26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
alles
- Arbeit auf Abruf abschaffen
- Transparenz
- Planbares Gehalt statt variabler Lohn
Sehr schlecht. Besonders durch hohe Fluktuation und fehlende Strukturen
Sehr schlecht
Viele haben Nebenjobs wegen Geldnot
nicht möglich
Unterirdisch
Nicht vorhanden
kaum.
Den Stress ertragen ältere Kollegen nicht
Unbeschreiblich
Schlecht
Schlecht, Anweisungen und Kontrollen
Gleich schlecht
Theoretisch ja
-
Alles
normale Arbeitsverträge mit Gehältern
ohne Rückzahlung an den Arbeitgeber oder willkürliche Gehaltskürzungen.
Für Strukturen sorgen
Fähige Schulleitung mit 2. Staatsexamen
(Lehrerausbildung) wäre hilfreich. Eine
Schule nur mit Quer/Seiteneinsteigern, Lehrkräften aus anderen Ländern und Lehrkräften ohne 2. Staatsexamen funktioniert nicht.
Schlechtes Betriebsklima, durch unterirdische Bezahlung und Verhalten des Schulträgers und Schulleiters
-
Nicht vorhanden
-
Gehalt effektiv rund 50% von staatlichen Lehrkräften. Es wird Arbeit auf Abruf (KAPOVAZ) praktiziert, d.h. Bezahlung pro gehaltener Unterrichtsstunde (Lohn).
Nein
Nicht vorhanden
?
Autoritärer Führungsstil. Überwachung. Kontrolle.
Immer auf eine Baustelle
Keine Belüftung
Technik funktioniert nicht
Findet nicht statt.
Nur Anweisungen/Delegation/Schuldzuweisung von oben nach unten
Alle sind gleich und manche sind gleicher
Bringt der Lehrerberuf
nichts
alles
Mitbestimmung und Arbeitnehmerrechte sind ein Fremdwort,keine Narzisten als Schulleiter!
Anschnauzen und Willkür sind normal
Absolventen, Langzeitarbeitslose und Menschen ohne Deutschkenntnisse erhalten Einblick in den Lehrerberuf
Keine Freizeit, kaum Gehalt, hohe Fluktuation.
Rechtsschutzversicherung nötig
In Deutschland geltende Gesetze einhalten,
auch wenn die Schulbehörde Privatschulen
schützt und individuelle Klagen vor dem
Arbeitsgericht empfiehlt
Unbeschreiblich schlecht
Schlecht
nicht vorhanden
Karriere möchte niemand.
Hohe Fluktuation. Wer weg kann, geht.
Weiterbildung auf eigene Kosten in der eigenen
Freizeit wird gerne gesehen
Bezahlung erfolgt als Kapovaz.
Arbeit auf Abruf. Jahresarbeitszeitkonto.
Niedriger Lohn und einmal jährlich darf man davon noch einen Teil zurückzahlen, bzw. wird einbehalten. Sozialleistungen nicht vorhanden
Mülltrennung wird teilweise praktiziert
Kaum vorhanden
Alle werden gleich behandelt -> schlecht
unbeschreiblich
Laut, dreckig, im Sommer heiß, im Winter kalt,
moderne Technik, aber nicht funktionsfähig
Schulträger verweigert Kommunikation, außer über Gerichte und Anwälte
Alle werden gleich behandelt -> schlecht
Theoretisch
Hier gibt es nichts mehr zu verbessern!
Parkplätze
Fehlender Respekt, fehlende Wertschätzung, Gewinnstreben
Arbeitsverträge, Führung, Kultur
Ungemütlich. Kontrollen und Strafen
Image?
Work- ohne Life. Dann ist man hier richtig.
Nichts wie weg.
Weiterbildungen auf eigene Kosten in der eigenen Freizeit
KAPOVAZ-Arbeitsverträge.
Vor der Unterschrift gute Rechtschutzversicherung abschließen
und Fachanwalt aufsuchen
Fluktuation ist extrem, Kämpfe, kein Respekt
Autoritäre Unprofessionalität
Nicht schön. Nichts funktioniert
Nicht vorhanden
Lehrer könnte ein schöner Beruf sein.
Bei 36 Unterrichtsstunden pro Woche
bleibt keine Zeit für Vor/Nachbereitung
Großer Gestaltungsspielraum
Jobticket fehlt - soll aber kommen
Feine Arbeitsstätte - Passt!
Dass soviele Kollegen gerichtlich gegen die Schule vorgehen müssen. Stunden. Gehalt.
?
Haha
Kann aufgrund der Fluktuation eigentlich nicht bewertet werden.
Haha.
Einstieg in den Lehrerberuf für Berufsanfänger und Seiteneinsteiger.
Der Lehrerberuf ist spannend und abwechslungsreich.
Teilweise können eigene Wünsche bei der Stundenplanung berücksichtigt werden.
Der Schulträger verwendet KAPOVAZ-Arbeitsverträge. Die Beschäftigten erbringen die Arbeitsleistung je nach betrieblichem Arbeitsanfall. Sowohl Lage als auch Umfang der wöchentlichen Arbeitsleistung kann der Arbeitgeber kurzfristig und nach Gutdünken festlegen. Die Vorteile dieser Beschäftigungsform liegen allein bei den Unternehmen. Sie können ihre interne Flexibilität nahezu kostenlos steigern, Leerzeiten minimieren und dabei noch Arbeitskosten reduzieren. Der Lohn der Mitarbeiter ist niedrig.
Das Risiko von ausfallenden Unterrichtsstunden sollten nicht die Lehrkräfte tragen.
Es sollten die tatsächlichen Arbeitszeiten bezahlt werden.
Es sollte transparente Gehaltsabrechnungen geben.
Der Schulträger sollte gute Lehrer binden (-> Retention).
Der Schulträger sollte Interesse für Schüler und Lehrer zeigen.
Es sollte eine Qualitätsmanagement geben.
- Freiheiten bei der täglichen Arbeit
- Interessante Aufgaben
- extrem niedrige Bezahlung
- Bürokratie
- Arbeitsverträge " Arbeit auf Abruf"
- Fehlende Mitbestimmung/Demokratie
- Wertschätzung für Mitarbeiter durch den Schulträger
- Abschaffung von Arbeit auf Abruf
- Erfassung und Vergütung tatsächlicher Arbeitszeiten
So verdient kununu Geld.