41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin sehr froh, Teil des Teams von Projekt Petra zu sein. Das Arbeitsumfeld ist äußerst angenehm und die Kollegen sind unglaublich loyal. Es herrscht eine herzliche Atmosphäre, in der man sich gegenseitig unterstützt und motiviert. Die Leitungskräfte haben immer ein offenes Ohr haben und bringen einen voran.
Eigenes Fortbildungsangebot ist sehr vielfältig
Pünktliche Zahlung des Gehaltes, Ansprechpartner steht immer zur Verfügung
Das Gehalt.
All das was ich schon zu den einzelnen Punkten oben geschrieben habe. Besonders negativ aufgefallen ist mir, dass narzisstische Verhalten meines Bereichsleiters. Hier wurde ich ausgespielt, ausgenutzt und komplett im Stich gelassen. Keinerlei Kritik, keinerlei Gespräche wurden angenommen, die Schuld wurde immer wieder auf jemand anderen verlagert. Leider kommen solche Persönlichkeiten immer wieder in Machtpositionen, gerade auch bei sozialen Trägern.
Bitte schützt euch vor solchen Personen und sucht euch einen Arbeitsplatz, der euch wertschätzt. Dies ist hier leider nicht der Fall.
- offene Kommunikation
- Kritikfähigkeit
- Teamgefühl
- Einarbeitung
- Aussagen/Versprechen einhalten
- Anliegen anhören und darauf reagieren
* keine wertschätzende und unterstützende Arbeitsumgebung
* hier wird man „von oben herab“ behandelt, teilweise tagelang ignoriert
Da die Kritikfähigkeit nicht nur im Team zu wünschen übrig lässt. Anstatt Feedback als Chance zur Verbesserung zu sehen, wurde es oft als Angriff wahrgenommen. Dies erschwerte die Zusammenarbeit und führte zu unnötigen Konflikten. Leider konnten mir dies auch Personen in anderen Abteilungen bestätigen. Die Einarbeitung lässt wohl in vielen Bereichen zu wünschen übrig. Die Aussagen der Mitarbeiter:innen stehen im Widerspruch zu den Aussagen der Leitungskräfte (Bereichsleitungen). Hier wurden sogar kleine Lügen aufgedeckt, was ich sehr bedenklich in der Zusammenarbeit im Team finde. Auf Bereichsleitungsebene wurden kritische Aussagen über die Jugendlichen und deren Familien geäußert. Bspw.: „die Familie war schon immer so ****, da wird sich nichts ändern, da muss man halt auch mal die Eltern anschreien und sagen, dass ihre Erziehung ****** ist.“
Insgesamt war mein Eindruck, dass das Unternehmen keine wertschätzende und unterstützende Arbeitsumgebung bietet. Wenn Sie eine Stelle suchen, in der Weiterentwicklung, gute Einarbeitung und offene Kommunikation Priorität haben, sollten Sie sich anderweitig umsehen.
* es wird einem versprochen, dass man sich seine Zeit sowie seine Termine einteilen kann & nur eine Kernzeit da sein muss, jedoch werden tausend Sachen von einem verlangt bei der man sich die Zeit nicht einteilen darf laut Vorgesetzten, obwohl das keinen Sinn ergibt, hier wird die Machtposition sehr ausgenutzt
* meine Erfahrungen waren enttäuschend, hier wurde das „stille Post-Prinzip“ bevorzugt, anstatt offen Dinge anzusprechen
* fehlende Einarbeitung, obwohl es anders kommuniziert war, kaum Unterstützung, um in neue Rolle zu finden (von anderen MA bestätigt)
* Priorität lag nicht auf Einarbeitung, obwohl dies versprochen wurde, es wurden Dinge vorausgesetzt die man als Externe Person unmöglich wissen konnte, auf Nachfrage wurden leider nur vage Aussagen getroffen und keinerlei Lösungsfindung angestrebt
* die Bereichsleitung hat angeordnet Ausflüge und Aktionen zu machen, jedoch leider kein Geld bereitgestellt, ich musste jeden Monat bis zu 5 mal darum betteln, Geld für die Aktionen zu bekommen, selbst als ich welches bekommen habe, war es nie genug, die Mitarbeiterinnen mussten immer vorstrecken, ich persönlich finde, das geht gar nicht
* Anliegen wurden ignoriert oder erst nach gefällten Entscheidungen besprochen, trotz Bemühungen, Dinge zu klären wurde ich nicht ernst genommen
* es wurden Dinge versprochen, die wieder und wieder nicht eingehalten wurden
* schwache Kommunikationskultur im Unternehmen
* widersprüchliches Verhalten wirft schlechtes Licht auf Verlässlichkeit/Professionalität
* Kritikfähigkeit nicht vorhanden, führte zu unnötigen Konflikten
Das Unternehmen zeichnet sich als ein gutes Familienunternehmen mit vielen Möglichkeiten und einer vielfältigen Kinder- und Jugendarbeit aus. Besonders hervorzuheben ist das umfangreiche und gut strukturierte Fortbildungsprogramm, das den Mitarbeitern zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet.
Insgesamt bietet das Unternehmen ein positives Arbeitsumfeld mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten, jedoch besteht dringend Handlungsbedarf in den Bereichen Mitbestimmung und faire Vergütung.
Es gibt einige Bereiche, in denen Verbesserungen notwendig sind. Ein wesentlicher Kritikpunkt ist das Fehlen eines Betriebsrats, der die Interessen der Mitarbeiter besser vertreten könnte. Zudem lässt das Gehalt zu wünschen übrig. Obwohl betont wird, dass die Vergütung an den TVöD angelehnt ist, besteht eine erhebliche Diskrepanz. Besonders auffällig ist, dass Psychologen trotz vergleichbarer oder gar schlechterer Abschlüsse besser bezahlt werden.
Es gibt einen Dienstwagen, man wird sehr gut geschult, der Inhalt der Arbeit ist sehr intensiv und wirksam für die Familien! Tolles Konzept und Zusammenhalt in Familienunternehmen.
Stark hierarchische Strukturen, die einem manchmal im Wege stehen. Stark beanspruchender Tagesablauf.
Knapp unter TVÖD
Team/Kollegen, Flexibilität, Kommunikation, Sinnhaftigkeit der Arbeit, Feedbackkultur, Offenheit für Neues
Noch etwas mehr Umweltbewusstsein wäre schön
Klare Zielvorgaben und Wertevorstellungen, wissenschaftliche Orientierung in der Arbeit, meist engagierte Leitungskräfte
Selten Supervision, persönliche und fachliche Entwicklung stagniert nach einigen Jahren
Kommunikationskultur auf den verschiedenen Leitungsebenen auf Unternehmensgröße anpassen ; siehe Sozialleistungen
Hängt - wie überall von dem Kernteam ab, mit dem man täglich arbeitet, insgesamt bemüht man sich aber auch abteilubgsübergreifend um einen sehr wertschätzenden und offenen Umgang
Beim Jugendamt und Eltern sehr guter Ruf, dem man aber auch entsprechen muss - höhe Erwartungen
In der Jugendhilfe wird man wenig 9-5 Jobs finden. Dies liegt aber nicht am Unternehmen, sondern am Arbeitsfeld. Von Leitungsseite gibt es Bemühungen, auf die Stunden zu achten, es gibt eine hohe Flexibilität hinsichtlich des Abbaus, insofern das Team Lösungen mitträgt - man muss auf sich selbst achten, Grenzen selbst gut definieren
Sowohl interne als auch externe Fortbildungen und Weiterbildungen werden ermöglicht, insoweit Potenzial und Nutzbarkeit für das Unternehmen deutlich gemacht werden können. Umfangreiches Curriculum zur Einarbeitung
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld wären schön, ansonsten gibt es i.d.R. mindestens eine Sonderzahlung im Jahr, regelmäßige Gehaltserhöhungen, TVÖD SuE Anlehnung, etwas Verhandlungsspielraum bei Zusatzaufgaben, Altersvorsorgeoptionen. Die Mitarbeitervorteile könnten noch besser sein - bspw Jobrad, RMV / Deutschland Ticket oder Vergünstigungen bei Fitnesstudios/ Kooperation Weight Watchers oder ähnliches
Je nach Abteilung(sleitung)und Team, durch PKW-fahrten nicht immer optimal, man bemüht sich aber um Ressourcen- und Umweltbewusstsein, gute Fehlerkultur
Natürlich teamabhängig, es gibt sehr harmonische Wohlfühl -Abteilungen, aber da die Teams vor allem im teilstationären Bereich eher klein sind, kommt es auf jeden einzelnen an, phasenweise kann ein menschlich schwieriger oder fachlich anders gestrickter Teamkollege ausreichen, um den Zusammenhalt zu erschweren
Insgesamt rücksichtsvolle Gestaltung der Arbeitsabläufe, man kann sich viel eigeninitiativ um Entlastung bemühen und mit dem Team kommunizieren
Nichts auszusetzen bisher. Vorgesetze müssen auch mal unbequeme Entscheidungen treffen, durch das Bemühen um Transparenz kann man aber alles (meist) nachvollziehen. Bei Problemen findet man offene Ohren und eine lösungsorienterte Haltung. Eigene Ideen kann man mit dem Team verhandeln und bei guter Argumentation umsetzen. Durch hierarchische Struktur hat man immer einen "höheren" den man bei wirklichen Schwierigkeiten hinzuziehen kann
Es wird insgesamt auf eine gute Ausstattung geachtet, erneuert und regelmäßig renoviert, Räumlichkeiten und Technik ansprechend, für Technische Anliegen gibt es extra Mitarbeiter, unbefristete Arbeitsverträge schaffen auch im Team hohe Verbindlichkeit
Insgrsamt super ein Stern Abzug, da das Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen - die Kommunikationswege entsprechen teilweise noch einem kleineren Unternehmen, was dem Bedarf der aktuellen Firmengröße nicht voll entspricht/dem nicht immer gerecht wird.
Frauenüberhang, Männer werden aber nicht bevorzugt, viele Führungspositionen von Frauen besetzt
Wenn man Jugendhilfe mag, ist es sehr spannend. Projekt Petra bedient fast alle Bereiche und ein Wechsel der Abteilung ist möglich, wenn man offen kommuniziert. Man hat auch als regulärer Mitarbeiter viel Verantwortung, viele Gestaltungsfreiräume und kann sich entsprechend der eigenen Interessen in das Tagesgeschehen einbringen
flexible Arbeitszeiten machen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglich, individuelle Förderung/Unterstützung
zu wenig Transparenz bei der Gehaltseinstufung, intransparente und ungleiche Mitarbeiterausstattung
bessere Unterstützung/Kontrolle bei der Mitarbeiterführung
Leider sehr abhängig vom Vorgesetzten
Gute Unterstützung und Beratung, sowie auch Mitfinanzierung!
Es werden eher jüngere Mitarbeiter eingestellt.
An technischer Ausstattung wird eher gespart.
Direkte Kommunikation. Offen auch mal die Meinung sagen.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Kaum Schulungen, Seminare oder ähnliches
Lieber keinen Urlaub planen
Hier wird "Stille Post" gespielt.
Unteres Level ,
Kolleg*innen helfen sich gegenseitig aus.
So verdient kununu Geld.