10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Selbständiges arbeiten wird gewünscht und gefördert.
Sehr angenehmes Betriebsklima. Kollegialer Umgang außergewöhnlich gut
Bei Kunden sehr geschätzt
Urlaubsplanung flexibel Gleitzeit- Kernzeit 9-14Uhr Stern Abzug: Voller Tag mit Überstunden freinehmen nur 1/Quartal
Wird definitiv gefördert.
Durchschnitt
Es wird sehr auf Sauberkeit und Müllentsorgung geachtet
Von außen betrachtet: Wichtig und geschätzt
Fair- Das Wort passt am besten.
Vieles wird offen ausgesprochen was in anderen Firmen nur ein kleiner Kreis erfahren würde.
Sehr abwechslungsreich. Zumindest in meiner Abteilung
Wir haben keine Unerreichbare Geschäftsführer, bei Problemen stehen deren Türe immer offen, für ein Gespräch. Kann aus Erfahrung reden, das dieses in anderen Firmen, nicht immer der Fall ist!!
Eigentlich schon oben erwähnt, manche Abläufe könnten etwas schneller gehen. Was aber auch nicht immer möglich ist, durch Auflagen in der Medizinbranche.
Branchenbedingt (durch auflagen) dauern manche Abläufe etwas länger, da könnte man Verbesserungen suchen. Aber das ist kritisieren auf höchsten Niveau. In geregelten Zeitabständen Gehaltsgespräche, wären empfehlenswert.
Ich kann für meine Abteilung bzw. meine Person was sagen. Ein "gut gemacht" von meinem Vorgesetzten hört man immer, wenn man es sich auch verdient hat. Und wenn mal was nicht so klappt, wie gewünscht, kommt ein Schulterklopfen und aufbauendes Gespräch. Danke an die neue Leitung der Fräserei.
Aber es kommt auch mal ein "ernstes Wörtchen", jedoch muss man dafür auch wiederholte Fehler geleistet haben!
Wenn mal Kritisiert wird, dann nur Kleinigkeiten. In der Regel trägt man den Namen ProCon Medizintechnik mit Stolz.
Top Gleitzeit! In der Regel werden alle Urlaubsanträge genehmigt, auch wenns mal spontan benötigt wird.
Jeder bekommt die gleichen Chancen, es liegt allein an einem selber, ob man weiter kommt oder nicht. Weiterbildungen, Schulungen für die entsprechenden Mitarbeiter, werden ermöglicht.
Es gab in über 10Jahren wo ich in der Firma bin, keine Verspätungen an Gehalt Auszahlungen. Sogar in der "Corona Phase", was uns schwer getroffen hat.
Die Firma stellt sich selbst sehr hohe Ansprüche, was dieses Thema betrifft!
Wie in jeder Firma üblich ist, gibt es ein zwei Mitarbeiter die aus der Reihe Tanzen, jedoch generell gesehen ein sehr gutes Miteinander.
Es gibt geregelte Sitzungen, wo Probleme und Lösungen besprochen werden.
Da wir in der Medizinbranche sind, sind die Ansprüche sehr hoch. Dementsprechend sind die Räumlichkeiten und Produktion auf höchstem Niveau. Auch an Angepassten Gehörschutz, ist man schon dran. ;)
Es wird einem zugehört, bis zur höchsten ebene, Top.
Je nach Verantwortung und Position, wird man auch verschieden belastet. Jedoch eigentlich immer Fair.
Das die Chefs nicht herabschauend sind, wie in anderen Firmen, wo ich jetzt die Möglichkeit hatte, es zu sehen. Sondern hören einen zu, wenn mal Gesprächsbedarf herrscht.
Wie oben schon genannt, das einige Abläufe schneller sein könnten und ohne das Mitarbeiter nachfragt, alle Jahre mal Gehaltsanpassung stattfinden würde.
Jedoch ist das was ich gerade schreibe, kritisieren auf sehr hohem Niveau!
Branchenbedingt gehen manche Vorgänge nicht so schnell wie es benötigt wird. An diesem Punkt könnte man dran Arbeiten.
Das Arbeitsklima fehlt einem definitiv. Es fällt einem erst auf, wenn man mal gewechselt hat und sieht wie es in anderen Firmen abgeht! Die Atmosphäre in der Firma ProCon ist in der Regel sehr gut. Ich habe die Firma nur verlassen, um andere Karrierewege auszuprobieren. Habe aber nie die Tür hinter mir zu gemacht, so das ich immer ein ruhiges gewissen habe. Weil ich auch weis, das ich immer willkommen bin. zumindestens denke ich das :-)
Diese Antwort ist leicht, man ist Stolz den Namen ProCon Medizintechnik tragen zu können.
Es gab keinen Fall, wo mir ein Urlaub nicht gewehrt worden ist, wenn dies mal der Fall ist, dann hat es echt einen guten Grund dafür. Aber wie schon gesagt, in über 10Jahren kann ich mich nicht an so einer Situation erinnern.
Und wenn mal ein "Familien Problem" herrschte, konnte man sofort nach Hause.
Wer sich Beweist und fit in seinem Beruf ist, der bekommt definitiv die Möglichkeit sich weiter zu bilden und aufzusteigen. Angefangen habe ich als Bediener, dann Programmierer und zuletzt hatte ich die Stellv. Leitungsposition.
Es könnte in geregelten abstand (wie z.b. einer Gewerkschaft) das gehalt alle paar Jahre mal angepasst werden.
Da legt die Firma einen hohen Wert darauf!
Ein oder andere tanzen natürlich mal aus der Reihe, aber im gesamten ist der Zusammenhalt der Mitarbeiter sehr gut.
Es bestand Luft nach oben, jedoch wurde eine gute Umstrukturierung schon durchgeführt.
Man hat ein Gleitzeitkonto, somit sehr viel Spielraum mal auszuschlafen oder früher zu gehen. Keine Körperlich belastbare Arbeit. Was mittlerweile zu Rarität in dem Beruf geworden ist, dass es keine Schicht gibt!
Arbeitsklamotten, Sicherheitsschuhe etc. werden sofort zur Verfügung gestellt. Was noch ein punkt ist, das man an ANgebote dran ist, jedem Mitarbeiter personalisierte Gehörschutz anzubieten.
Hier und da hängt es mal an der Kommunikation, jedoch ist es im generellen schon gut.
Ich habe Persönlich keine Probleme gesehen, jedoch fanden einige das doch mal hier und da bevorzugt wird.
Da ich Programmierer war, waren alle meine Aufgaben eine gute Herausforderung und Interessant.
Flexibilität wird gelebt. Viele Herausforderungen im Alltag, die zur Entwicklung der Firmennotwendigen Kenntnisse führen.
Der Teamspirit ist klasse, oft Familiär.
Es gibt Wasser und Kaffee zur freien Verfügung.
In der Medizintechnik muss man viel Geduld beweisen. Viele Prozesse die lückenlos dokumentiert sein müssen. Manchmal muss es aber auch nicht ganz so lange dauern.
Verbindlich sein nach Vereinbarungen, auch wenn diese nicht entscheidend sind für das Unternehmen.
Nachhaltige Pflege von Vereinbarungen ist eine Aufgabe, die jede Firma zu bewältigen hat. Vom einfachsten Mitarbeiter bis zum höchsten Vorstandsmitglied.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre gut. Hier und da drückt schonmal der Schuh wenn es um Termine geht.
Es ist noch Luft nach oben.
Es existiert ein gutes Zugehörigkeitsgefühl weil es Zeit braucht in dieses Unternehmen reinzuwachsen.
Die Wertschätzung entwickelt sich stetig weiter.
Durch Gleitzeit ist flexibles Arbeiten möglich.
Teilzeitmodelle sind etabliert.
Man lebt das Konzept der Tagschicht mit Anlagen, die mitunter 24Std. jeden Tag laufen.
Urlaubsplanung und Absprachen sind nötig, damit das Unternehmen jederzeit Handlungsfähig ist. Dabei wird auf die persönlichen Bedürfnisse eingegangen.
Wer sich einbringt, kann sich auch weiterbilden. Möglichkeiten in den firmenspezifischen oder allgemeinen Berufsfeldern sind gegeben.
Ein Wechsel der Tätigkeit im Unternehmen ist möglich.
Flexible Arbeitszeitmodelle lassen eine nebenberufliche Weiterbildung zu.
Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Sie entsprechen dem geleisteten Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens und werden regelmäßig besprochen.
Die Gehälter entsprechen dem Durchschnittsgehalt in der Medizintechnik.
Es gibt die Möglichkeit Wasser und Kaffee umsonst zu trinken.
Eine betriebliche Altersvorsorge kann abgeschlossen werden.
Man erhält bei unbefristetem Arbeitsvertrag eine EdenRed Karte.
Es gibt die Möglichkeit ein Jobrad zu bestellen.
Es werden viele Möglichkeiten versucht den Anspruch für das Implantat und den CO2 Abdruck des Unternehmens in Einklang zu bringen.
Hier ist es gut ein Teamplayer zu sein.
Viele Vorgesetzte kennen sich auch Privat. Das schafft ein vertrautes Miteinander.
Die Arbeitsbedingungen werden regelmäßig überprüft.
Es gibt immer etwas zu tun.
Manchmal benötigen Beschaffungsprozesse viel Geduld.
Der hohe Dokumentationsaufwand ist zu bewältigen.
Die Kommunikation hat sich in letzter Zeit verbessert.
Der Respektvolle Umgang miteinander leidet manchmal, ist aber nie unbeachtet. Jeder hat die Chance sich fürs das Unternehmen zu bewähren.
Hier werden Implantate gefertigt, die Menschen ein besseres Leben ermöglichen können. Das bringt viel Verantwortung mit sich, und verlangt einen hohen Qualitätsanspruch.
Viele Prozesse sind mit dem arbeiten am PC verbunden.
Es wird gefräst, gedreht, gedruckt, gemessen, laserbeschriftet und -geschweißt, montiert und viel geprüft.
Die angenehme Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und die positive Teamatmosphäre haben mir gefallen.
Verbesserungswürdig ist die unzureichende Unterstützung bei Weiterbildungsmöglichkeiten. Hier könnte eine Anpassung an moderne Arbeitsanforderungen und eine stärkere Förderung der Mitarbeiterentwicklung erfolgen.
Arbeitszeugnisse sollten zeitnah und zuverlässig ausgestellt werden. Eine Verzögerung von sechs Monaten ist inakzeptabel und beeinträchtigt nicht nur die Jobsuche, sondern auch Gehaltsverhandlungen sowie die allgemeine Karriereentwicklung. Eine zeitnahe Bearbeitung von Anfragen bezüglich Arbeitszeugnissen ist entscheidend, um den Mitarbeitern einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen und ihre beruflichen Chancen zu wahren. Die bestehende Praxis legt nahe, dass der Arbeitgeber Schwierigkeiten bei der zeitnahen Erstellung von Arbeitszeugnissen hat, was dazu führte, dass ich den rechtlichen Weg über das Arbeitsgericht gehen musste. Diese Vorgehensweise sollte überdacht werden, um den Mitarbeitern den mühsamen Prozess der Arbeitszeugniserstellung zu ersparen
Gute Kollegen aber mangelnde Anerkennung und problematische Führung beeinträchtigen die Atmosphäre
Das Image der Firma wird von vielen Mitarbeitern kritisch betrachtet. Trotz Zufriedenheit gibt es eine Diskrepanz zwischen den Versprechungen des Unternehmens und den tatsächlichen Ergebnissen. Verzögerungen und Hinhaltetaktiken, insbesondere in Bezug auf Gehaltsangelegenheiten, haben zu einer skeptischen Haltung gegenüber dem Unternehmen geführt.
Die Arbeitszeiten ermöglichten eine gute Work-Life-Balance. Allerdings gab es gelegentliche Verzögerungen bei der Bestätigung von Urlaubstagen, was die Urlaubsplanung erschwerte. Kein Homeoffice
Es gab keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Karriereaufstiege.
Die Gehalts- und Sozialleistungen entsprachen nicht den branchenüblichen Standards. Gehaltsanpassungen erfolgten in größeren Zeitabständen und waren geringfügig im Vergleich zu den allgemeinen Marktbedingungen.
Die Zusammenarbeit mit Kollegen außerhalb meiner Abteilung war positiv. Der Kollegenzusammenhalt trug dazu bei, effektiv in verschiedenen Teams zu arbeiten.
Die anfangs gute Einbindung in Entscheidungsprozesse hat im Verlauf nachgelassen. Beim Vorgesetztenverhalten besteht Raum zur Verbesserung, insbesondere in Gehaltsverhandlungen. Leider wurde meine Position und mein Gehalt während dieser Gespräche heruntergespielt, was zu einer unangemessenen Benachteiligung führte.
Die Kommunikation in unserer Abteilung war eingeschränkt. Es fehlte an bereichsübergreifender Zusammenarbeit und transparentem Informationsaustausch, was zu Herausforderungen bei der Teamarbeit führte.
Jeder wurde gleichberechtigt behandelt, unabhängig von der Abteilungszugehörigkeit.
Die Aufgaben waren größtenteils Routine-Aufgaben und es fehlte an herausfordernden oder interessanten Projekten.
gute Chancen auch für branchenfremde / unterqualifizierte Mitarbeiter
steigender Leistungsdruck bei ebenso steigenden Qualitätsansprüchen, schlechte Kommunikation
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