29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jährliche Anpassung des Gehalts, aber deswegen bleibt die Bezahlung insgesamt immer noch unter Wert und hinkt permanent hinterher.
-Führungskultur
-Bezahlung
-Arbeitsumfeld und Arbeitsbedingungen
Ich weine dem Unternehmen keine Träne nach (das haben auch schon andere gesagt, die den Laden verlassen haben)
-42 Stunden Woche
-Keine Betriebliche Altersvorsorge (mir wurde gesagt, daß jedes Jahr jemand von der Alliannz vorbeikommt und Pensionskasse anbietet, aber über die Jahre ist nie etwas passiert, normalerweise wird sowas mit Arbeitsbeginn angeboten)
-Tiefkühlfutter in der Kantine
-In einem Vortrag von der Geschäftsführung hieß es, daß wir ja alle Profiroller sind, aber ich habe mich eher wie ein Doofiroller gefühlt. Unter Wert bezahlt und ausgenutzt.
Die Belange der Mitarbeiter ernst nehmen und Verbesserungen in den Arbeitsbedingungen umsetzen.
Wie wäre es mit einem öffentlichen Bekenntnis des Managements zu Maßnahmen zur Umsetzung der Interessen der Mitarbeiter, welche dann auch wirklich umgesetzt werden und nicht nur leere Versprechungen bleiben.
Übernahme von Verantwortung des Managements bezüglich der Gesundheit der Mitarbeiter und nicht (wie so oft) die Dinge nach unten delegieren.
Der Lohn kommt immer (ja wirklich immer) am letzten Tag des Monats auf dem Konto an (Offensichtlich per Terminüberweisung) und ganz selten mal am ersten Tag im nächsten Monat. Auf keinen Fall darf der Mitarbeiter das Geld zu zeitig erhalten, sondern muß möglichst lange beim Unternehmen verbleiben. Mittlerweile durfte ich bei anderen Arbeitgebern schon bessere Erfahrungen machen. Da kommt das Geld schon manchmal eine Woche vor Monatsende an.
Hier geht es im oberen Management nur ums Geld, von Menschlichkeit keine Spur.
Die Verantwortlichkeiten bei Projekten waren nicht immer eindeutig, weil auch hier an der falschen Stelle gespart wurde. Es gibt einfach keinen Projektleiter oder –manager.
Als Mitarbeiter habe ich mich hier eher wie ein Objekt und weniger als ein Subjekt wahrgenommen.
Des Weiteren steht die Personalabteilung aus meiner Sicht auf der falschen Seite. Wenn alles richtig geregelt ist, dann vertritt die Personalabteilung die Interessen der Mitarbeiter. Dies konnte ich jedoch zu keinem Zeitpunkt feststellen und auch der Betriebsrat ist aus meiner Sicht nur Fassade. Ich habe nie ein wirken dieses Organs feststellen können.
Eins sollte sich jeder merken: Die einzige Waffe eines Arbeitnehmers ist seine Kündigung! Allerdings sollte nie damit gedroht werden!!! Wenn die Zustände inakzeptabel sind, dann extern umschauen und bei entsprechender Gelegenheit seinen Hut nehmen. Für mich war es in so gut wie fast jeder Hinsicht mehr als inakzeptabel.
Viel Streß, extreme Belastung, sehr destruktive und autoritäre Führungskultur
Außen hui, innen pfui. Nach außen wirkt das Image sehr gut und das Unternehmen steht auch wirtschaftlich sehr gut da, weil das Unternehmen technisch auf sehr hohem Niveau ist und sehr gute Technologien vermarkten kann.
Aber als Arbeitnehmer kann ich das Unternehmen in keiner Weise empfehlen. Ich rate sogar ab, hier ein langfristiges Engagement zu planen.
Arbeiten bis zur Erschöpfung für die Firma.
Mir wurde schon bei der ersten Begegnung in der Personalabteilung immer wieder gesagt "Wir sind Egoisten!"
Ich dachte erst, daß der Personaler spinnt, aber nach ein paar Jahren wurde mir mehr und mehr klar was damit gemeint ist. Es heißt letztendlich nichts anderes, als daß sich das Unternehmen um die Bedürfnisse der Mitarbeiter keine Gedanken macht. Das kostet nur unnötig Zeit und Geld. Nur das Ziel der Gewinnmaximierung und der entsprechenden Quartalszahlen ist von Bedeutung. Die Interessen der Mitarbeiter finden dabei keinerlei Gehör.
Hat bei mir nie stattgefunden. Auch hier gilt: Egoistendenken! Eine Weiterbildung kostet nur unnötig Geld, also lässt die Führungsetage das lieber weg.
Das Gehalt ist ein Witz. Hier verkauft sich fast jeder stark unter Wert. Ach Moment…hab’s doch fast wieder vergessen…“Wir sind Egoisten“ wurde mir gesagt. Also gibt es auch nur eine unterdurchschnittliche Entlohnung. Mir wurde aus der Personalabteilung auch gesagt, daß sie sogar 3 % mehr zahlen würden als andere. Da ist natürlich fraglich mit wem die sich da verglichen haben? Vielleicht mit irgendeinem Schweinebauer, Erbsenpflücker, Gülleautofahrer oder irgendsowas? Ich weiß es nicht.
Man arbeitet unfreiwillig miteinander zusammen, weil das katastrophale Arbeitsklima sonst nicht zu ertragen ist.
So wie ich es erlebt habe, sind die froh wenn die endlich in Rente gehen können. Da wird lieber schon die Frührente beantragt, statt dort auch nur einen Tag länger zu arbeiten. Hauptsache so früh wie möglich hier raus. In Gesprächen mit Kollegen ist kein gutes Haar am Unternehmen geblieben. Ich könnte hier noch „schöne“ und detaillierte Erlebnisse erzählen, aber zum Schutz meiner ehemaligen Kollegen halte ich mich zurück.
Je weiter man nach oben in der Nahrungskette geht, desto schlimmer wird es. Keine Vorbildfunktion vorhanden.
Es ist wirklich zum Davonrennen.
Wenn ich in das obere Management schaue, dann erinnert mich das sogar an einen Witz.
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Gespräch dreier Chirurgen auf einem Kongress
Chirurg 1: "Ich operiere am liebsten Buchhalter. Da ist alles sauber durchnummeriert und in einer Liste exakt aufgeführt."
Chirurg 2: "Ich operiere gern Elektriker. Alles mit genormten Farbcodes versehen. Da kannst du fast nichts falsch machen."
Chirurg 3: "Ich operiere am liebsten Manager. Kein Herz, kein Hirn, kein Rückgrat, keine Weichteile. Und wenn du den Kopf mit dem Hintern verwechselst, ist es auch wurscht."
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Oder der Witz vom Ingenieur mit dem Ballonfahrer passt auch sehr gut zu diesem Unternehmen. Dafür reicht der Platz hier aber nicht mehr. Wer Interesse hat, der findet den Witz bei Google.
Ich habe von Kollegen gehört, daß ihnen die Kosten für neue Arbeitskleidung vom Lohn abgezogen wurde, was gesetzlich sogar unzulässig ist. Arbeitskleidung verschleißt nun mal. Das ist ganz normal.
Technische Ausstattung ist sehr gut, aber dies ist nur dem Egoismus des Unternehmens geschuldet und nicht dem Interesse, daß die Mitarbeiter entsprechende Arbeitsbedingungen vorfinden.
Es existiert eine 42 Stunden Woche und dies bedeutet bei einer 5 Tage Woche 8,4 Stunden pro Tag. Wie das mit §3 des Arbeitszeitgesetzes vereinbar ist, bleibt mir ein Rätsel, weil die 42 Stunden das ganze Jahr gelten und es keinen Ausgleich für die Zeit über den 8 Stunden gibt. Zu den 42 Stunden kommt erschwerend noch hinzu, daß erwartet wird, daß man Überstunden macht und folglich schnell bei einer 50 Stunden Woche landet. Ausgleich für die Überstunden? Nix da! Hier lebst du nur noch für die Firma!
Einfach nur furchtbar.
Wer am lautesten brüllt, hat Recht. Willkommen im Zoo der Brüllaffen.
Bei der narzisstischen Neurose einiger Führungskräfte hatte ich den Eindruck, daß Klaus Kinski noch lebt und hier sein zu Hause ist. Oder er ist der heimliche Geschäftsführer des Unternehmens.
Von den Mitarbeitern wird mehr Kommunikation verlangt und auf der anderen Seite tut dies das obere Management selbst nicht. Da komme ich mir veräppelt vor.
Welche Gleichberechtigung? Die Quartalszahlen müssen stimmen, alles andere ist egal!!!
Technisch ist die Firma auf sehr hohem Niveau und die Themen sind auch sehr spannend, aber leider wird das durch die katastrophale Führungskultur wieder zunichte gemacht, so daß ich dort einfach nur noch weg wollte. Da macht es dann auch keine Freude mehr an spannenden Projekten zu arbeiten, wenn eine Hand voll im Management das Betriebsklima versaut.
Pünktliche Gehaltszahlung
Man wird nur wahr genommen, wenn man einen Fehler macht und wird für blöd erklärt.
Läuft alles, ist man nicht mal einen Gruss wert und man weiß nicht mal den Namen von seinen Untertanen
Umgang mit Menschen ist hier bei den alten Seilschaften nicht mehr zu ändern.
Bloß gut nicht in allen Abteilungen
Zusammenarbeit schwer möglich, da es gar nicht gewollt ist sich zu verstehen
Umweltbewusstsein ja
Sozialbewusstsein für die Führung ein Fremdwort
Keine Chance, man muss sich nach kurzer Einarbeitung selbst zu helfen wissen
Ist schwer, da man angehalten ist in jedem einen Feind zu sehen
Wenn man nach Feierabend abschalten kann, funktioniert es
Modern und sauber, aber das war’s
Wichtiges und Neues erfährt man am besten über den Flurfunk, ehe sich die Führung bemüht
Bezahlung nach Nase und nicht nach Leistung
Kernarbeitszeit lässt sich gut mit Familie vereinbaren
Unterstützung und Befürwortung von Weiterbildung, Techniker, Meister, Studium
Streuobstwiese, Schafherde und Bienenvölker auf dem Unternehmensgelände
Kommunikation mit Mitarbeitern sollte verbessert werden
Neue Halle mit guten Arbeitsbedingungen
Arbeitskleidung wird gestellt und auch Reinigung komplett übernommen
Kommunikation der Führungskräfte könnte besser sein
Hat sich aber schon gesteigert
Eigentlich nichts mehr
Keine Sozialkompetenz, geringes technisches Niveau
Mitarbeiter nicht wie dumme kleine Jungs behandeln
Verbale Entgleisungen von Führungskräften
Kaltwaltztechnologien zum spannungslosen umformen
Dinge die ich in dieser Umfrage nicht beantworten möchte.
Das gleiche wie bei der vorherigen Frage
kindergartenzuschuss, kostenfreie Parkplätze, weihnachts- und Urlaubsgeld
keine übertunden können 1:1 genommen werden, nur 27 tage Urlaub
besser Kommunikation ud Informationa n mitarbeiter, mehr Urlasub, Übersunden können 1:1 genommen werden
40-Stunden-Woche, kein Betriebsrat. Besonders die Vertriebsleiter besitzen einen negativen "Führungsstil"
Kein Arbeitszeitkonto, Arbeitszeiten sind nicht flexibel, unbezahlte Überstunden sind die Regel!
Vergleichsweise niedriges Gehalt, keine Tarifbindung
Unflexibel, Weihnachten und Silvester werden jeweils mit 1 Tag Urlaub berechnet, Einstieg mit gerade 25 Tagen Urlaub
Arbeitsschutz, Invetsitionen in Neubau einer Halle
zwar kernarbeitszeit, aber nicht 100% flexibel, Stunden werden zwar erfasst, aber können nicht 1:1 genommen werden, 27 Tage Urlaub
mehrb flexible Arbeitszeiten, oft geht es ja "Gesicht", teilweise keine Transparenz
Überstunden werden nciht erfasst und können daher nicht genommen werden
je nachdem , in welchem Bereich man ist, hat man unterschiedlichen Projekte
Internationalität, gute Lehrwerkstatt,
keine Gleitzeitkonten, 27 Tage Urlaub ab 3.Jahr
Gleitzeitkonten, höhenverstellbare Bürotische
Internationales, mittelständisches Unternehmen
42h Stunden- Woche; keine Gleitzeit/ kein Stundenkonto; nicht offen für neue Dinge ; Gehalt zu gering; kein Work-Life- Balance
Zeitkonten ; Gleitzeit; offen für neue Prozesse/ Strukturen sein; besser Büroausstattung
40h Woche; Geschäftszeiten von 7:30-18.00 sind zu erfüllen, jedoch kann eine individuelle Arbeitszeit vereinbart werden; Kernarbeitszeiten von 9-15:00; kein Gleitzeitkonto; 25Tage Urlaub in den ersten beidne Tagen, dann 27; Weihnachten und Silvester zählt als voller Tag
Großraumbüro ist zu laut; keine gute Luft; keine höhenverstellbaren Tische; Bürostühle sind nicht ergonomisch und sehr alt
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