2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wasser/Apfelsaftschorle wird zur Verfügung gestellt
Hoher Termindruck & ständige Kontrolle
Es werden über längere Zeit Überstunden erwartet.
Neue Mitarbeiter erhalten mehr Gehalt als langjährige Mitarbeiter. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Die hohe Fluktuation ermöglicht keinen wirklichen Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Ältere Mitarbeiter werden ausgegrenzt und gemobbt
Veraltet, staubig, extrem laut wenn die Stanzmaschine läuft, Lichter sind stellenweise defekt
Sehr sporadisch
Wenig Frauen im Unternehmen beschäftigt
Durch die sehr branchenübergreifende Produkte sind die Aufgabengebiete sehr abwechslungsreich und herausfordernd.
Dass es vorbei ist.
Unmöglicher Umgang mit Mitarbeiter. Brutales Vorgehen gegen unliebsam gewordene Kollegen. Raubtierkapitalismus ohne dessen Benefits. Eine nie zuvor und nie danach wieder angetroffene unverschämte, kalkulierende Unzuverlässigkeit. Hier wird bewusst mit der Zukunft der Mitarbeiter gespielt.
Die Fehler für den Misserfolg im Management suchen. Der einfache Werker ist nicht der Grund, wieso der Laden seit Jahren nicht läuft.
Von Angst und Misstrauen geprägt. Ständig werden Sündenböcke gesucht, um sich den ausbleibenden Erfolg erklären zu können.
Komischerweise ändert sich überhaupt nichts, nachdem der jeweils aktuelle Sündenbock entlassen oder rausgemobbt wurde...
"Firma XY und Sohn-Viel Arbeit wenig Lohn" Dieser Slogan des Vorgängerunternehmens an selber Stelle hallt noch durch die Region und ist weiterhin aktuell.
Die hohe Anzahl herausgemobbter, entlassener und enttäuscht wieder selbst gegangener Mitarbeiter ist in der Region bekannt.
Der Andrang auf die vielen offenen Stellen ist entsprechend begrenzt.
Selbst Mitarbeiter in zweiter oder dritter Generation wenden sich enttäuscht ab.
In der Fertigung Schichtarbeit, oben im Büro Gleitzeit, wobei Überstunden fest erwartet werden. Gleitzeit wird durch tägliche Pseudo-Termine, die NIE stattfinden ausgehebelt.
Nicht vorhanden. Neue Mitarbeiter werden mit Versprechungen gelockt, die dann alle nicht gehalten werden. Fluktuation ist extrem hoch! Die meisten bleiben kein Jahr.
Gehalt kommt oft unpünktlich und/oder unvollständig. Löhne sind weit weg vom branchenüblichen Standard. Ja auch in dieser abgelegenen Region.
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld sind unbekannt. Spontan ausgelobte Prämien für zu leistenden Überstunden werden dann natürlich doch nie gezahlt.
"Mehr Papierabfall? Sehr gern! Alles Ausdrucken und dann wegschmeißen? Ja bitte! Fertigungsabfall getrennt der Wiederverwertung zuführen? Nur wenn wir heute Lust dazu haben."
Hier kann und muss mehr gehen!
Du kommst nicht aus einem bestimmten Dorf im Odenwald und spielst da Fußball? Sorry dann wird das nichts mit den Kollegen. Der Innere Kreis aus alten Freunden hält zusammen - und Dich draußen!
Sub. Omni. Canone. Habe noch nie vorher erlebt, dass regelrecht "Jagd" auf die älteren Kollegen gemacht wird.
Macht Sinn, wenn man erfährt, dass diese mit den alten IG Metall Löhnen vom Vorgängerunternehmen übernommen werden musste und man sie lieber durch junge, billige Kollegen ersetzt.
Extrem viel Wissen ging in den letzten Monaten unwiederbringlich verloren!
Leider nicht zuverlässig. Es gibt kein ehrliches Feedback und keine wirklichen Perspektiven.
Vollkommen veraltete Immobilien, Geschäftsausstattung und Rechner. Die Programme selbst sind halbwegs aktuell aber stellenweise gruselig auf das Unternehmen customisiert.
Der Charm des morbiden hängt fest in jeder Faser der Liegenschaft. Veraltete und abgerockte Toiletten und Umkleiden.
Zwischen den Führungsebenen funktioniert die Kommunikation einwandfrei. Zumindest wenn es darum geht, welcher Mitarbeiter dieses mal Schuld am Missmanagement ist.
Mitarbeiter kommunizieren aus Angst nicht wirklich miteinander. Zu groß das Risiko, negativ aufzufallen.
Quasi keine Frauen im Unternehmen beschäftigt.
Das Produktportfolio ist halbwegs abwechslungsreich. Aufgrund von Personalmangel werden Tätigkeiten zwangsweise häufig in Rotation ausgeführt.