck abhaben zu. Man hat täglich erfahren, wie schlecht man arbeitet. Mitarbeitermotivation geht anders.
Ich denke es ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich. In meiner war es nicht tragbar. Zu viel Arbeit bei zu wenig Mitarbeitern und ständiger Kritik der Arbeit.
Man erfährt alles recht kurzfristig.
Nein!
Ja, der Job ist abwechslungsreich.
Der frische Wind im Unternehmen. Früher gab es jahrelang Stillstand. Endlich kommen neue Ideen auch mal Raum.
Gut. Klar gibt es auch immer mal Kollegen, welche mal einen schlechten Tag haben. Aber insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre klasse.
Das darf jeder Mensch selbst beurteilen.
Da bin ich selbst verantwortlich.
Wer will, kommt weiter. Wer nicht will, wird auch nicht gezwungen.
Mein Gehalt ist angemessen. Ich warte aber nicht 5 Jahre um nach mehr Geld zu fragen.
Gut.
Für mich absolut okay. Den einen oder anderen meide halt. Ist aber auch normal, im Sportverein müssen sich auch nicht alle lieben. Wir haben aber ein gemeinsames Ziel.
Wertschätzend.
Kann ich im allgemeinen nur begrenzt beurteilen. Bei mir passt das Verhalten. Für mich ist es richtig gut.
Normal.
Viel wird kommuniziert. Manchmal muss ich fragen. Passt insgesamt gut.
Hab keine Ungerechtigkeit erlebt. Anderseits was ist schon gerecht in dieser Welt? Fair ist es schon.
Na ja. Wenn der Alltag dich hat......ist aber ein allgemeines Problem.
Super aufgeteilt zwischen Optik / Akustik
Kann man sich gut einteilen und sie ist fair
sehr guter Zusammen halt, hier wird untereinander geholfen
Machen klare Ansagen aber nicht zu scharf
Zwischen Geschäftsführer und Leiter gute Kommunikation
Man bekommt im Team einige Aufgaben zugeteilt, die gemeinschaftlich oder alleine gelöst werden müssen
So verdient kununu Geld.