23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiter das Ziel verfolgen...scheint deutlich die Devise
Besser geht immer. Nur wer ist schon perfekt? Man kann eigentlich über alles reden, wenn man denn will.
Was Jahrzehnte vergessen wurde kann nicht innerhalb kürzester Zeit aufgeholt werden. Auch hier dran wird gearbeitet
Was nicht gleich geht, wird versucht einzurichten. Absprachen klappen fast immer.
Ja, hiermit wird offen umgegangen. Es wird angeboten und gefördert.
Keiner kann mehr verteilen als da ist. An den Sozialleistungen wird gut gearbeitet. Gehalt ist immer pünktlich
Wir versuchen doch eigentlich alle (sollten wir zumindest) umweltbewußt zu agieren, ertappen wir uns nicht trotzdem ebenso oft bei Fehlern in diesem Bereich? Man arbeitet dran und gibt sich wirklich Mühe.
Grüppchen gibt es wohl überall. Für einige wäre es nicht schlecht, vor lauten Äußerungen das Hirn einzuschalten, könnte oft helfen. Ansonsten ist potential vorhanden.
Paßt!
...sind auch Menschen, Menschen machen Fehler.
Es ist eine WfbM, die u.a. von Geldern des Sozialsystems finanziert wird und wie wir wissen ist mit Applaus allein kein Wunder zu bewirken. Wer Geld in die Hand nehmen soll, muss auch vorher etwas in die Kasse bekommen. Kenn wir doch alle vom einkaufen-oder?
Bei 2 Betriebsstätten erreicht schonmal nicht jeden alles, zumindest nicht immer das wichtige. Merkwürdiger Weise klappt es bei unwichtigem "Gedöns" relativ gut. ;-)
Gleiches Recht für alle - denke hier funktioniert es fast wirklich.
Herausforderungen sind an der Tagesordnung, alles andere würde doch über kurz oder lang ermüden.
Es geht manchmal sehr lustig her, aber in selteneren Fällen wird auch miese Stimmung verbreitet.
Die meisten Mitarbeiter sind nur noch genervt von der Firma weil kaum noch auf das Wohl der Mitarbeiter geachtet wird und man sich kaum bis gar nicht darum bemüht, dass es allen oder möglichst vielen gerecht gemacht wird.
Urlaub kann auch jederzeit spontan genommen werden und die Arbeitszeit kann auch nach Absprache auf Dauer verkürzt werden. Nur die wenigsten arbeiten bei uns noch 8 Stunden. Die meisten arbeiten so um die 5-7 Stunden und ganz wenige sogar nur 3-4 Stunden.
In dieser Firma hat man als normaler Mitarbeiter keine Chance sich großartig weiterzubilden oder aufzusteigen. Man lernt höchstens etwas dazu.
Da es sich dabei um eine Behindertenwerkstatt handelt und nicht um den 1. Arbeitsmarkt, liegen die Gehälter durchschnittlich zwischen 100 und 300€, womit man kein schönes Leben führen kann.
Mittlerweile wurden wenige E-Autos angeschafft, allerdings wird noch zu viel Plastikmüll produziert.
Wir Mitarbeiter halten gut zusammen, aber manche fühlen sich schon mal von den Gruppenleitern oder den Sozialarbeiterinnen im Stich gelassen.
Auch viele ältere Mitarbeiter sind dort beschäftigt und auf denen wird auch Rücksicht genommen wenn die mal ne Pause brauchen.
Die Gruppenleiter interessiert es kaum bis gar nicht wenn die Mitarbeiter wieder ohne Maske rum laufen, selbst wenn man die darauf aufmerksam macht und sitzen selbst öfter auf engstem Raum ohne Maske zusammen.
Teilweise mangelt es uns an Werkzeug. Zu wenige Akkuschrauber für so viele Leute oder zu wenig Schleifmaschinen, da manchmal auch mehrere z.B. den Exzenterschleifer benötigen und zu wenige Staubsauger die für so viele Handmaschinen benötigt werden.
Informationen werden leider nicht immer an alle weitergegeben oder es wird vergessen, Termine den Mitarbeitern mitzuteilen und Absprachen werden auch nicht immer getroffen.
Alle werden gleich behandelt, egal ob Mann oder Frau.
Man kann sich bei der Arbeitseinteilung öfter selber aussuchen, welche Aufgabe oder welchen Auftrag man übernehmen möchte.
Der Arbeitgeber sollte dafür sorgen, dass mehr Platz geschaffen wird.
Ich bekommen mit und erlebe selber, dass viel gelobt wird. Was hier teilweise über fehlende Wertschätzung geschrieben wird kann ich nicht nachvollziehen. Das klingt wohl eher nach frustrierten Ex- KollegInnen, die Langeweile haben und es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.
Die neue Geschäftsführerin hat dafür gesorgt, dass Prodia mittlerweile gut vernetzt ist. Wie vermeindliche Mitarbeiter über die Firma reden kann man teilweise hier lesen. Mir fehlt für manche Aussagen llerdings jedes Verständnis. Ich sage nur immer fair bleiben.
Mit einer 38,5 Stundenwoche komme ich sehr gut zurecht. Auf private Umstände wird Rücksicht genommen. Urlaub nehmen ist, wenn mit Kollegen abgestimmt, meist problemlos möglich.
Corona hat in den letzten 1,5 Jahren natürlich vieles erschwert. Wenn man Einsatz zeigt wird man auch gefördert.
Das Gehalt könnte besser sein. Mir war das jedoch auch schon klar als ich meinen Vertrag unterschrieben habe. Man ist jedoch dabei Leistungen zu verbessern und hat auch schon einiges umgesetzt. Entgegen manchen anderslautenden und falschen Äußerungen hier, ist dass das Gehalt bisher immer pünktlich gezahlt worden. Es wird zudem niemand gezwungen hier zu arbeiten.
Man bemüht sich Einkäufe in der lokalen Umgebung zu machen. Der Bereich ist aber noch ausbaufähig.
Ich komme gut mit den KollegInnen klar. Der Zusammenhalt und das Miteinander funktionieren gut. Es gibt natürlich, wie in jedem Betrieb, Ausnahmen. Das sind meist die, die das DAGEGEN Schild hochhalten. Na ja, man braucht ja nicht zu jedem Kollegen private Kontakte zu pflegen.
Ich habe bis jetzt nicht mitbekommen, dass ältere Kollegen anders behandelt werden als jüngere. Wir haben einen ausgeglichenen Altersdurchschnitt. Welche Kriterien bei der Einstellung rangezogen werden kann ich nicht beurteilen.
Die Vorgesetzten versuchen die Angestellten mitzunehmen. Man muss sich natürlich auch mitnehmen lassen. Einige Bewertungen hier beschreiben Sachverhalte die nicht wahr sind und sollen wohl nur dem Unternehmen schaden. Wie erbärmlich!
Die Gebäude sind schon älter und nicht optimal für die Arbeitsbereiche. Die technische Ausstattung ist zufriedenstellend.
Kommunikation lief eine Zeit lang gar nicht gut, entwickelt sich mittlerweile aber ganz ordentlich. Es ist sogar ein Team eingerichtet worden um diese zu verbessern.
Mir ist kein Fall bekannt in dem Männer bessere Chancen hatten als Frauen.
Ich kann mich in vielen Teams engagieren und eigene Ideen einbringen. Wenn man dazu keine Lust hat lässt man es einfach. Man sollte sich dann aber auch nicht beschweren.
Guter Kollegialer Zusammenhalt. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Direkter und persönlicher Kontak zur Geschäftsführung für jeden möglich. Spannendes Arbeitsfeld in das man sich persönlich mit Ideen einbringen darf.
Ein Angleich an die Tarifverträge würde die Prodia als Arbeitgeber deutlich attraktiver machen, da sie in punkto Gehalt nicht konkurrenzfähig ist im vergleich zu den Mitstreitern. Die Geschäftsführung sollte mehr Aufgaben deligieren und dann auch auf die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter vertrauen. Besserer Personalschlüssel in der Realität nicht nur auf dem Papier.
Sehr nettes Team und Miteinander in der BS in der ich tätig bin. Gute Kommunikation und bedingungslose unterstützung von allen Kollegen.
Sollte überhaupt kein Problem sein dank Gleitzeit.
In der Weberei wird fast ausschließlich GOTS Zertifiziertes Baumwollgarn genutzt. Dort auch viel Upsycling. Regionale Käufe werden bevorzugt über Bestellung im Internet
In meiner BS.
Wie schon erwähnt, gibt es Kommunikationsprobleme und Entscheidungen werden über Köpfe hinweg getroffen und auf Kompetenzen der deligierten nicht vertraut. (So kommt es jedenfalls rüber)
Noch viel Potential nach oben. Mann muss allerdings auch bedenken, dass die Prodia noch ein kleines Unternehmen ist und ein Schritt nach dem anderen kommt. Einige Kollegen glänzen mit passiv aggressivem verhalten wenn jemand nicht ihrer Meinung ist und werden auch nicht müde sich über alles und jeden zu beklagen.
Das Große Problem. Viele Missverständnisse und Entscheidungen die nicht richtig weitergegeben werden. Der Flurfunk ist oft schneller als die offizielle Information.
Unterdurchschnittliche Bezahlung für den Bereich WfMb in der Region. "Weihnachtsgeld" wird auf freiwilliger Basis von der Geschäftsführung ausgeschüttet. Tarifliche Anbindung ist zu empfehlen.
Habe nicht das Gefühl, dass jemand benachteiligt wird. Hohe Tolleranz und Unterstützung auch bei langzeiterkrankungen.
Tolle Arbeit mit spannenden Menschen die immer wieder neue Herausforderrungen bietet.
30 Tage Urlaub
Es wird viel schön geredet, die Tatsache ist eine andere
Fachleute an die Positionen, bis in die GF
Keine traut dem anderen
Seit einem Jahr. Daumen runter
Denn sie wissen nicht was sie tun
Alles verteilt, wenig Möglichkeiten
Nur immer kleine Gruppen.
Nur nicht älter werden in dem Betrieb
Denn sie wissen nicht was sie tun
Wenn man sich sein kleines Reich schaffen kann wie manche Teamleitung, geht es.
Es wird viel geredet, aber Taten folgen nicht. Stille Post ist die Tagesordnung
Gehalt wird pünktlich gezahlt, aber unter Durchschnitt
Ja, ist so
Die Arbeit ist eine interessante Herausforderung
Verbesserungsvorschläge oder ideen wurden teilweise Sofort umgesetzt.
Aber es kann auch nicht immer alles sofort gemacht werden.
Nicht auf das Geschwätzt ehemaliger Führungskräfte hören die jetzt nicht mehr da sind und hier Ihre Kommentare ablassen.
Die fünf Sterne sind meine Meinung.
Ich kannund werde nicht für andere werten.
Was andere über diese wertung denken ist mir egal.
Unser Image wird immer besser.
Ohne den Zusammenhalt wäre es nicht so geworden wie es Jetzt ist.
Aber es kann auch nicht immer Friede, freude, Eierkuchen sein und wer nicht in der lage ist sich selber zu reflektieren der sollte sich gedanken machen.
Ich bin schon Älter und mit Mir wird gut umgegangen.
Im Gegensatzt zur früheren Geschäftsleitung und Betreibsstättenleitung eine Wende um 360° zum positiven hin.
Daran arbeiten wir noch.
Wir suchen noch Fachkräfte.
Parkplatz umsonst, keine Leistungskontrolle, pünktliche Gehaltszahlung
Das keiner weiß, wo es hingehen soll...Chefetage eingeschlossen
Klüngelei an der Spitze frustriert. Wer gut schleimen kann, wird gemocht
Grenzt schon an Mobbing
Das Image scheint besser zu sein als verdient
Wer das hier nicht hinkriegen, ist verkehrt
Mal so, Mal so
Werden grundsätzlich als Leistungsschwach und zu teuer angesehen
Scheinverständnis und Überheblichkeit dominieren
Alles per Mail...Schön unpersönlich
Naja, mühseliger Broterwerb
Es wird nur von oben nach unten weiter gegeben, eine vernünftige Kommunikation ist kaum möglich, es findet keine Kollegialität statt und dies scheint meiner Meinung nach auch so gewollt zu sein.
Mehr auf Fort- und Weiterbildung setzen, sich in Bezug auf Betriebliches Gesundheitsmanagement informieren und jedem Angestellten das zutrauen, was er kann.
Hört gerne zu
Ändert dann nix
Profis machen lassen
Ausreichend Parkplätze, jeder darf tun, worauf er Lust hat... Wer heult, kommt weiter
39Std.-Woche, elektr.Zeiterfassung, Essen muss bezahlt werden
Jemanden an die Spitze holen, der weiß wovon er/sie spricht und Erfahrung darin und vor allem kein Persönlickeitsproblem hat.
Bestätigung erreicht man durch gute Leistung und nicht durch Geheule
Lieber übereinander statt miteinander reden.
Der Ruf ist besser als verdient
Viel Faulenzen wenig Arbeiten
Gähnend langweilige Fortbildungen zu Teambildung, nettes Miteinander, Gruppenkuscheln-Sinnvolles vermisst man
Mittelmäßig
Wurde schon Mal drüber gesprochen
Jeder missgönnt dem Anderen einen Erfolg
Nur gut, solange die gefügig sind
Keine Ahnung zu haben ist hier die beste Qualifikation. Wenn's einer merkt, einfach heulen-Hilft immer
Es wird viel in Equipment investiert, welches schon vor 10 Jahren vorhanden sein sollte. Charme einer Fabrikhalle
Am liebsten per Mail, ungern persönlich
Eigeninitiative wird nicht gern gesehen.
Die "Innovationen" dürfen nur von der Geschäftsführung oder ihrem Gefolge kommen
So verdient kununu Geld.
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