18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass sie sich stetig im Austausch befinden und versuchen Wünsche und Anregungen mit in ihre Vision aufzunehmen.
Stundenanzahl kann selbst bestimmt werden und durch die freien Ferien in der Schulbegleitung viel Freizeit.
Das Fortbildungsangebot wird immer mehr ausgebaut. Fortbildungen jedoch meistens unbezahlt und in der Freizeit.
Angelehnt an TVöD. Gehalt steigt nach und nach.
Es kommt darauf an, wie und wo man als Schulbegleiter:innen eingesetzt wird. Durch Mitarbeitertreffen und mehreren Aktionen seitens Pro School (Sommerfest, Frühstück oder Fortbildungen) kommt man immer wieder zusammen und in den Austausch.
Man kann in den unterschiedlichsten Schulen eingesetzt werden. Jedes Kind bringt neue Herausforderungen mit sich.
Abwechslungsreiche Einsatzorte
Betriebliche Altersvorsorge
Die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten dient dazu bei, dass die Arbeitsatmosphäre seit einem halben Jahr immer besser wird. Für die Schwierigkeiten in den Schulen kann das Unternehmen nichts, wobei sich mein Vorgesetztes selbst darum seit kurzer Zeit kümmern.
Allein drei Monate Urlaub im Jahr zur freien Verfügung, dazu auch immer noch zusätzlich die Möglichkeit von Sonderurlauben und auch Bildungsurlaub, dazu werden wohl noch einige andere Möglichkeiten geboten, auch für sich etwas zu tun, schaffen eine gute Balance.
Durch das neue Bildungsprogramm und das man durchaus auch Karrieremöglichkeiten im Unternehmen machen kann, finde ich die perspektiven mehr als gelungen
Unsere Bereichsleitung hat dieses Jahr damit begonnen Teamtreffen zu gestalten wodurch die Transparenz und neue Wege des Unternehmens gleich noch einmal viel genauer kommuniziert wurde; dazu war es keine steife Veranstaltung, sondern man merkte die Herzlichkeit und Ehrlichkeit die dahinter steht.
Immer sehr herzlich, verständnisvoll, problemlösend und Betreuend!!
Dadurch, dass für uns nun ein ganzes Team der Bereichsleitung zur Verfügung steht, ist die Kommunikation immer gegeben und man wird immer freundlich behandelt, bei jedem Anliegen.
Durch das neue Bildungsprogramm werden neue Interessante Angebote bestimmt geschaffen
Kritikfähig, gute Fehlerkultur. Vielfältige Angebote für Mitarbeiter (z.B. Sommerfest).
Negative Aspekte kann ich nur auf Einzelpersonen beziehen. Dafür kann der Arbeitgeber aber nichts.
Noch bessere Wertevermittlung an alle im Unternehmen. Kommunikation noch etwas verbessern. Vertrauen gewinnen durch verlässliche Aussagen und entsprechenden Handlungen.
Am Verwaltungsstandort Hannover sehr nettes Team und tolle Räumlichkeiten. Fühle mich wohl.
Tolles Auftreten, nach innen und außen! Ich kann mich mit den Werten sehr gut identifizieren.
Je nach Lebensmodell kann man sich seine Arbeitszeit recht individuell ausgestalten. Pro School versucht hier in allen Bereichen die passende Lösung zu finden.
Entwicklung ist möglich, hängt aber vom Einsatzgebiet ab, denke ich. Fachliche und persönliche Weiterbildungen sind jedoch möglich. Hier entsteht gerade ein umfassendes Schulungsprogramm.
Hier hat Pro School das gleiche Problem, wie viele andere Träger. Die Gehälter in der Tabelle nach TVöD sind im sozialen Bereich einfach unterirdisch schlecht. Pro School setzt sich aktiv dafür ein, dass die Gehälter seitens der Kostenträger nach oben angepasst werden. Hier bewegt sich also etwas.
Befindet sich derzeit noch im Aufbau, aber die Richtung ist vielversprechend. Das Team am Verwaltungsstandort Hannover zeigt, dass es an einem Strang ziehen möchte. Alle sind motiviert und engagiert.
Bisher wenige Berührungspunkte, aber was man so mitbekommt, gibt sich die Leitung sehr viel Mühe. Es hakt hier und dort, was aber bei einer Umstrukturierung nicht verwunderlich ist. Die Leitung ist freundlich und hat immer ein offenes Ohr.
Habe ich hier bessere Erfahrungen gemacht, als in anderen Unternehmen. Kommunikation ist überall ein großes Thema. Pro School hat hier vieles verbessert. Man legt viel Wert darauf, dass alle Mitarbeiter stets alle relevanten Informationen haben. Dafür setzt man moderne Kommunikationswege ein.
Je nach Einsatzgebiet sehr unterschiedlich, aber vielfältig.
Verbesserungsvorschläge werden offen diskutiert, wo möglich und sinnvoll umgesetzt. Die Leitungen begegnen allen Kolleg*innen mit Respekt und auf Augenhöhe. Die Teams können Coachingangebote in Anspruch nehmen.
Es gibt sicherlich noch Verbesserungspotential aber etwas wirklich schlechtes fällt mir nicht ein.
Firmenfahrräder
Große Teile der Verwaltung, die vorab an verschiedenen Standorten und aus dem HomeOffice heraus gearbeitet haben, wurden im vergangenen Jahr in einer neuen Geschäftsstelle zusammengezogen. Zudem sind weitere Kolleg*innen für neue, derzeit im Aufbau befindliche Geschäftsbereiche eingestellt worden. Das Unternehmen wurde im Bereich der Verwaltung in großen Teilen umstrukturiert.
Diese Prozesse waren für uns alle, (alte und neue) Kolleg*innen, gewöhnungsbedürftig und auch nicht immer leicht. Und nicht jeder wollte diesen Weg mitgehen. Dennoch ist zu merken, dass das Betriebsklima durch die Maßnahmen sehr viel besser geworden ist. Das Team wächst zusammen, steht füreinander ein und marschiert zunehmend gemeinsam in eine Richtung. Das merken auch die Kolleg*innen in den Schulen, melden dieses auch zurück. So macht die gemeinsame Arbeit Spaß! Weiter so.
Die neue Gesamtleitung etabliert eine wertschätzende und zielorientierte Führungs- und Fehlerkultur. Die Tür ist meist offen, jeder kann sich jederzeit an ihn wenden. Er begegnet uns respektvoll, gibt Hilfestellung und bindet uns wo immer möglich ein. Er bietet uns einen Handlungsrahmen und fördert so die Selbstwirksamkeit.
Durch die Umstrukturierung mussten neue Kommunikationswege gefunden, Kommunikationsketten neu aufgebaut und etabliert werden. Die Rückmeldungen der Kolleg*innen in den Schulen und aus den unterschiedlichen Standorten sind überwiegend positiv. Wo Lücken gefunden werden bemühen sich die Leitungskräfte diese schnell zu schließen.
Das Gehalt ist meines Wissens nach in allen Unternehmensbereichen an das TVöD angelehnt und absolut angemessen. Die Gesamtleitung setzt sich aktiv dafür ein, dass diese stets dem aktuellen Standard entsprechen.
Neue Stellen werden Intern ausgeschrieben, so haben die Kolleg*innen die Möglichkeit sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln.
Durch die Umstrukturierung, die dadurch entstandene und durch die Leitungen geförderte fachbereichsübergreifende und vernetzte Zusammenarbeit und die Aufnahme neuer Aufgabenbereiche ergeben sich viele neue und interessante Aufgaben.
Man kann selbstständig arbeiten und hat die Möglichkeit tolle Schulen kennenzulernen.
In den letzten Jahren war die Betreuung schwierig, man wurde oft nicht zurückgerufen, wenn man ein Problem hatte. Trotzdem fand ich die 1:1 Betreuung besser und so sehen es auch viele meiner Kollegen. Man hatte einen Bezug zur Bereichsleitung. Man hat sich als was Besonderes gefühlt, wenn man ein Problem hatte. Jetzt rufe ich im Case Management an und lande immer bei jemand anderen. Trotzdem ist die Betreuung jetzt aber auch gut und ich erreiche zumindest immer jemanden.
Es ist halt unheimlich schwierig mit dem Gehalt zu leben, wenn man alleinerziehend ist. So kann man sich nicht mal die Miete leisten. Wenn man in den Ferien noch die Möglichkeit hätte etwas dazuzuverdienen, wäre das eine tolle Sache.
An der Schule hatte ich nie Probleme, da lief alles gut!
Nicht so toll, weil man Angst haben muss, wenn man krank ist oder wird. Dann gibt es Personalgespräche und es wird mit einer Kündigung gedroht. Sehr traurig.
Das ist eher nicht so gut, das ist aber auch nicht gewollt, dass man von der Schulbegleitung in einen anderen Bereich wechselt. Da gibt es kaum Möglichkeiten und wenn, dann werden die Stellen oft nicht ausgeschrieben. Von der Stiftung Help wurden einige Mitarbeiter eingestellt und vorgezogen. Schade, gibt nicht so ein gutes Bild…
Kann mir diesen Job leider nicht mehr leisten. Man kann von dem Gehalt nicht leben, nur wenn man einen Partner an der Seite hat, der Hauptverdiener ist. Es ist eher etwas für den Übergang, bis man sich einen richtigen Job mit gutem Gehalt gesucht hat. Mit nem Studium bin ich zum Glück gut aufgestellt und werde weiter an der Schule arbeiten. Da habe ich eine neue tolle Stelle angeboten bekommen, von der ich nun endlich gut leben kann. Trotzdem war die Zeit bei Pro School schön.
Schwierig, man hat ja an den Schulen keine Kollegen, aber das Mitarbeitertreffen war toll.
Sobald man krank ist, droht die Kündigung.
Mit dem neuen Team im Case Management deutlich besser, wenn es nur wieder eine 1:1 Betreuung gäbe, wäre es perfekt!
Mit dem Case Management super
Sehr viel tolle Erfahrungen in der Schule!
Herzlich, innovativ, modern, offen für neue Wege.
Es passiert aktuell viel, um das Unternehmen besser aufzustellen mit dem Ziel, die Qualität und Professionalität weiter zu steigern und zu wachsen. Durch notwendige Umstrukturierungen besteht noch eine gewisse (aber völlig normale) Unruhe und das sehr motivierte Team aus alten und neuen Gesichtern, stellt sich neu auf, um Prozesse zu verbessern und arbeitet bereits an kommenden, spannenden Projekten.
Auf einem guten Weg! Viele sind mit dem Herz dabei. Wichtig und gut ist, dass Kritik und Verbesserungsvorschläge gehört, gesehen und umgesetzt werden.
Viele arbeiten in Teilzeit, auf individuelle Zeitmodelle können, wenn betrieblich möglich umgesetzt werden.
Seit Anfang des Jahres gibt es zwei neue Mitarbeiterinnen, die sich ausschließlich um das Thema Schulungen und Weiterbildungen kümmern und derzeit ein Programm ausarbeitet, das braucht Zeit. Auch hier wurde der Bedarf erkannt und es wurde entsprechend gehandelt. Das Programm wird auf Grundlage einer Mitarbeiterbefragung erarbeitet, jeder und jede hatte also die Möglichkeit sich zu beteiligen und einzubringen. Individuelle Weiterbildungen im Verwaltungsbereich sind möglich und werden unterstützt.
Branchenüblich, auch wenn dies natürlich insgesamt verbessert werden sollte. Auch hier setzt sich das Unternehmen aktiv in politischen Diskussionen ein, um die Bedingungen insgesamt zu verändern.
Grundsätzlich gut, neue Teams wachsen zusammen. Es wird daran gearbeitet und es gibt konkrete Pläne, dass dies auch bei den Schulbegleitungen verbessert wird, die im Alltag, aufgrund ihrer Tätigkeit in den unterschiedlichen Schulen, wenig Kontakt zu Kollegen haben.
Haben ein offenes Ohr für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge, sind bemüht, das was möglich und realistisch ist auch möglich zu machen.
Die zur Verfügung gestellten Materialien und Ausstattung werden laufend verbessert und überarbeitet. Die Einarbeitung ist sehr umfassend.
Auch hier werden zur Zeit neue Wege (z.B. regelmäßige Mitarbeitenden-Treffen) installiert und vieles ist noch in Planung, um die Kommunikation der Mitarbeitenden untereinander und mit der Verwaltung zu verbessern. Vergangene Schwierigkeiten wurden erkannt, das Unternehmen ist sehr bemüht und ist offen für Veränderung.
Da eine große Offenheit für neue Wege besteht, gibt es sehr viele Möglichkeiten sich selber einzubringen und spannende Projekte mitzugestalten.
Natürlich extrem abhängig von der Schule
Schule halt...aber das kann der Arbeitgeber nicht breinflussen
Gute Kommunikation
100% Aufstockung
Gute Atmoshäre
Umweltschutzaktivitäten
Einstiegsgehalt, Weiterbildung, Transparenz, Kommunikation und Verantwortung
Gehalt nach aktuellem TVöD mit Gehaltsstufen und dazugehörigen Sozialleistungen.
Einrichtungsabhängig
Gutes Image unter Arbeitnehmern. Personal im öffentlichen Dienst keine Möglichkeit zu
unterscheiden zwischen Arbeitgebern.
Feierabend nach Unterrichtsschluss
Fortbildung und Autismus-Ambulanz
Guter Einstieg. Gehalt bleibt unverändert.
Einrichtungsabhängig
Freundlich bestimmt
Einrichtungsabhängig
So viel wie nötig so wenig wie möglich.
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