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10 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Eigenständiges und selbstverantwortliches Arbeiten innerhalb vorgegebener Richtlinien

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das selbständige Arbeiten. Das Vertrauen welches man dadurch bekommt. Man wird ernst genommen und redet auf Augenhöhe. Man wird nicht drangsaliert oder kontrolliert solange die Ergebnisse gut sind, auch wenn mal was nicht so gut läuft bekommt man Rückendeckung

Verbesserungsvorschläge

Werden immer mal wieder gemacht und umgesetzt

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine ausgeglichene und ruhige Arbeits-Atmosphäre. Es wird einem Zeit gegeben um Ideen umzusetzen und Aufträge zu erledigen. Kreative Freiheit wird hier sehr groß geschrieben. Vorteilhaft ist, wenn man selbständiges Arbeiten gewohnt ist und Dinge gerne anpackt.
Die Kraft die man aufwendet, indem man sich um die jungen Menschen kümmert, kommt sehr oft als positive Energie zurück, so dass die Arbeit im Endeffekt für alle Beteiligten sogar Spaß macht. Der allgemeine Umgang miteinander ist freundlich unf höflich.

Image

Wir haben insgesamt ein gutes Image bei den Kunden und den Auftraggebern, da wir gute und erfolgreiche Arbeit leisten.

Work-Life-Balance

Es wird von den Mitarbeitern im allgemeinen nicht zu viel verlangt, sodass jeder nach getaner Arbeit entspannt nach hause kann. Ein Fehler wäre meiner Meinung nach, wenn man die Arbeit gedanklich noch mit nach hause nehmen würde. Eine gesunde Distanz ist angebracht um im Gleichgewicht zu bleiben. Es sind im Jahr genug arbeitsfreie Tage vorhanden um auszuspannen und normalerweise reichen diese um sich wieder gerne um die Jugend zu kümmern. Hat man mal einen Termin oder sonstige private Angelegenheiten zu erledigen werden diese großzügig behandelt.

Karriere/Weiterbildung

Da wir ein kleines Team sind wird man keine großen Sprünge machen können. Teamleitung oder Standortleitung ist das höchste was man erreichen kann.!

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin durchaus zufrieden mit dem was gezahlt wird. Wenn es mehr wäre würde ich auch nicht meckern
Andere Arbeitgeber würden vielleicht mehr bezahlen, aber garantiert würde auch der Druck steigen, so dass sich das mehrverdiente wieder relativieren würde. Lieber weniger Stress und weniger Gehalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird in unserer Firma groß geschrieben und an die Kunden weiter gegeben. Da unsere Kunden aus unterschiedlichen Kulturen stammen, müssen wir ihnen unsere gesellschaftliche Verhaltensweisen und Gebräuche vermitteln damit sie in der Zukunft mit allen in Deutschland friedlich zusammen leben können.

Kollegenzusammenhalt

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass der Zusammenhalt und die kollegiale Zusammenarbeit meistens sehr wertschätzend und sehr hilfsbereit ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese werden sehr respektvoll und wertschätzend behandelt. Es wird nicht hintenherum schlecht geredet. Im Gegenteil loben sich die Kollegen untereinander und sind stolz auf ihre geleisteten Taten.
Hier zählt Erfahrung und gerechtes Handeln was man sich auch gerne von den älteren abschaut.

Vorgesetztenverhalten

Für mich reden und handeln wir alle auf Augenhöhe, da wir das gleiche Ziel verfolgen und jeder auf seiner Position in der Verantwortung steht um den Auftraggebern und den uns anvertrauten Kunden gerecht zu werden. Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr für neue Vorschläge und Projekte, muss aber natürlich abwägen und entscheiden ob diese in unser Konzept passen oder auch rein wirtschaftlich funktionieren würden.

Arbeitsbedingungen

Überaus entspanntes Arbeiten in ausreichend großen Räumen. Die Ausstattung ist gut. Es ist nicht der neueste Stand oder die teuerste Einrichtung aber durchaus zweckdienlich, so dass sich jeder wohlfühlen kann. Die Arbeit wird in Absprache aller Kollegen aufgeteilt. Dabei wird auf die persönlichen Vorzüge des Einzelnen geachtet.
Es wird meistens Mittags gekocht und zusammen gegessen, was die Stimmung erheblich steigert. Auch können zwischendurch mit den Kunden Freizeit-und sportliche Aktivitäten unternommen werden.
Gemeinsame Ausflüge, Werksbesichtigungen und Veranstaltungen werden regelmäßig unternommen. Wenn man sich fortbilden möchte, auch im Interesse der Firma ist, wird das begrüßt und genehmigt.

Kommunikation

Wenn man innerhalb des Teams fragt bekommt man schnell Antworten, die einem direkt weiterhelfen. Da die Geschäftsführung selbstverständlich im Hintergrund viele, für die Mitarbeiter vor Ort nicht direkt ersichtliche, Aufgaben zu bearbeiten hat, dauert eine Stellungnahme zu einem Thema verständlicherweise etwas länger.
Auf dem kurzen Weg werden allgemeine wichtige Neuigkeiten schnell mitgeteilt. In der Umsetzung mancher Vorhaben kann man Stellung beziehen und Verbesserungsvorschläge einbringen, die sehr sachlich ausdiskutiert werden.

Gleichberechtigung

Es gibt bei uns keine Unterschiede, alle sind selbstverständlich gleichberechtigt. Hab noch nichts anderes erlebt

Interessante Aufgaben

Man sollte als Mitarbeiter sehr flexibel im Denken und im Handeln sein, da jeder Arbeitstag nur bedingt vorhersehbar ist. Das macht die Arbeit für mich sehr interessant und es wird nie langweilig. Zu jeder Zeit muss man Entscheidungen treffen, die man im Team abspricht um gewisse Ziele zu erreichen.
Jungen Menschen bei der Eingliederung in die Arbeitswelt und in die Gesellschaft zu helfen ist eine große Herausforderung und kann für einen selber sehr viel Zufriedenheit bedeuten wenn das Ziel erreicht ist.

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Schlimmer geht NICHT immer

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kostenloses Essen und nach Möglichkeit kostenloses Jobticket. Möglichkeit einen Hund mit zur Arbeit zu nehmen.
- Wichtige Arzttermine können während der Arbeitszeit wahrgenommen werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kommunikation und Transparenz
- Vorgesetztenverhalten
- Gehalt
- Arbeitsatmosphäre

Verbesserungsvorschläge

- Die konstruktive Kritik der MA (Mitarbeiter) vor Ort annehmen und versuchen umzusetzen. Vielleicht wäre es dann möglich kompetente Pädagogen längerfristig zu halten.
- Die Kommunikation der GF (Geschäftsführung) ehrlich, professionell und transparent gestalten.
- Das hier vorherrschende Menschenbild überdenken, die pädagogische Arbeit darauf anpassen und nicht irgendwelche Lernbausteine mit den Klient*innen durchführen, die nichts für deren Zukunft oder aktuelle Lage taugen.
- Neue Projekte gemeinsam mit den MA entwickeln

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, wenn die Kollegen unter sich sind. Sobald die Geschäftsführung vor Ort ist, versuchen die Mitarbeiter jedoch, ihr aus dem Weg zu gehen. Das Büro wird dann gemieden, und die Dokumentation wird oft in anderen Räumen, wie dem Seminarraum, erledigt. Die Geschäftsführung erscheint meist nur dann, wenn ihre Anwesenheit nicht notwendig ist, und ist bei personellen Engpässen selten präsent.
Leider vermittelt die Geschäftsführung selten den Eindruck, dass das Team seine Arbeit gut und professionell ausübt, obwohl durch unsere Arbeit die Lebensumstände vieler Klienten stabilisiert und realistische Zukunftsperspektiven geschaffen wurden. Pädagogisch wertvolle Aktivitäten wie das Kickerspielen mit Klienten,die zur Beziehungspflege dienen, werden oft nicht als Teil der Arbeitszeit betrachtet.
Zudem war es schwierig,finanzielle Unterstützung für pädagogisch wertvolle Ausflüge, wie etwa in einen Kletterpark, zu erhalten. Einmal konnten wir einen Ausflug machen, der durch die Einnahmen eines Weihnachtsstandes der Klienten finanziert wurde. Die meisten Ausflüge beschränkten sich auf kostenlose oder sehr kostengünstige Aktivitäten wie Berufsmessen oder Parks.

Image

Projektwerk-L hat unter den aktuellen Mitarbeitern ein schlechtes Image. Es gibt zwar positive Google-Bewertungen, diese stammen jedoch überwiegend von ehemaligen Klienten. Außerdem wurden die Mitarbeiter einmal dazu aufgefordert, positive Bewertungen auf Plattformen wie Kununu.com, Indeed oder Google zu verfassen, um das Image für zukünftige Mitarbeiter oder Netzwerkpartner zu verbessern. Daher lassen sich hier auch ein paar bessere Bewertungen finden.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Schichtarbeit. Überstunden, die beispielsweise bei Festen wie "Alumni-Partys" nach der regulären Arbeitszeit anfallen, werden nicht als solche anerkannt. Stattdessen wird argumentiert, dass man Arzttermine während der Arbeitszeit wahrnehmen darf. Eine Zeiterfassung existiert nicht. Im Alltag ist es nicht möglich, die Pausenzeit einzuhalten, da es keinen separaten Pausenraum oder eine gemütliche Ecke zum Entspannen gibt – das einzige Möbelstück im Büro ist ein unbequemes und zu kleines Ikea-Sofa. Zudem stehen lediglich 29 Urlaubstage zur Verfügung.

Karriere/Weiterbildung

Es werden nur Fortbildungen angeboten, die derzeit als besonders wichtig für das Unternehmen erachtet werden. Eigenständig vorgeschlagene Fortbildungen von Mitarbeitern, die für sie persönlich relevant sind und zusätzlich Vorteile für das Unternehmen bringen könnten, werden hingegen abgelehnt. Ein Kollege finanzierte sich daher eine Fortbildung im Bereich systemische Beratung selbst und erhielt dafür keinen Bildungsurlaub.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt deutlich unter dem branchenüblichen Durchschnitt für Sozialarbeiter, wenn man vom Tvöd SuE ausgeht. Gehaltsverhandlungen- oder Anpassungen bei stetiger Berufserfahrung oder wachsenden Qualifikationen sind hier nur selten und mit sehr viel Aufwand möglich. Prämien wie Weihnachs- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Betriebliche Altersvorsorge auch nicht. Als sonstiger Benefit wird einem nur die Möglichkeit eines Job Rads angeboten.
Es wurde mal von einem Inflationsausgleich gesprochen. Dieser wurde leider nie ausgezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Projektwerk L präsentiert sich als Sozialunternehmen mit zahlreichen Projekten für Jugendliche. Leider wurden viele der beworbenen Projekte nie vollständig umgesetzt und verliefen im Sande. Es scheint, dass diese Projekte eher zur Sicherstellung der Standorte und Gewinnmaximierung gedacht sind, anstatt den Jugendlichen tatsächlich zu nutzen.
Umweltbewusstsein: Projektwerk L nutzt weitgehend digitale Dokumentationen, jedoch erfordert die Arbeit in verschiedenen Programmen oft doppelte und dreifache Dokumentationen. Eine Automatisierung dieser Prozesse fehlt leider, was zu einem hohen Arbeitsaufwand führt.

Kollegenzusammenhalt

An den jeweiligen Standorten herrscht ein guter und sehr bereichernder Kollegenzusammenhalt. Es werden immer alle Perspektiven und Meinungen der Mitarbeiter*innen berücksichtigt, bevor Entscheidungen im Team getroffen werden. Leider gestaltet sich die standortübergreifende Zusammenarbeit als schwierig.
Es gibt eine bemerkenswert hohe Fluktuation, was größtenteils auf das Verhalten der Geschäftsführung und die als sinnlos empfundenen Tätigkeiten zurückzuführen ist, die hier ausgeführt werden müssen. Kündigungen erfolgen in der Regel seitens der Arbeitnehmer. Es kommt auch vor, dass Arbeitsverträge von Mitarbeitern auslaufen und nicht verlängert werden.
Wenn Kollegen kündigen, wird danach immer schlecht über sie gesprochen. Auch wenn sie gute Arbeit geleistet haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Teams bestehen überwiegend aus jüngeren Personen. Es gibt Fälle, in denen ältere Kollegen Aufgaben übernehmen mussten, die nicht ihren Stärken entsprechen, wie z.B. computergestützte Tätigkeiten, obwohl sie handwerklich und praktisch begabt sind.
Diese erledigten Aufgaben z.B. Lernbausteine wurden oft nicht genutzt, was zu Frustration führte. Zudem lässt der Umgang mit Fehlern und die Unterstützung bei Herausforderungen viel Raum für Verbesserungen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Geschäftsführung zeigt oft mangelnde Empathie und Unterstützung. Freundlichkeit wird meist nur dann gezeigt, wenn etwas benötigt wird, ansonsten kann die Kritik sehr harsch und überheblich sein. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist trotz der Werbung für "flache Hierarchien" schwierig.
Zudem wird erwartet, dass man Informationen, die die Geschäftsführung teilt, nicht mit Kollegen bespricht, selbst wenn sie das ganze Team betreffen.
Ein Beispiel für die Kommunikationsprobleme: Ein Kollege sprach ein Problem mit dem Telefon an und versuchte, eine Lösung zu finden, indem er das Thema offen in Microsoft Teams postete. Anstatt direkt darauf zu reagieren, wandte sich die Geschäftsführung an andere Personen und zeigte sich verärgert, als der betroffene Kollege über die Reaktion informiert wurde.

Arbeitsbedingungen

Zu Beginn wird betont, dass Homeoffice möglich sei. In der Realität ist dies jedoch nur in Ausnahmesituationen gestattet, wie z.B. bei einem Stromausfall am Standort Bonn, als die Hälfte der Mitarbeiterinnen ins Homeoffice durfte. Andererseits wurde erwartet, dass die Mitarbeiterinnen am Standort Siegburg trotz eines Tages ohne Wasserversorgung vor Ort (Toilettennutzung nicht möglich) arbeiten.
Es wird häufig darauf hingewiesen, dass Mitarbeiterinnen autonom handeln können sollen. In der Praxis erwartet die Geschäftsführung jedoch oft, dass Entscheidungen mit ihr abgestimmt werden. Konstruktive Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiterinnen vor Ort werden meist nicht umgesetzt.

Kommunikation

Die Kommunikation der Geschäftsführung ist oft intransparent. Beispielsweise werden auslaufende Arbeitsverträge von Mitarbeitern ignoriert, ohne dass das jeweilige Team über die Entscheidungsprozesse informiert oder einbezogen wird. Die daraus resultierende Unterbesetzung und die zukünftige Planung werden nicht kommuniziert. Die Zurückhaltung von Informationen wird genutzt, um Mitarbeiter klein zu halten.
Dies ist nur ein aktuelles Beispiel, denn intransparente Kommunikation ist hier gängige Praxis. Reflexions- und Mitarbeitergespräche sowie Supervisionen finden nicht statt. Die Kommunikation erfolgt so unpersönlich wie möglich, hauptsächlich über Microsoft Teams, und es wird erwartet, dass nichts mit Kollegen im Chat besprochen wird, da diese nicht von der Geschäftsführung kontrolliert werden können. In den Teams-Kanälen kommt es zudem vor, dass Mitarbeiter öffentlich kritisiert werden.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist vorhanden - Grundsätzlich wird jeder Mitarbeiter, außer dem Schoßhündchen, von der Geschäftsführung gleichermaßen schlecht behandelt und kritisiert.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit den Lernbausteinen wird von den Klienten oft als realitätsfern empfunden. Zudem wird erwartet, dass die Mitarbeiter die Rolle einer Lehrkraft übernehmen und beispielsweise Geflüchteten, die Deutsch auf A2-Niveau sprechen, die deutsche Sprache und Grammatik beibringen. Dies ist jedoch nicht die Aufgabe von Sozialarbeitern, sondern von Lehrkräften. Es gab einmal externe Sprachlehrer, aber dieses Angebot wurde nach fünf Monaten eingestellt, vermutlich aus Kostengründen.
Bei der Entwicklung neuer Projekte wurden die Mitarbeiter zwar in die Ideensammlungen einbezogen, aber es bestand seitens der Geschäftsführung selten Interesse, diese Vorschläge wirklich umzusetzen. Dies wirkte eher wie eine Beschäftigungstherapie für die Mitarbeiter. Letztlich wurden nur die Ideen umgesetzt, die von der Geschäftsführung persönlich oder ihrem Schoßhündchen kamen.

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Es gibt deutlich bessere Optionen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich weitgehend selbständig arbeiten konnte. Das es meistens Mittags was zum essen gab und die Arbeitszeiten normal sind. Das jeder Mitarbeiter ein eigenes Endgerät hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsleitung, das Gehalt und die Kommunikation, aber insbesondere fehlt eine umfassende Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Handeln. Was brauchen die Kunden wirklich also sie auch teilhaben lassen. Schließlich sollte es doch um diesen Aspekte gehen, oder? Warum stellt man sonst Erzieher und Pädagogen ein?

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation, Transparenz und Wertschätzender Umgang. Lasst doch dieses Manager gehabe. Damit meine ich, die fehlende Empathie, die mangelnden Berücksichtigung der Perspektiven und Bedürfnisse der Mitarbeiter. Die Überheblichkeit alles am besten zu können und davon ausgehen immer im Recht zu sein. Die Arroganz die der Grund ist warum ein Mangel an offener Kommunikation und Transparenz besteht.

Arbeitsatmosphäre

Wenn das Team unter sich ist, war die Stimmung gut, allerdings habe ich die gleiche Erfahrung gemacht wie sie hier schon beschrieben wurde. OMG was für eine Geschäftsleitung!

Image

Ich hatte den Eindruck, dass eher negativ über das Unternehmen gesprochen wurde, besonders von den Personen, mit denen ich täglich zusammengearbeitet habe. Was die Geschäftsleitung und die Personen, die man nur selten gesehen hat, wirklich denken, weiß ich allerdings nicht.

Work-Life-Balance

Ein Vorteil dieser Tätigkeit sind die geregelten Arbeitszeiten. Zudem ist es oft so, dass nicht alle Kunden erscheinen, was die Arbeit erleichtert. Die Kunden, die tatsächlich kommen, haben oft kein echtes Anliegen und wurden nur vom Jobcenter zugewiesen, oder sie haben doch ein tatsächliches Anliegen und man kann produktiv mit ihnen arbeiten. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Arbeit gut zu bewältigen ist. Wenn jedoch alle Kunden erscheinen würden, wäre die Situation schwer zu handhaben und könnte schnell chaotisch werden.

Karriere/Weiterbildung

War nie Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

Überhaupt nicht gut. Hab immer mein kleines Gehalt überprüft, ob auch wirklich alles da ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Speilt keine Rolle

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen direkt im Team waren okay. Netter und wertschätzender Umgang aber das reicht nicht aus um weiterhin bei diesem Unternehmen zu arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Also da bitte die Kommentare durchlesen also die weniger gut bewerteten. Ich habe mich wirklich unwohl gefühlt und sobald ich in Kontakt treten musste habe ich mich Mental und emotional abgeschottet um mich vor möglichen Verletzungen zu schützen. Kein gutes Gefühl, aber diese Erfahrung mache viele aber das ist nichts was einem lange gut tut.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude ist alt und bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Die Belüftung ist schlecht, was im Winter zu unangenehmer Kälte und im Sommer zu drückender Hitze führt. Alles wirkt etwas schäbig, und die Arbeitsbedingungen lassen insgesamt zu wünschen übrig. Positiv war, dass jeder Mitarbeiter einen Laptop hatte, was wirklich praktisch war. Allerdings kam es häufiger zu technischen Problemen, was die Arbeit zusätzlich erschwerte. An dieser Stelle stieß man wieder auf das Problem der Kommunikation: Wer ist wofür verantwortlich, und wann kann man jemanden erreichen? Es war oft frustrierend, wenn man aufgrund dieser Schwierigkeiten nicht richtig arbeiten konnte. Alles in allem könnte es schlechter sein, aber es gibt definitiv auch bessere Arbeitsumgebungen.

Kommunikation

Es war wirklich schwierig. Die Kommunikation lief hauptsächlich über Teams, und oft musste man lange auf eine Rückmeldung warten. Ich hätte es viel besser gefunden, wenn es eine Telefonnummer gegeben hätte, um bestimmte Angelegenheiten direkt per Telefonat klären zu können. Häufig fehlten mir wichtige Informationen, die für mein Arbeiten und Handeln relevant gewesen wären. Was mich jedoch am meisten gestört hat, war die Unpersönlichkeit und der teilweise katastrophale Ton, in dem miteinander kommuniziert wurde. Bei einigen Kollegen grenzte das Verhalten sogar schon an Mobbing.

Gleichberechtigung

Kann zu diesem Punkt nicht wirklich was sagen. Aber der Punkt wurde auch nicht wirklich thematisiert.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vermutlich typisch für Maßnahmen dieser Art, aber ich bin damit nicht wirklich warm geworden. Ich denke auch, dass man den Schwerpunkt anders setzen könnte, zum Beispiel, indem man mehr Partizipation ermöglicht.


Umgang mit älteren Kollegen

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Kollegen super, Geschäftsführung auf der sozialen Ebene vollkommen inkompetent!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke das wurde deutlich

Verbesserungsvorschläge

Im sozialen Bereich müssen Menschen in der Verantwortung sein, die ein Mindestmaß an Sozialkompetenz und Mitarbeiterführung mitbringen, in der aktuellen Konstellation sieht das wirklich nicht gut aus.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind wirklich toll, emphatisch, respektvoll und zumindest anfangs auch motiviert. Der GF fehlt es leider an allen der genannten Punkte, so eine soziale Inkompetenz noch nie erlebt in der Arbeitswelt.

Work-Life-Balance

In Ordnung!

Karriere/Weiterbildung

Nicht möglich!

Gehalt/Sozialleistungen

Im Normalbereich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Thema!

Kollegenzusammenhalt

Keinen Kollegen erlebt der nur ein positives Wort über diese GF verloren hat, das schweißt natürlich zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Kollegium ist weitestgehend jung

Vorgesetztenverhalten

Schrecklich, einfach Schrecklich, es fehlt an allem: Empathie, Respekt, Sozialkompetenz. Glatte 6!

Arbeitsbedingungen

In Ordnung!

Kommunikation

Katastrophal, findet ausschließlich über Teams statt oder über ein 15 Jahre altes Firmensmartphone, seitens der Geschäftsführung wird vorausgesetzt Abläufe nach wenigen Tagen zu kennen, Fehler werden erstmal mit einer ordentlichen Standpauke behandelt. Unmöglich!

Interessante Aufgaben

Ich hab keine gesehen, die Aufgaben dienen den Kunden (auch ein furchtbarer Begriff für sozial schwache Menschen) als reine Beschäftigungstherapie


Image

Gleichberechtigung

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Ich bin sehr gerne da!

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben, einbringen von Ideen und auch umsetzen von Ideen immer möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt leider schon

Verbesserungsvorschläge

Evtl Kollegen die lieber Rauchen als arbeiten nicht solange behalten…

Arbeitsatmosphäre

Super. Ich komme gerne und fühle mich von allen Akzeptiert

Image

Außer Kollegen die gehen ist es schon gut und man ist gerne zusammen und auch mit der Geschäftsführung sitzt man gerne zusammen.

Work-Life-Balance

Homeoffice möglich, auch wenn man mal ein Termin hat muss man nicht gleich Urlaub nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man leider nicht wirklich sagen da es ein kleines Unternehmen ist und es nun auch nicht viele Stellen gibt.

Weiterbildung mache ich grade erst und bin sogar gefragt worden ob ich möchte - das ist schon sehr cool und kannte ich auch sonst so nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist nicht gut aber in der Branche leider normal- da kann das Unternehmen nichts dafür.
Wer möchte bekommt ein Jobrad und/ oder ein Jobticket kostenlos.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Papier weitestgehend verzichten und alles was geht digital!
Wer Soziale Jugendprojekte anbietet hat ein gutes sozial Bewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten super- leider die Kollegen die nur ein befristeten Vertrag haben ( liegt an den Projekten) zum Ende hin immer unfair - wie man leider lesen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht mitbekommen das sich bis jetzt jemand beschwert hätte :)

Vorgesetztenverhalten

Auch hier wenn man fragt und es die Zeit zulässt immer ein offenes und freundliches Ohr.
Da das Unternehmen sehr klein ist , ist leider oft wenig Zeit.
Bei Problemen ist die GF die aus zwei Personen besteht immer da.

Arbeitsbedingungen

Man hat Teamräume und keine normalen Büros - sind sicherlich etwas klein- aber die meiste Zeit ist man am Coachen somit geht auch das wenn man kein Stubenhocker ist.

Kommunikation

Wenn man fragt bekommt man Antworten. Über Teams kann man auch mit anderen Standorten sprechen und sich austauschen.

Gleichberechtigung

Alle dürfen an Ideen mitarbeiten ( wenn sie den wollen)

Interessante Aufgaben

Schwierige und komplexe Arbeit aber für Vorgaben der Regierung kann ja keiner was- die Jugendliche haben eine Anlaufstelle und viele können sich über Projektwerk eine Zukunft aufbauen.

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Ich möchte niemanden schlecht machen aber dieser Arbeitsgeber war schon etwas besonderes!

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jeden Tag gibt es Essen und es gibt ein kostenloses Jobticket.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, Transparenz, Geschäftsleitung, Gehalt, Arbeitsbedingungen, Räumlichkeiten, Management also die Schöll AG, Unternehmenskonzept, Datenschutz und der Espresso ;)

Verbesserungsvorschläge

Menschenbild überdenken. Was sind die wirklichen Herausforderungen für jungen Menschen die arbeitslos sind wenig Perspektiven haben, da der Habitus häufig nicht passt für eine gute Ausbildung- Klassismus eben. Oder es ist Rassismus warum Menschen keine Arbeit bekommen. Also Arbeitslosigkeit ist ein komplexes Thema das sicherlich nicht gelöst wird wenn man denkt das Problem ist das die Menschen faul sind und deswegen keine Arbeit haben oder finden. Die haben kein Aktivierungsproblem sondern ein Selbstwertproblem.

Arbeitsatmosphäre

Das Team aus vier Personen war super, aber sobald die Geschäftsleitung zum Standort kam, brachte sie viel Unruhe in den Arbeitsalltag. Es wurde die Arbeitsweise kritisiert, und es entstand bei allen Mitarbeiter*innen ein unangenehmes Gefühl. Dennoch war der Teamzusammenhalt gut, und es wurde versucht, der geballten Inkompetenz der Vorgesetzten als Team zu begegnen. Die Teamleitung hatte darunter allerdings sehr zu leiden, da sie systematisch von der Vorgesetzten unter Druck gesetzt und überdurchschnittlich oft destruktiv kritisiert wurde. Dabei wurde die Teamleitung auch auf ihre Persönlichkeit bezogen angegriffen, was sicherlich nichts mit einem sachlichen Austausch gemein hatte. Auch wenn ich den Eindruck hatte, dass das Team viel Eigeninitiative zeigte und vor allem am Wohl der Klienten interessiert war, konnte das Team in den Augen der Geschäftsleitung nichts richtig machen. Es gab keine Wertschätzung in irgendeiner Form. Vorschläge zur Verbesserung wurden aggressiv abgelehnt.

Image

Auf gar keinen Fall! ALLEN fehlt es an Wertschätzung und Sinn in der Tätigkeit, deswegen auch eine hohe Fluktuation der Mitarbeiter*innen.

Work-Life-Balance

Zunächst mal ist es irritierend das es keine Arbeitszeiterfassung gibt, auch wenn es rechtlich vorgeschrieben ist (Stempeln o.ä.). Im Arbeitsalltag seine gesetzlich vorgeschriebenen Pause zu nehmen ist fast unmöglich. Die Vorgesetzten kümmern sich auch nicht um die passenden Rahmenbedingungen, damit die Pause eingehalten werden kann (trotz Hinweisen). Es gibt eine unterdurchschnittliche Anzahl Urlaubstagen.

Karriere/Weiterbildung

Am Anfang war ich noch motiviert und wollte mit Abstimmung des Teams eine Fortbildung organisieren. Diese Idee wurde nicht wahrhaftig unterstützt wie vieles verlief es im Sande. Ich habe eine Weiterbildung begonnen, leider habe ich dafür keinen Bildungsurlaub bekommen. Auf meine E-Mail ob das Unternehmen mir entgegenkommen würde habe ich bis heute keine Antwort bekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird nicht nach TvöD bezahlt auch wenn man das am Anfang so kommuniziert hat. Man muss bereit sein zu kämpfen für eine gerechte Bezahlung. Kein 13 Gehalt, kein Urlaubsgeld.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt war nie Thema. Sozialbewusstsein, es ist interessant das dass Unternehmen im Sozialen / Bildungsbereich tätig ist allerdings geht es eben um Profit.

Kollegenzusammenhalt

Wie bereits geschrieben, war das Team mit dem ich zusammen gearbeitet habe wirklich toll. Es gab auch Schwierigkeiten mit bestimmten Kolleg*innen aber unterm Strich war die Zusammenarbeit sehr bereichernd.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine Kollege der etwas älter ist wird hier seit Jahren gehalten. Kann man als nett verbuchen oder als Möglichkeit eine billige Arbeitskraft zu beschäftigen. Also zu diesem Punkt kann ich nicht viel schreiben.

Vorgesetztenverhalten

Das war wirklich mal was neues.... Ich habe noch nie ein Arbeitsverhältnis oder im Studium etc. gehabt die so wenig soziale und kommunikative Kompetenzen besitzt. Zu meiner Person war die Vorgesetzte etwas vorsichtiger aber es war schrecklich anzusehen, wie sie andere Mitarbeiter*innen behandelt hat. Es gab keine fehlerfreundliche Arbeitsatmosphäre, selbst wenn keine Fehler gemacht wurden konnte das Team davon ausgehen, dass welche gesucht und gefunden werden. Die Mitarbeiter*innen haben versucht nicht in die Schussbahn zu kommen. Fragen die gestellt wurden, dienten nur der Denunziation. So eine Impertinenz habe ich noch nie erlebt. Die Mitarbeiter wurde wie Schüler behandelt, das hatte nichts mit Augenhöhe zu tun. Ich meine ich habe 10 Semester studiert und Berufserfahrung mitgebracht und die Einzige die anscheinend die Arbeit richtig machen kann ist die Vorgesetzte selbst. Der Narzissmus dieser Person ist sehr ausgeprägt. Ich würde der Person ans Herz legen, dass sie sich Unterstützung sucht, da ihr Verhalten sicherlich auch für sie selbst ansträngend ist. Die Person besitzt wenig Empathie, ist aggressiv, grenzverletzend, überschätzt sich selbst und vor allem ist sie manipulativ.

Arbeitsbedingungen

Büro ist etwas laut, da es direkt an der Straße ist und das Gebäude etwas älter. Das erklärt auch die ausfallenden Heizungen im Winter und die Hitze im Sommer. Die schäbigen Toiletten und grundsätzlich alles etwas marode. Die PC Ausstattung ist gut allerdings hatte ich viel mit meinem PC zu kämpfen und da ich keine Adminrechte bekommen habe wurden aus Problemchen manchmal Probleme (IT Abteilung (1Person) schwer zu erreichen). Wir mussten etwas diskutieren bis wir ein neues Telefon bekommen haben aber nach 6 Monaten konnte wir endlich normal mit Behörden und Klienten telefonieren. Projektwerk-L versucht wie ein modernes Startup-Unternehmen zu wirken aber am Ende ist es einfach nur billig.

Kommunikation

Intransparent: Es wurden Informationen vorenthalten, was auch dazu führte das ich mich als Mitarbeiter nicht selbstwirksam und kompetent gefühlt habe, da ich zu vielen Hintergrundstrukturen nicht aufgeklärt wurde. Es war schwierig mit Personen in eine Gespräch zu kommen teilweise wurden Termine vereinbart und dann erschien die Geschäftsleitung einfach nicht (zum Beispiel Gehaltsanpassung). Des Weiteren teilte die Geschäftsleitung regelmäßig mit, dass sie Beispielsweise am Mittwoch zum Standort kommen würde, was dann nicht geschehen ist. Diese Unzuverlässigkeit gehörte zum normalen Umgang. Feedback und Reflexionsgespräche musste ich selbst vehement einfordern. Als mein befristeter Arbeitsvertrag auslief wurde mit mir nicht kommuniziert, der Gegenteil war der Fall, die vorgesetzte sah von ihren regelmäßigen Besuchsterminen (Kontrollterminen) ab. Es machte den Eindruck als würde sie der Situation aus dem Weg gehen. M.E. ist es Standard, ob der Vertrag verlängert wird oder nicht, dass es ein Abschlussgespräch gibt und alle Beteiligten versuchen einen guten Abschied zu finden. Leider ist jetzt mein Zeichenkontingent aufgebraucht sonst hätte ich gerne noch mehr geschrieben :)

Gleichberechtigung

Kleine Anekdote dazu: Als die Teamleiterin die Stelle gewechselt hat und nach einem Monat wieder zurück kam wurde sie gerne wieder eingestellt nur eben mit weniger Gehalt. Viel kann ich dazu nicht schreiben aber besonders Progressiv ist die Firma diesbezüglich sicher nicht.

Interessante Aufgaben

Das SGB 3 kann ein spannendes Feld sein. Allerdings ist es ein Feld in der meine Haltung zur Welt die ich als Sozialarbeiter habe, sehr mit einer Neoliberalen Sicht a lá FDP auf die Menschen kollidiert. Aber vielleicht ist es genau deswegen wichtig, dass Menschen aus der Sozialen Arbeit dieses Feld mehr mitbestimmen. Aber die Aufgaben die ich bekommen habe, also zusätzlich zu der Aufgabe das ich die Klienten in der Maßnahme berate und versuche mit ihnen ein besseres Selbstwertgefühlt zu erarbeiten, sollten Projekte gemacht und Lernbausteine überarbeitet werden. Die Lernbausteine spiegeln alles andere als die Lebensrealität der Klienten wieder. Die Idee eines formalen Bildungsangebots das Menschen durch Vermittlung von Wissen und Kompetenzen, befähigt fundiert auf eben diesem Menschenbild das ich vorhin beschrieben habe. Die Projekte wirkten wie Beschäftigungstherapie man beginnt ein Projekt und es wird wieder Fallen gelassen. Teilweise bekam ich einen Text von der Geschäftsleitung Rot korrigiert zurück, weil ihr das Wort nicht gepasst hat das ich benutzt habe. Anstatt es einfach als federführende Autorin zu korrigieren und somit zu einer produktiven Arbeitsweise beizutragen.

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Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, Pädagogische Arbeit auch mal anders

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Image

Das Unternehmen ist noch recht unbekannt, was Schade ist, denn die Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene sind sehr vielseitig und passen sich an die laufenden Unterstützungsbedarfe der Zielgruppe an.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin zufrieden. Selbstverständlich gibt es in anderen Bereichen andere Gehaltschancen, aber das Gehalt ist branchenüblich.

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht insgesamt ein guter Kollegenzusammenhalt an den einzelnen Standorten. Standortübergreifend würde ich mir manchmal mehr Austausch unter den Kollegen wünschen um Kompetenzen und Stärken besser zu nutzen.

Interessante Aufgaben

Sehr vielseitige Aufgaben, unterschiedliche Projektangebote.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Kleines nettes Unternehmen

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Work-Life-Balance

Familie und Kinder stehen oben das merkt man.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Am besten fernbleiben

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt

Verbesserungsvorschläge

Ich denke, der Arbeitgeber weiß genau, was er besser machen muss. Er will bloß nicht. Hier steht das Geld an oberster Stelle und nicht der Mensch. Weder was den Arbeitnehmer angeht, noch was die zu betreuenden Menschen angeht. Aber hey, viel Erfolg.

Arbeitsatmosphäre

Selten eine solch kühle, hierarchische Atmosphäre erlebt wie hier.
Der Schein, es wäre ein familiäres Arbeitsklima zwischen Mitarbeitern, sowie der Führungsebene, verschwindet nach einiger Zeit. Kritik wird vorne herum angenommen (wenn man „Glück“ hat und nicht zu den Leuten gehört, die von der Geschäftsleitung runtergebuttert wird), verändert wird aber gar nichts.

Image

Arbeite schon viele Jahre und noch nie sowas erlebt.

Karriere/Weiterbildung

Null.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen? Welche Kollegen? Alle paar Monate ändert sich das Personal.

Vorgesetztenverhalten

Unter einer guten Geschäftsführung verstehe ich, wenn man in der Lage ist ein Team auch wirklich zu führen. Dazu gehört in der heutigen Zeit das Arbeiten auf Augenhöhe. Es gehört dazu Struktur zu bieten, Vertrauen zu schaffen, gewaltfrei zu kommunizieren, authentisch zu sein und vor allem auch eine Respektperson zu bleiben.
Alles was oben genannt wurde, trifft hier nicht zu.

Arbeitsbedingungen

Halb fertige Projekte/Arbeitsplätze an denen man arbeiten soll. Es werden dann sogar neue Projekte oder Standorte eröffnet, ohne dass die aktuellen Projekte/Standorte richtig laufen. Aber ist ja ok, dafür gibt es ja die Mitarbeiter, die alles aufbauen, aufräumen, installieren und strukturieren sollen ;)

Kommunikation

Die Kommunikation sollte am besten so unpersönlich wie möglich laufen, dann ist die Geschäftsführung zufrieden. Gewaltfreie Kommunikation ist hier außerdem ein Fremdwort. Es wird schlecht über Ex-Kolleg/innen, sowie teilweise auch über Leute, die nicht anwesend sind gesprochen.

Gehalt/Sozialleistungen

Kein besonders gutes Gehalt. Wird am Anfang durch die „Mitgestaltung an den Projekten“, „Flache Hierarchien“, „cooles, junges Unternehmen“ und „freie Entfaltungsmöglichkeiten“ gerechtfertigt.
In Wirklichkeit werden nur Mitarbeiter gesucht, die zu allem „ja“ sagen, ihren Mund halten und gleichzeitig motiviert und happy sein sollen, auch wenn man einen auf den Deckel bekommt. Kein Weihnachtsgeld, alte Kollegen jahrelang keine Gehaltserhöhung bekommen, keine Benefits o.ä.

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Ein schlechter Arbeitgeber

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die schmeissen langbewährte gute Mitarbeiter einfach raus

Verbesserungsvorschläge

Die sollen aufhören zu lügen!!

Image

Versuchen sich als junges Unternehmen zu verkaufen. Ein mieser Laden ist das!!!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lächerliche Sozialprojekte, die nicht wirklich durchdacht sind, sollen bedingungslos ausgeführt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Die verkaufen sich als junges Unternehmen und suchen jüngere Pädagogen um sie zu verheizen. Wer auf absolutem Gehorsam steht, kann sich da gerne bewerben.

Vorgesetztenverhalten

Miserabel!!! Kann man nicht anders sagen.
In dem Laden wird diktiert, von oben nach unten. Es herrscht der Narzissmus. Ein toxisches System.

Kommunikation

Die Vorgesetzten sind Sozialpädagoginnen, ignorieren aber komplett alle Regeln des guten Miteinanders. In der Regel sehr autoritäres Verhalten.

Interessante Aufgaben

Oft sinnlose Tätigkeiten die ganz stark von Oben diktiert werden. Wer will denn da noch arbeiten?


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird projektwerk-l durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden projektwerk-l als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich projektwerk-l als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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