16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Das freundliche Team, die Räumlichkeiten und die Möglichkeiten und Einblicke die man im Berufsfeld des Consulting erlangen kann.
Stellenweise kann die Kommunikation und "Wertschätzung von Oben" im Arbeitsalltag verbessert werden.
Höhenverstellbare Tische wären aus gesundheitlicher Hinsicht eine Investition wert, grade bei den stellenweise recht langen Arbeitszeiten!
Für mich war die Arbeitsatmosphäre stets sehr gut! Ich bin in der ganzen Zeit wirklich jeden Tag gerne dort hingegangen. Zu Beginn hatte ich nicht das Gefühl zur Arbeit zu gehen, sondern einfach an einen Ort, an dem ich gerne das tue was ich tue, mit den Menschen die ich meine Kolleg*Innen nennen konnte. Dies lag vor allem an meinen neuen spannenden Aufgaben, aber auch an der angenehmen Größe der (zur Profil² zugehörigen) Unternehmensgruppe und dem wunderschönen Büro. Feedback und Mitarbeitergespräche wurden von meiner Vorgesetzten ernst genommen und ich wurde durchaus gelobt und gut im Arbeitsalltag einbezogen.
Die Arbeitszeit ist, wie in der Beratung typisch, meist eher mehr als weniger. Wenn etwas fertig werden muss, dann muss es eben noch an dem Tag fertig werden - die Kundenorientierung ist also hier oft eben auch ausschlaggebend dafür. Dennoch empfand ich meine Work-Life Balance als meist sehr entspannt, vor allem durch die offene Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*Innen, dem gut eingerichteten Arbeitsplatz und einer konstant guten Verpflegung durch die gut ausgestattete Küche. Auch das gemeinsame Feierabendbier und gemeinsame Mittagessen waren immer eine Bereicherung!
Praktikant*Innen werden als Arbeitskräfte geschätzt und bekommen oft Übernahmeangebote, bzw. Angebote für Werkstudentenstellen.
Das Unternehmen unterstützt regelmäßig zu Weihnachten lokale Initiativen die mit Kindern aus sozialschwachen Familien arbeiten, aber nimmt darüber hinaus auch an Benefiz-Sportveranstaltungen Teil und bemüht sich auch von Mitarbeitenden dazu laufend Vorschläge anzunehmen.
Den Zusammenhalt empfand ich unter den Praktikant*Innen, gegenüber den Praktikant*Innen und auch im Kolleg*Innenkreis als sehr angenehm, auch wenn es manchmal zu kleineren Beschwerden kam, dass die Zusammenarbeit mit manchen Personen (aus der gesamten Gruppe) manchmal einfach aufgrund zu vieler Aufgaben auf allen Seiten als schwierig empfunden wurde. Dennoch gab es keinerlei Anfeindungen, oder große Lästereien, was ich sehr schön fand und bei anderen Praktika auch schon anders erlebt hatte. Gerade durch die schönen After-Work Veranstaltungen und Teamevents hatte ich das Gefühl, dass in diesem Zusammenhalt auch die Arbeit steckt die ihm gebührt.
Grundsätzlich gab es an dem Vorgesetztenverhalten wenig auszusetzen, da meine (mir vorsitzende) Mentorin sich stets um mich gekümmert hat, Aufgaben gut delegiert hat und für Fragen stets zur Verfügung stand. Dennoch hatte ich leider das Gefühl, dass durch wenig wertschätzendes Verhalten von einer Ebene "darüber" gegenüber meinen Kolleginnen aus Führungssicht mehr Aufmerksamkeit diesbezüglich nötig gewesen wäre. Da ich dahingehend nicht immer direkt involviert war, aber durchaus oft genug während der Arbeit erfahren konnte, dass bspw. abstimmungsbedürftige Belange auch manchmal lange hinausgezögert und viel ad-hoc per SMS bearbeitet wurden, war ich manchmal schon recht verwundert wie ab und an mit der Zeit der Leute gespielt wurde. Wertschätzung sieht für mich anders aus.
Klimaanlage vorhanden, verstellbare Stühle, vollausgestattete Küche mit Verpflegung und sehr schönes Büro!
Ich empfand die Kommunikation als grundsätzlich transparent, ehrlich und regelmäßig, auch wenn es hier Abstriche gibt. Ein regelmäßiger wöchentlicher Austausch war zwar angestrebt, konnte aber aufgrund der Arbeitslast einzelner manchmal nicht gewährleistet werden. Hierbei kann man aber kaum Vorwürfe machen, da bei einem vollen Terminkalender manche Abstimmungstermine einfach schneller runterfallen als andere Aufgaben (Stichwort: Priorisierung).
Ich persönlich habe viel lernen dürfen während meiner Zeit im Unternehmen. In den sechs Monaten habe ich an verschiedenen Projekten mitarbeiten können, klassische Aufgaben der Personalentwicklung und auch des Recruitings durchgeführt und so gleichzeitig einen sehr guten Einblick ins Projektmanagement in der Beratung erhalten können. Nur ab und an gab es "klassische Praktikanten-Aufgaben" zu erledigen, um der Team-Assistenz unter die Arme zu greifen (bspw. Einkaufen fahren, After-Work Veranstaltung vorbereiten, etc.). Aber auch dies hat mich nie gestört, da trotzdem immer alle irgendwie mit angepackt haben und das eher den Teamgeist gestärkt hat.
Die offene, transparente und kollegiale Zusammenarbeit, familienfreundliche Angebote und die hohe Flexibilität für die Mitarbeiter.
Der Arbeitsalltag ist - nicht wie in anderen Consulting Firmen, in denen man ausschließlich nach Zahlen bemessen wird - weder von Druck noch Angst geprägt. Erfolge werden gemeinsam im Team gefeiert.
Gutes Image im Mittelstand. Sehr vertrauensvolles Arbeiten mit den Mandanten aus der Region.
Natürlich ist die Arbeit in der Beratung von etwas mehr Workload, Hektik und Herausforderungen als im klassischen Konzernumfeld geprägt. Hier überwiegt jedoch die Flexibilität, die man im Gegenzug genießt. Durch zahlreiche Möglichkeiten wie Homeoffice, mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten sowie familienfreundliche Modelle (z.B. Unterstützung bei der Suche nach einem Krippenplatz) lassen sich Familie/Privatleben und Job gut unter einen Hut bringen.
Auf private Termine wird Rücksicht genommen, so dass für Arzttermine zum Beispiel kein Urlaub genommen werden muss. After-Work oder Family-and-Friends Events laden außerdem Freunde, Partner oder Familie ein, am Leben der i-unit group teilzunehmen.
Für die jährliche Weihnachtsfeier lässt sich die Geschäftsführung jedes Jahr aufs Neue ganz besondere Aktivitäten, Ausflüge und Programme einfallen.
Vielfältige Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung mit erfahrenen Coaches. Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt. Fokus liegt auf dem Motto "Stärken stärken". Karriere ist definitiv möglich.
Der Kollegenzusammenhalt wird großgeschrieben. Freundschaften entstehen und man unternimmt auch privat viel gemeinsam. Die für Beratungen typische "Ellbogen-Mentalität" ist hier fehl am Platz. Das "Wir-Gefühl" ist deutlich spürbar.
Die vielfältige Altersstruktur zeichnet die Teams aus. Die Altersspanne reicht von Anfang 20 bis Anfang 60. Ältere KollegInnen werden wegen ihrer umfangreichen Expertise sehr geschätzt.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Die flache Hierarchie macht das Arbeiten unkompliziert.
Super Arbeitsumgebung, Firmensitz direkt an der Oker mit toller Grünfläche, Sonnenterrasse und Grillmöglichkeit. EDV Ausstattung ist klasse, neueste Geräte, helle und sonnendurchflutetes Büro mit Klimaanlage. Darüber hinaus überzeugt die voll ausgestattete Küche (Brot, Müsli, frisches Obst, Kaffee, diverse Getränke) sowie das kostenlose Mittagessen im Restaurant.
Kommunikation auf Augenhöhe und jederzeit transparent (nicht zuletzt durch Status- und Mitarbeitergespräche). Offene Feedbackkultur.
Frauen haben dieselben Aufstiegschancen wie Männer. Alle MitarbeiterInnen werden gleichermaßen geschätzt.
Vielfältige Aufgabengebiete. Langeweile kommt nicht auf. Auch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und Gesellschaften macht das Arbeiten sehr abwechslungsreich.
Spannende Aufgaben, viel Verantwortung von Anfang an, tolle Benefits (Mittagessen, Brot und Aufstrich, Kaffee und Tee, bei Teamabenden Wein und Sekt, frisches Obst, usw.)
- Abeitgeberimage widerspricht der tatsächlichen Arbeitsatmosphäre
- Rückwirkend, nachdem ich weitere Erfahrung in anderen Unternehmen gesammelt hab, fehlt hier einfach das Vertrauen ineinander und die positive Unterstützung durch Vorgesetzte
Hoher unterbewusster Druck, ich konnte nie ganz einschätzen woran ich bin. Fehlerkultur kommt ganz drauf an von wem man redet, ich habe Teamleiter bei kleinen Fehlern schreien gehört, während andere dich weiter ermutigen zu probieren. Personal wird von einigen etwas belächelt, was die Atmosphäre negativ beeinflusst. Statusgespräche und Mentorentreffen empfand ich als oberflächlich.
In der Region bekannt und geschätzt
Als Praktikant hat man da gute Arbeitszeiten. Kernarbeitszeit von 09:00-18:00 wird strickt eingehalten, flexible Abeeitszeiten ist was anderes. aber im Gegensatz zu anderen Abteilungen wird im Personal drauf geachtet, dass es auch bei diesen Zeiten bleibt und keine Überstunden angesammelt werden.
Aufstieg bis Senior möglich, aber da es ein kleiner Mittelständler ist, nach oben natürlich begrenzt
Unterdurchschnittliches Gehalt, sowohl für Praktikanten als auch für Festangestellte.
Machen viele kleine Events in der Region mit
Offiziell eine große Familie, inoffiziell wird (meiner Erfahrung nach) hinter ihrem Rücken über Kollegen und Bewerber hergezogen, was die Atmosphäre für Praktikanten angespannt macht - ich hab gefühlt zwischen den Stühlen gesessen. Letztendlich ist es eine Unternehmensberatung, also jeder für sich und für seine eigene Provision. Die Personen im Management ware. überarbeitet, und mit falschen Prioritäten. Werden die eigenen Vorlieben/präferierten Abläufe nicht zu 100% erfüllt, wird nicht reagiert oder zu Terminen erschienen - Kindergarten.
Einige Personen sind jahrelang dabei und respektiert. Einzig über die Technikaffinität der höheren Generation wird gelächelt - aber das ist ja ganz normal :D
Direkte Vorgesetzte hat meist ein offenes Ohr - andere Personen in höheren Positionen teilweise cholerisch und Personalmanagement wird eher belächelt (auch hier Ausnahmen!)
Wunderschöne Büroräume, kleine und große Besprechungsräume, zwei Küchen, EDV top, toller Garten direkt an der Oker
Viel läuft inoffiziell, Vorlieben und Abläufe sind von Person zu Person unterschiedlich („XY muss so angesprochen werden, sonst reagiert er nicht“). Für Arbeitsinhalte besteht ein Wiki, Wissensmanagement an der Stelle also top.
Kann ich nicht gut abschätzen. Aus dem Bauchgefühl heraus gut
Ich habe hier trotzdem sehr viel gelernt! Von Anfang an bekommt man die gleichen Aufgaben wie jeder andere auch, und darf seine eigenen Ideen und Erfahrungen einbringen. Konzepte dürfen selbst entworfen werden. Kolleginnen haben dabei immer ein offenes Ohr wenn es um kurze Absprachen geht. Sehr steile Lernkurve!
Das Team der Profil², das interessante & abwechslungsreiche Aufgabenspektrum, Offenheit des Belegschaft, freundliches Miteinander.
An der Profil² und ihren Mitarbeiterinnen gibt es wahrlich nichts zu bemängeln. Vieles im Alltag hängt allerdings von den durchaus wechselnden Launen der Geschäftsführer der i-unit ab. Hier können Projekte oder Prozess nicht beschleunigt werden, da intransparente Entscheidungswege existieren. Darüber gibt es das ein oder andere schwarze Schaaf, das Praktikanten von Oben herab behandelt oder diese erst gar nicht beachtet. Hier hätte ich mir mehr Wertschätzung gewünscht.
Für die profil²: Vielleicht eine schnelle Einführung von Praktikanten in größere und komplexere Aufgaben gleich zu Beginn.
Wertschätzender Umgang, faire Aufgabenverteilung, harmonisches Miteinander.
Image Ist-und Soll Zustand passt sicherlich. Frische und moderne Ausstrahlungskraft existiert auch im Inneren.
Als Praktikant alles im Rahmen - 40 Stunden als Festangestellter? Eher fraglich ...
Mit guten Leistungen kann man sicherlich über den Status des Praktikanten - zum Werkstudenten - zum Angestellten werden. Dafür existieren in der gesamten i-unit viele Beispiele.
Als Praktikant ist die Bezahlung schon in Ordnung. Extra: Mittagessen ist umsonst - auch wenn es nicht der Burner war.
Gibt nix was dagegen spricht, denke ich.
Wenn es in jedem Unternehmen so aussehen würde, gäbe es sicher weniger Jobwechsel.
Alter spielt hier auch keine Rolle. Ältere MA wirken im sehr dynamischen und lebhaften Unternehmen allerdings hier und da etwas deplatziert.
Transparenter, demokratischer Führungsstil. Egal ob PE oder Recruiting. Hier gibt es überhaupt nichts zu meckern
Die Profil² ist direkt unter dem Dach. Kann im Sommer manchmal gut heiß werden. Klimaanlage sei Dank ist es aber auszuhalten. Jeder Tisch mit zwei Monitoren ist klasse.
Feedback wann immer man möchte, mit einem wird über alles Relevante gesprochen. Alles ehrlich, alles transparent.
Geschlecht spielt keine Rolle.
Definitiv vorhanden und sehr vielseitig. Man sollte jedoch auch proaktiv längerfristige Aufgaben anfordern. Ansonsten auch mal langweilige Aufgaben wie Stellenportalpflege
Viel Kundenverantwortung von Anfang an
gute Atmosphäre
tolle technische Ausstattung (Apple)
keine ablenkenden Verwaltungsaufgaben
Man kann jederzeit mit jedem über alles reden, die Atmosphäre ist locker und nett.
Profil Marketing als bodenständige Agentur ist insbesondere bei Journalisten aus dem CE-Segment eine durchaus bekannte und vertrauenswürdige Größe. Die Agentur ist in der Lage, auch aus kleinen Etats große Erfolge für ihre Kunden zu erzielen.
Die Arbeitszeiten sind typisch für die Branche: 9-18 Uhr. Untypisch sind die nur 38h Wochenstunden, wodurch der Start ins Wochenende früh ausfallen kann.
Überstunden fallen im Vergleich mit anderen Agenturen nur wenige an, nach Abstimmung mit den Kollegen können diese auch ausgeglichen werden.
Aufgrund des Team-Setups und der geringen Mitarbeiterzahl sind mehrwöchige Urlaube weniger gern gesehen.
Mit viel Verantwortung bietet Profil einen guten Start in die PR-Branche mit ihren elementaren Aufgaben. Die Karriereentwicklung innerhalb der Agentur wird transparent kommuniziert. Jeder Berater deckt nahezu jeden Arbeitsbereich ab und sollte sich nicht zu schade sein, auch mal ein Testmuster selbst zu verpacken und zur Post zu bringen. Wer die für große Agenturen wichtigen Erfahrungen in den Bereichen Konzeption, Strategie und Budgetverwaltung lernen möchte, wird diese Punkte an anderer Stelle nachholen müssen. Dafür schult man hier aber seine Kommunikationsfähigkeit durch den direkten Kontakt zu Journalisten, sammelt Erfahrungen in jedem Bereich und lernt vor allem, aus kleinem Budget das Maximum für seine Kunden herauszuholen.
Aufgrund der überschaubaren Mitarbeiterzahl ist der direkte Kontakt zu den Kollegen am Standort Braunschweig (es gibt noch ein kleines Büro in München) untereinander jederzeit gegeben.
Konflikte mit Vorgesetzten gibt es selten. Falls doch, zeigen sich die Hierarchien. Karriereentwicklungen und Ziele werden transparent formuliert.
Die Hardware-Ausstattung ist komplett Apple-basiert und aktuell.
Drei Büroräume des Altbaus liegen auf der Nordseite und bekommen nur indirekt Tageslicht. Hochwertige Lampen sorgen für gute Beleuchtung. Die Räume bieten genug Platz für mehrere Mitarbeiter, ohne dass es laut oder unangenehm wird. Der Besprechungsraum hingegen könnte größer sein. Es gibt dazu noch eine voll ausgestattete Küche inkl. Herd und Backofen.
Die Berater sind im operativen Geschäft tätig und bekommen ihre persönlichen Erfolge in Form von Veröffentlichungen direkt und vollständig mit. Gute Ergebnisse und Veröffentlichungen werden von allen wertgeschätzt und geteilt. Regelmäßige Meetings halten alle Seiten auf dem aktuellen Stand.
Die Gehälter sind dem Standort Braunschweig angemessen und in den ersten Jahren festgelegt und transparent. Man sollte nicht ausser Acht lassen, dass die Arbeitszeit bei 38 Stunden liegt und es mit 30 Tagen auch mehr Urlaub gibt, als es gesetzlich verankert ist. Viel Verhandlungsspielraum beim Gehalt gibt es allerdings nicht.
Profil bietet seinen Mitarbeitern auf Wunsch von Anfang an viel Spielraum und Verantwortung im operativen Bereich. Strategische Herleitungen, große Konzepte in PPT oder das Verwalten von Budgets gehören allerdings nicht dazu. Umständliche Prozesse oder komplizierte Verwaltungsaufgaben gibt es nicht.
Die Hierarchien im operativen Geschäft sind flach, jeder Berater deckt alle Bereiche seiner Kunden ab.
Üblicherweise setzen sich die Teams aus zwei Mitarbeitern zusammen. Es wird Wert auf Ausgewogenheit gelegt, sodass jeder Berater gleich viele Kunden als Hauptansprechpartner betreut.
junges Team
spannende Themen und Herausforderungen
kurze Kommunikationswege
angenehme Atmosphäre
Freundlichkeit/geduld/verständnissvoll
Weiter so
Streng geregelt von 09.00 bis 18.00 Uhr.
Das Vorgesetztenverhalten lies stark zu wünschen übrig. Von respektlos bis cholerisch war alles dabei. Der Druck wirkte sich dann natürlich auch negativ auf die Stimmung im Team aus.
200€ Praktikantenvergütung für eine 40 Std./Woche
Ich habe dort ein Praktikum absolviert. Es wurde viel versprochen und abschließend kann man sagen, dass ich nur eine billige Arbeitskraft war. Einkaufen, Wagen waschen, 2x täglich zur Post und regelmäßig hunderte von Pressemitteilungen von Hand eintüten. Ich habe wirklich nichts gelernt und war froh als es vorbei war. Wenn ich es nicht für mein Studium gebraucht hätte, dann hätte ich es eher beendet.
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