31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Inzwischen herrscht ein gutes Klima ich freu mich meine Kolleg*innen zu treffen. Es herrscht allseits eine gute Stimmung.
Arbeite in den Abendstunden, dafür habe ich am Vormittag frei und kann mich endlich ausschlafen :-) Meine Zeit teile ich mir selbst ein. Gelegentlich kommt es zu Terminabsagen, welche dooof sind.
Könnte immer mehr sein, auch hier ;-)
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Meine Chefin ist super !
Habe alle Infos die ich brauche und weiß was in den nächsten Monaten geplant ist. Grundsätzlich sind alle offen und freundliche. Intern werden wir über ein Intranet informiert.
Immer was Neues :-)
- Finanzierung Betriebsausflug und Weihnachtsfeier
- Büroräumlichkeiten
- Dienstfahrzeuge
- Organisation von Terminen, Dateien etc. über Microsoft-Software
- wenn notwendig, ist auch eine Online-Teilnahme an Wochenrunden möglich
- Arbeitgeber bietet Jobrad (o. ä.), Wellpass an
Optimal für die ambulante Tätigkeit wären Tablets und ein besseres Telefonnetz.
Flexible Zeiteinteilung innerhalb der vereinbarten Arbeitszeit, außer Teamsitzungen (1x im Monat) und dem wöchentlichen Austausch (0,5 - 1 Std).
Kliententermine können sehr gut um private Termine angepasst werden.
Arbeitgeber ist offen für Fort- und Weiterbildungen, übernimmt diese im vollen Umfang, wenn es für das Unternehmen und dem Team förderlich ist.
Im Team kann man schnell Anschluss finden, wertschätzende Willkommenskultur im Kollegenkreis. Auch wenn man sich nicht täglich sieht (durch die ambulante Tätigkeit), besteht guter Kontakt und Austausch, z. B. telefonisch, wenn man das möchte oder den Bedarf hat.
Bei Bewerbungsverfahren und Einstellungen werden keine Unterschiede hinsichtlich des Alters gemacht. Es werden sowohl sehr junge, als auch „ältere“ Fachkräfte begrüßt.
Korrekte und wertschätzende Haltung der Vorgesetzten bei gleichzeitig eigenem fairem Auftreten. Sehr gute Erreichbarkeit der Vorgesetzten.
Tolle Büroräume, Küche, Spielzimmer, Besprechungsraum und Büro. Es sind genügend Arbeitsplätze vorhanden, jeder erhält Diensthandy, alles wird digitalisiert und ist überall abrufbar, Dienstautos sind genügend vorhanden. Vierteljährlich finden wichtige Supervisionen statt.
Beweggründe für Entscheidungen werden transparent mitgeteilt. Wichtige Änderungen werden vorab im Team angesprochen und letztlich per Mail mitgeteilt.
Optimal und fair. Arbeitgeber orientiert sich am TVöD und versucht angelehnt daran alle Zulagen und Sonderregelungen umzusetzen.
Mitsprache bei Fallanfragen sind selbstverständlich.
Das ich dort nicht mehr arbeite!
Kommunikation der Vorgesetzten. fragwürdiger Führungsstil, Mobbing durch psychischen Druck und Misstrauen
Das würde den Rahmen sprengen und von den Vorgesetzten sowieso nicht angenommen werden (habe das schon während meiner Dienstzeit versucht). Da sich ohne Einsicht nichts verändern wird und Narzissmus schließt Einsicht aus, wird alles bleiben wie es ist, bis der Laden untergeht.
Am Anfang gibt man sich locker und familiär. Das hält nicht lange an. Der Druck wird immens. Es wird allen Mitarbeitern pauschal misstraut, was auch so kommuniziert wird. Der Chef kontrolliert und überprüft alles.
Nach außen wird der Schein gewahrt. Hochglanzbroschüren sollen von internen Schwierigkeiten ablenken.
Durch festgelegte (und NICHT ausreichende) Zeitpauschalen (für Berichte, Dokumentation, Fahrtzeiten bringt man viel private, unbezahlte Zeit mit ein. Teambesprechungen spät abends (oft bis 21 Uhr).
Für einen kleinen Träger war das Gehalt in Ordnung. Für den psychischen Stress und Mobbing, wäre auch das 10fache Gehalt zu wenig
Gab einige gute Kollegen. Zeit für kollegialen Austausch gibt es außerhalb der festgelegten Besprechungen kaum.
Es werden keine Unterschiede gemacht. Jedoch gibt es kaum „ältere“ Kollegen.
In einem Jahr, sind aus einem Team das aus maximal 10 Mitarbeitern bestand, 7 wieder gegangen. Das spricht für sich.
Das Büro ist modern und zentral in der Stadtmitte (Parkgebühren von mtl. zwischen 20 und 30 € sind privat zu bezahlen). Dienstfahrzeuge mit GPS vorhanden (Dienstgeber kontrolliert somit auch wo man die Pausen verbringt, da Privatfahrten absolut verboten sind).
Der Chef macht unablässig Druck. Man ist ständig unter Anspannung, ob man alles nach SEINER Ansicht richtig gemacht hat.
Es gibt Teambesprechungen (spät abends - also nicht sehr familienfreundlich). Die Wochenrunden sind dazu gedacht, Mitarbeiter zu kritisieren. Gespräche mit den Vorgesetzten, um Probleme zu besprechen, enden entweder ohne Lösung oder mit Drohungen. Es wird mit anderen Mitarbeitern über den jeweils abwesenden Mitarbeiter gelästert
Die Kernaufgabe der ambulanten Jugendhilfe hat Spaß gemacht. Doch die Rahmenbedingungen (kein selbstständiges Arbeiten, absolute Kontrolle, kein Vertrauen) wurden die Aufgaben zur psychischen Belastung.
mehr Freiräume für Mitarbeiter, mehr ehrliches, hilfreiches Feedback
Die Stimmung im Team ist sehr heterogen und schwankend. Mitarbeiter erfahren wenig Wertschätzung, aber viel Kritik. Die Geschäftsführung schafft es nicht, ernste Gespräche in einem passenden Setting zu führen. Es entsteht der Eindruck, dass Wirtschaftlichkeit vor dem Wohl der Familien und Kinder steht. Man zweifelt an seiner aktuellen Beschäftigung wegen hoher Mitarbeiterfluktuation.
scheint sich zu verschlechtern
Nicht gegeben. Hohe Ansprüche seitens Chefs bzgl Erreichbarkeit. Klienten benötigen auch außerhalb der Kernarbeitszeit Rücksprachen, man kommt nicht richtig zum Abschalten, Standbymodus.
wenig Entwicklungsmöglichkeiten
keine Mülltrennung in Geschäftsstelle.
Kaum vorhanden, das Team sieht sich selten. Jeder ist als Einzelkämpfer unterwegs. Es bestehen mehrere Grüppchen. Man fühlt sich teilweise ausgeschlossen
Erlebe ich mitunter als unfair. Chefs wirken gestresst, projiziert sich auf Mitarbeiter. Wechsel in der Leitungsebene bedauerlich. Fachlich kompetente und liebenswürdige Leitung hat das Unternehmen verlassen, was einen großen Verlust darstellt. Es scheint, dass die Hintergründe beschönigt wurden. Neue Leitung muss sich erst beweisen, kann fachlich bisher die alte Qualität nicht liefern. Gute Stimmung der Führungskräfte wirkt nicht authentisch, private Fragen an Mitarbeiter und Smalltalk wirkt sehr unpassend und aufgesetzt.
Viel Gerede hintenrum, auch seitens der Geschäftsführung. Wenig direkte Kommunikation. Auch im Krankenstand wird man von Leitung kontaktiert, was zusätzlichen Druck auf einem aufbaut.
Man kann Aufgaben viel frei gestalten und seine eigenen Interessen einbringen. An sich abwechslungsreiches Arbeitsfeld.
Sehr unprofessionell. Zuerst wird das Unternehmen als unhierarchisch und familiär angeworben, so auch die ersten Eindrücke, z.B. viele Gespräche über Privatleben. Macht man jedoch Fehler (welche vor allem für Beginner normal sind), ist oben beschriebenes schnell vergessen. Kritik kann durch Chef und Chefin nicht professionell und rational geäußert werden. Stichwort: scharfer, abwertender Unterton, Emotionalität. Nach Mitarbeitergesprächen bei welchen Fehler besprochen und meinerseits entschuldigt wurden, wurde ich weiterhin mit Ignoranz bestraft.
+ flexible Arbeitszeiten, Feiertage, geplante Feierabende. Die Arbeitszeiten gehen bei Vollzeit trotzdem bis spät Abend (20,21 Uhr). Ohne Familie gut.
- Der Arbeitsbereich ambulante Jugendhilfe bringt viele Stressoren mit: keine festen Arbeitszeiten, keinen festen Arbeitsort, ständiges Rumfahren zu Kliententerminen, ständige Erreichbarkeit durch Diensthandy - wird nicht gefordert von Unternehmen, muss aber bei gewissen Workload gegeben sein, viel Verantwortung, alleine arbeiten. Jede Minute die du arbeitest, muss eingebucht u dokumentiert werden.
In der ambulanten Jugendhilfe arbeitet man alleine und ist den ganzen Tag unterwegs. So bleibt wenig Zeit für kollegialen Austausch. Dadurch kann sich die Leitung auch viel Fehlverhalten leisten, da man es untereinander nicht mitbekommt. Das Unternehmen zahlt ein bis zwei Teamevents pro Jahr z.B. Essen gehen, Ausflüge. Bisher waren immer coole Leute im Team
Vorab, die pädagogische Leitung ist super und kompetent.
Bzgl Chef und Chefin: Man erhält keinerlei ehrliche Wertschätzung, außer natürlich in den ersten Monaten, in denen man sich noch wohlfühlen soll. Der Chef weiß ganz genau wie man die MA durch bestimmte Fragen und Aussagen manipuliert, möchte z.B. so herausfinden, wer intern schlecht über das Unternehmen redet. Es wird angeboten die eigene Meinung kundzutun und Kritik am Unternehmen auszuüben. Wenn man dies dann tut, wird das einem negativ vorgehalten!? Vor allem der Chef kann garnicht mit Kritik umgehen und sollte dringend an sich arbeiten. Kontrolle und Mistrauen ist hier an der Tagesordnung. Ich habe zudem mitbekommen, dass Personen noch in ihrer Probezeit fristlos entlassen worden sind.
Durch regelmäßige Teambesprechungen mit übersichtlich gestalteten PP Folien wurde man über Aktuelles gut informiert.
Die Kommunikation bzgl. der Fälle war ebenso zuverlässig, da diese komplett auf die pädagogische Leitung, welche sehr gute Arbeit leistete, abgewickelt wurde. Die Kommunikationsfähigkeiten der Chefs sind jedoch verbesserungsfähig
Es wird viel Geld für die lückenlose Kontrolle der Mitarbeiter ausgegeben. Misstrauen, psychischer Druck und Gespräche ohne Lösungen machen ein angenehmes Arbeiten unmöglich. Komplizierte Arbeitsabläufe.
Wurde gerichtlich geklärt. Die hohe Fluktuation an Mitarbeitern spricht für sich.
fallbesprechungen fachlich hohes niveau. Leitungen ergänzen sich gut.
Fachkräfte sollten Vorbilder für Klienten sein und nicht selbst instabil- Essstörung, ritzn
mehr Teamevents
locker und entspannt
cooler Träger
ich kann Arbeit und Freizeit gut trennen, schalte mein Handy nach Feierabend aus
Interne Fortbildungen sind spannend. Schön das Psychologin Themen einbringt
kann ich gut mit leben
wir sind derzeit ein gutes team
Die Leitung ist sehr sypathisch.
es ist schön dass man sich wieder öfters trifft
Liegt an einem selbst. Manche Personen im Unternehmen scheinen sich sichtbar wenig Zeit zum Essen nehmen und Klienten vorne anzustellen.
Das junge Team ist angenehm und man fühlt sich integriert.
Sehr junges Team.
Bis zur Kündigung korrekt.
Direkt, evtl manchmal zu direkt.
Es wird nie langweilig.
Zu Beginn des Arbeitsverhältnisses wird eine familiäre Atmosphäre angepriesen. Man solle immer offen über alles Sprechen und mit Problemen zu der Leitung gehen. Dies ändert sich schnell. Statt familiärer Atmosphäre wird immer mehr Druck aufgebaut und möchte man über Probleme sprechen, hat die Leitung stets einen Grund, warum dies das eigene Versagen ist. Wertschätzung der eigenen Tätigkeit ist nur wenig Vorhanden. Erfolge sind immer Erfolge der Firma, Misserfolge betreffen ausschließlich den Angestelten.
Es wird vorausgesetzt, dass man seine gesamte Zeit ausschließlich zum Vorteil der Firma einsetzt. Arbeitstage die um 8:00 beginnen und mit kurzen oder längeren Pausen bis 20:00 gehen, sind keine Seltenheit. Teambesprechungen dauern bis 21:00, was als selbstverständlich vorausgestzt wird, dass das in Ordnung ist. Als Alleinstehende Angestellte ist dies sicherlich machbar, man darf nur möglichst keine anderen Zeitaufwändigen Hobbies haben.
Das Sozialbewusstsein beschränkt sich auf das Image des Trägers.
Dir pädagogische Leitung ist hierbei als positiv zu bwerten. Hier fühlt man sich ernstgenommen, dass der Handlungsspielraum der untergeordneten Vorgesetzten so stark beschränkt sind, ist mehr als schade.
Die Leitung des Trägers ist undurchsichtig. Transparenz wird groß geschrieben, außer in diesem Bereich. Es gibt Widersprüchliche Aussagen und Anweisungen und in Gesprächen hat man faktisch keinerlei Chance sich zu positionieren. Die Leitung hat bereits vor den Gesprächen ein festgelegtes Ziel, wird dieses nicht erreicht wird rasch auf der persönlichen Ebene attackiert.
Kommunikation und Gesprächskultur wird zwar groß geschrieben, jedoch nicht angewandt. Gespräche finden meistens mit der gesamten Leitung alleine statt, so dass von Anfang an ein Machtgefälle entsteht. DIe Zuständigkeit der Leitung ist nicht geklärt. Man soll zwar jemand bestimmtes ansprechen, wird dann aber weitervermittelt oder gänzlich ignoriert. Anweisungen werden unterschiedlich gedeutet durch die unterschiedlichen Vorgesetzten, wenn etwas schief geht ist dann aber ausschließlich der Angestelte schuld.
Das Arbeitsfeld ist je nach Fallstellung mehr als interessant. Das enge Verhältnis zu den Klienten kann gleichermaßen bereichernd und belastend sein. Da man sich seine Fälle jedoch nicht selbst aussuchen kann, ist man hier der willkür der Leitung ausgeliefert. Persönliche Kompetenzen können somit nur zufällig voll eingesetzt werden.
Ich habe mich immer wohl gefühlt.
Das Unternehmen wurde von den Kooperationspartnern sehr geschätzt.
Termine mit den Familien fanden hauptsächlich am Nachmittag und frühen Abend statt.
Bei Besprechungen herrschte immer eine entspannte Atmosphäre. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Wenig Berührungspunkte mit den anderen Teammitgliedern.
Das Team bestand überwiegend aus jungen und dynamischen Kolleginnen und Kollegen.
Keine negativen Erfahrungen.
Sehr technikfreundliches Unternehmen, das die Technik zur Erleichterung der täglichen Arbeit aus meiner Sicht optimal einsetzte.
Alles in Ordnung.
Für alle empfehlenswert, die Abwechslung und Herausforderung lieben.
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