25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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, Dass ich meine Ideen mit einbringen kann und diese wertgeschätzt werden.
, dass hier viel Raum für Neues ist und keine starren aber klare Strukturen herrschen.
, dass jeder an einem Strang zieht, um die gemeinsame Vision umzusetzen.
, dass es hier und da an klarer Kommunikation und Strukturen fehlt.
In den regelmäßigen Meetings mehr gemeinsam an der Verbesserung der Arbeitsabläufe arbeiten.
Nette Kollegen und wertschätzendes miteinander auf Augenhöhe. Die Zusammenarbeit macht Spaß.
Work-Life-Balance wird hier gelebt. Man ist außerdem sehr flexibel bei Arbeitsort und Arbeitszeit.
Es gibt eine ganze Reihe an Weiterbildungsmöglichkeiten an denen wir regelmäßig teilnehmen.
Durchschnittliches aber faires Gehalt.
papierloses Büro
Sehr gute Zusammenarbeit. Wenn Unterstützung benötigt wird, dass lässt diese nicht lange auf sich Warten
Der Umgang mit kollegial und das unabhängig vom Alter.
Es gibt keine Vorgesetzten. Die einzige hierarchische Person ist der Geschäftsführer und er führt nicht, er inspiriert und motiviert. Klare Führung aber viel Freiraum für eigene Ideen.
Mein Arbeitsmaterial (Laptop) ist immer auf dem höchsten Stand und sehr leistungsstark was die Arbeit auch mit großen Dateien angenehm und effizient macht.
Die Transparenz wird immer höher. Manche Entscheidungen könnten klarer kommuniziert werden.
Durch flache Hierarchien viele Möglichkeiten sich in verschiedenen Bereichen mit einzubringen und auszuprobieren. Die Aufgaben sind für mich höchst interessant, die Komplexität allerdings eine Herausforderung, aber gemeinsam lösen wir auch diese Aufgaben.
Immer offen für neue Ideen.
Pro-Plans bietet starkes Unterstützungssystem und freundliche Atmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es, den Arbeitstag selbst zu gestalten.
Das Team ist äußerst hilfsbereit und sorgt dafür, dass neue Mitglieder sich von Anfang an willkommen und unterstützt fühlen.
Fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Unbedingt auf ein 3D Zeichenprogramm einigen und schulen.
Die flexiblen Arbeitszeiten machen so einiges möglich, was in anderen Unternehmen ein Ding der Unmöglichkeit wäre.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist Einwandfrei.
Insgesamt ein sehr Respektvoller Umgang. Das schließt natürlich ältere Kollegen nicht aus.
Hier ein dickes, fettes Lob an die Vorgesetzten und Projektverantwortlichen.
Da es ein komplett Remotes Konstruktionsbüro ist, entscheidet jeder Mitarbeiter selbst, in welcher Arbeitsumgebung er am produktivsten arbeiten kann. Die zur Verfügung gestellte Hardware ist auf dem neuesten Stand und den Aufgaben mehr als gewachsen.
Die Kommunikation im Unternehmen findet über Chat, Sprachchat und aufgenommene Videos statt. Trotzdem funktioniert die Weitergabe von Informationen besser als in so manch anderen Büros, wo in Präsenz gearbeitet wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier jemals Probleme geben wird.
Bis jetzt alles sehr spannend. Bin gespannt auf die nächsten Projekte.
Die offene und Flexible Arbeitsweise
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Eins nach dem anderen angehen.
Nach dem Kennenlernen und dem Zeigen seines wahren Gesichts nix mehr
Zuhören liegt nicht in den Stärken
Zeichen könne sein Mitarbeiter aber nicht ...
Empathie wird versucht aufzubringen als (Schauspiel bis der Vorhang wieder zu ist)
Absprachen sind Egal und werden teilweise 1 Tag später schon nicht mehr eingehalten
viel Glück den neuen...!
Unternehmen in einem anderen Land gründen Deutschland ist nicht kompatibel mit Ihm
Naja Empathie lässt sich mit Worten gut verkaufen und das man seinen Mitarbeitern zuhört. Beide passiert aber nicht, die Taktik vom XY ist, ich bearbeite meine Mitarbeiter so lange mit Weisheiten und texten aus dem Leben bis sie Ja zu "MEINER WAHRNEHMUNG" sagen. XY Ziel erreicht! Klima unter den Kollegen gut zum XY froh wenn er sie in ruhe lässt.
die Überschrift sagt alles! (Wer in Deutschland ein Unternehmen gründet und öffentliche postet (Deutschland ist wie ein Atombombe wenn man sie hat wird man sie schwer wieder los) so auf Instagram "Story" passiert. Ja dann Gründe ich doch gar nicht erst in Deutschland wenn das Land soooo schlecht ist?
Naja so entspannt wie es verkauft wird ist es nicht. Überstunden müssen geleistet werden weil Projekte vollständig aus dem Ruder laufen, was übrigens auch mit ansage der Arbeitnehmer passiert ist. Hätte man von Anfang an auf die Mitarbeiter gehört hätte man sich viel finanzielle Probleme erspart. Mitarbeiter stehen unter Druck ohne richtige Schulung werden sie in Projekte geschoben die eine hohe CAD Erfahrung benötigen. Ergebnis daraus ist: Der Mitarbeiter ist unzufrieden weil er nicht/oder nur sehr wenig geschult wird, steht unter Druck vorm Kunden und XY.
Ausfälle durch Krankheit wegen Stress und Überforderung. Urlaub wird nicht immer gegeben wenn benötigt.
Weiterbildungen wo die Mitarbeiter danach nichts in der Hand haben, sind für mich Weiterbildungen die Mitarbeiter nicht unbedingt weiter bringen. Schulungen zu AutoCAD wurden nicht weitergebildet, diese hat sich ein Mitarbeiter sogar selber von seinem Geld gekauft, um sich so den druck der schlechten Zeichengeschwindigkeit zu nehmen.
Naja kein Mitarbeiter wird so bezahlt wie es am Markt eigentlich üblich ist der beste Satz zur Begründung der Finanziellen schlechten Lage ist immer (wir sind ein Start up wir könne uns das nicht leisten) genug Geld für Spielerein ist aber da. Wer Porsche Mitarbeiter mit viel Erfahrung möchte, muss diese auch bezahlen KÖNNEN.
Sozial sein und sich Sozial verkaufen sind 2 paar Schuhe das zweite trifft leider zu!
Das alte Team war super deswegen 5 Sterne, alle haben gut zusammengearbeitet jeder hat auf seine weiße was auf den Kasten gehabt. Nur wurden stärken nicht erkannt und gefördert oder grenzen einzelner akzeptiert. Ergebnis es gibt vom alten Team nur noch 1 Person. Alle anderen haben gute stellen bekommen. Schade wenn man Potential nicht erkennt oder falsch einsetzt.
Empathie Note 6, Menschliches verhalten gegenüber seiner Mitarbeiter, ist ein gutes Schauspiel. Zusagen werden nicht gehalten.
CAD-Hersteller hat klar kommuniziert das Apple Produkte nicht für sein Programm geeignet ist. XY Ignoriert diesen Hinweis und die Mitarbeiter müssen diese Probleme ausbaden. Auch nach mehrmaligem hin weißen auf dieses Problem von unterschiedlichen Mitarbeitern gibt es keine Reaktion! Der XY ist der Meinung das man auf einen 15 Zoll Bildschirm Zeichnen kann, und bezahlt daher kein 2 Bildschirme. Ergebnis dieser Entscheidung die Mitarbeiter kaufen sie von IHREM Geld 2 Bildschirme um ein Ordentliche Zeichenleistung und Geschwindigkeit zu haben. Naja in welcher Firma muss sich der Mitarbeiter seine "Betriebsmittel" selber kaufen. Aussage vom XY "das ist alles Gewöhnungssache"
XY kann nicht zuhören, natürlich kann ich alles begründen mit ja ich bin "Start up" es sind Turbulente Zeiten weil ein Kunde insolvent gegangen ist. Diese Begründungen kann man aber nicht gelten lassen wenn man als XY mit Mitarbeiterverantwortung (Familienväter ein Einkommen) bewusst in das Verderben rennt. Mehrere Mitarbeiter haben viele Fehler vorausgesagt bevor diese eingetreten sind.
Das wurde nie ernstgenommen, selbst nach einem Ausführlichen Gespräch geschlossen Arbeitnehmer zu XY. Fehler wurden sogar schriftlich erfasst und beschrieben mit Lösungsvorschlägen. Ergebnis war "zum einen Ohr rein und zum anderen raus" . Umsetzung setzen 6, im Bewerbungsgespräch verkauft er sich gut, nur wer dann mal 2 Monate im Boot sitzt gehen die Lichter schnell auf, 6 Mitarbeiter haben in 3 Monaten freiwillig gekündigt und das nicht ohne Grund....
Mitarbeit die Aufsteigen wollen werden nicht gehört. Mitarbeiter die da bleiben wollen wo sie sind werden genötigt zum Aufsteigen. Gerne werden die Mitarbeiter nach außen als Projektleiter verkauft. Bezahlt und eingestellt sind sie aber als Konstrukteure, leere worte zu Lohnanpassungen gibt es gratis oben drauf.
Nicht anders als in anderen Betrieben
Zusammenhalt bei den Kollegen. Komunikation auf Augenhöhe bis zur Chef Etage.
Es fehlt der vokuss auf das wesentliche.
Mehr wehrt auf wichtige Dinge legen und nicht für Spielereien.
Ist vorhanden könnte aber besser sein, steckt noch etwas in den Kinderschuhen
Ist OK aber wenn man mehr macht wie andere, wird nicht entlohnt. Es kommen nur ein paar nette Worte mehr nicht.
Ich würde mal sagen, nicht immer da mache Kollegen bevorzugt werden obwohl sie nur misst bauen und die Kollegen die wider alles retten Leer außgehen
Transparenz ,Offenheit
Es werden in kurzer Zeit, die Programme oder die Abläufe gewechselt, so das man nicht wirklich die Chance hat,an das "alte" daran zu gewöhnen.
Jemanden einstellen, der für die sämtliche Programme (die wir benutzten) zuständig ist. Aktuell ist es so, dass bei größeren Probleme nur der Chef helfen kann. Der auch im Notfall die PC´s neu einrichten kann.
Es gibt keine feste Arbeit.- und Pausenzeiten und das macht die Atmosphäre im Betrieb entspannter. Allgemein ist es hier eine Entspannte Arbeitsatmorpsäre.
Keine festen Arbeitszeiten. Jeder kann quasi sein Arbeitstag selber gestalten.
Zurzeit wird uns nur als Weiterbildungsmaßnahme ein Englischkurs angeboten. Weiterbildung für AutoCAD / Inventor etc. gibt es leider nicht. Aktuell bilden wir uns weiter, indem wir untereinander uns Tipps geben oder Erfahrungen austauschen.
Ein guter Zusammenhalt. Jeder hilft jeden.
Jederzeit kann man Kollegen Fragen bei Problemen usw. Man wird nie alleine gelassen.
Das es ein innovatives Unternehmen ist mit Produkten am Nerv der Zeit.
Jeder hat den gleichen stellen wert, man kann an der Entwicklung des Betriebs live mitwirken. Offner Umgang auch mit heiklen Themen wie den Gehältern.
Es wird Zuviel mit Aufgaben experimentiert, die manchmal einfach keinen Sin machen.
Jeder hilft jedem,
Es sind manchmal ziemlich viele Aufgaben die man übernehmen muss und das für häufiger dazu das am zu lang Arbeitet. Was aber vom Arbeitgeber auch hoch angerechnet wird.
Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr, wird explizit gefragt nach Verbesserungsvorschlägen.
Die Kommunikation ist trotz das man im Home Office sitzt sehr gut.
jeder hat den gleichen Stellwert im Betrieb, keiner wird bevorzugt
Offen für alles und immer da!
Onboarding - die Informationsflut besser aufteilen
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