10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einhalten was man zusagt!
Respektvoll mit Bewerbern umgehen und diese nicht auf persönlicher Ebene angreifen.
Ich habe größtenteils mit netten Menschen zu tun gehabt. Die meisten Mitarbeiter sind wahrscheinlich nett. Leider war eine Person im Bewerbungsverfahren sehr unfreundlich, respektlos und direkt. Da es sich um eine Führungskraft handelt, würde ich von diesem Unternehmen die Finger lassen.
Die Bewerber bereiten sich auf die Vorstellungsgespräche vor, führen die Gespräche und am Ende kommt eine Absage mit der Begründung, dass sich die Ansprechpartner gegen eine Einstellung entschieden haben. Ich frage mich, warum die Stellenanzeigen online ist und warum werden überhaupt Gespräche durchgeführt? Um nur den Arbeitsmarkt zu testen?... es war sehr enttäuschend
Das Verfahren verlief vom Abschicken der Bewerbung bis zum Vorstellungsgespräch sehr schnell. Bei der Terminfindung zeigte man sich auch flexibel.
Das Gespräch selbst war das entspannteste das ich jemals hatte. Es glich an vielen Stellen eher einem lockeren Plaudern, denn einem klassischen Bewerbungsgespräch. Im gesamten Gespräch hatte ich immer das Gefühl das meinen Gesprächspartnern viel mehr an ehrlichen Antworten gelegen war, denn an einer perfekten Selbstdarstellung.
Dennoch hatte ich den Eindruck, dass alle für mich interessanten und relevanten Informationen vermittelt wurden.
Auch die Zeit nach dem Gespräch bis zum Beginn der Arbeit selbst verlief im gleichen Stil freundlich und familiär.
Ein Eindruck der sich nach Beginn der Arbeit auch weiterhin so bestätigte.
Das Bewerbungsgespräch an sich lief sehr gut und noch am selben Tag habe ich eine Zusage bekommen. 1 1/2 Wochen später sollte ich dann vorbei kommen und den Arbeitsvertrag unterschreiben. Die Zeit bis dahin habe ich genutzt, um mich sehr intensiv auf die Stelle vorzubereiten (mehrer Abende habe ich mich bis 12 Uhr nachts mit den Thematiken auseinander gesetzt). Die ersten Termine für div. Meetings wurden mir auch schon zugeschickt. Soweit war alles in trockenen Tüchern, alles war organisiert und ich brauchte nur noch zu unterschreiben.
Als ich dann zum Unterschreiben gekommen bin, hat man mir den Arbeitsvertrag nicht gegeben und gesagt man würde sich die Tage noch mal melden. Nachdem man mich das ganze Wochenende hat warten lassen, kam am Montag - ohne Stellungnahme der Verantwortlichen zu der Situation - eine Absage per Mail.
Ich hatte mich auf eine Stelle als Assistentin beworben. Schon nach kurzer Zeit bekam ich einen Telefonanruf mit der Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch. Die Mitarbeiterin war sehr freundlich und ging selbstverständlich auf meinen Wunsch nach einem Alternativtermin ein. Top!
Weniger als 24 Stunden vor dem geplanten Termin kam dessen Absage per Mail. Man habe sich bereits für eine andere Bewerberin entschieden und wünsche mit viel Erfolg bei der Suche nach einer passenden Position.
Meine Überlegungen dazu: Die Kurzfristigkeit der Absage ist für mich kein Problem. Es überwiegt vielmehr die Verwunderung über die Art und Weise. Es ist verständlich, wenn man zu dem Entschluss kommt, dass der ein oder andere Kandidat besser passt. Denn um genau diese Entscheidung treffen zu können, führt man ja ein Bewerbungsverfahren durch. Hier sollte aber jeder eingeladene Kandidat/in eigentlich die gleiche faire Chance bekommen. Dies ist meiner Meinung nach hier nicht gegeben und habe ich zum Glück in der Form auch noch nie erlebt.
In jedem Fall hätte es aber zumindest der Anstand geboten, mir diese Entscheidung zumindest am Telefon persönlich mitzuteilen.
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