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proLogistik 
GmbH
Bewertung

Unzufriedenheit aufgrund zahlreicher Schwächen, leider alles Eigen Verschuldung.

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei proLogistik GmbH in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice. 10-15€ Gutschein zum Geburtstag. Zum 25. ist das Gehalt auf dem Konto.

Verbesserungsvorschläge

Transparente Aufstiegsmöglichkeiten
Keine Beförderung durch die Hintertür
Wertschätzung zeigen
Jahresabschlussgespräche und Feierlichkeiten
Weihnachtsfeier ohne KPI Veranstaltung (2 h) und vorher 6-8h Arbeit.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich in Ordnung, solange man nicht vor Ort ist, weil sich niemand kennt (ca. 10 Unternehmen in der Group). "Hallo und welches Unternehmen gehörst du an?"
Im Homeoffice kann die Arbeit störend werden, insbesondere bei kontinuierlichen Meetings (5-8 Stunden pro Woche je nach dem), die wenig Raum für eigenständiges Arbeiten lassen.

Kommunikation

Kommunikation im Unternehmen könnte verbessert werden.
Häufig fehlt eine klare und transparente Weitergabe von Informationen.
Feedback und Anregungen kommen nur sporadisch, was den Austausch erschwert.
Eine regelmäßige Kommunikation auf allen Ebenen fehlt, sodass wichtige Informationen nicht immer rechtzeitig an die richtigen Personen gelangen.
Gehaltsgespräche werden oft blockiert, bis einer sich entscheidet zu gehen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist schwach ausgeprägt. Im Team vorhanden sobald es durch mehrere Abteilungen geht, wird jeder mögliche Mehraufwand blockiert oder durch sinnlose neue Leads gefüllt.

Work-Life-Balance

Hohe Arbeitsbelastung und ständige Erreichbarkeit erschweren eine klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit.
Micromanagement und eine starke Überwachung verschärfen das Problem und verringern das Vertrauen in die Eigenständigkeit der Mitarbeiter.
Bereitschaftsdienst maximal überfordernd.

Vorgesetztenverhalten

Solange es den Vorgesetzten selbst gut geht, sind die Bedürfnisse der Mitarbeiter eher nebensächlich.
Wünsche, Bedenken und Ängste von Mitarbeitern werden oftmals nicht ernst genommen.
Ein respektvoller Umgang und echtes Interesse an den Mitarbeitern fehlt.

Interessante Aufgaben

Es gibt kaum Möglichkeiten zur Weiterentwicklung innerhalb der täglichen Aufgaben.
Überlegungen, Prozesse zu automatisieren, werden häufig nicht begrüßt, was zu weiteren Monotonie führt.
In einigen Abteilungen ist die Arbeitsbelastung extrem hoch, was zu einer stetigen Überstundenlast führt.

Gleichberechtigung

Innerhalb der Hierarchien wird je nach Position mehr oder weniger zugehört.
Flache Hierarchien werden oft nur als HR-Geschwätz dargestellt, ohne dass sie in der täglichen Praxis umgesetzt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Altersunterschiede von 20 bis 35 Jahren führen zu unterschiedlichen Ansichten und Kommunikationsstilen.
Dies kann zu Missverständnissen und einer gewissen Kluft zwischen den Altersgruppen führen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Neuer Dings wird Müll getrennt (Stand 2025)

Gehalt/Sozialleistungen

Mitarbeiter haben das Gefühl, dass sie nicht genügend Wertschätzung für ihre Arbeit erhalten, besonders in Bezug auf Gehaltserhöhungen. Neue Mitarbeiter erhalten oft das Gehalt, das langjährige Kollegen sich wünschen, was zu Frustration führt, da diese nach einiger Zeit nachlassen und das Unternehmen verlassen.

Image

Mehr Schein als sein. Tolles Marketing & positive Öffentlichkeitsarbeit aber nur heiße Luft wenn man erstmal dazu gehört.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt nur wenige Weiterbildungsangebote, wie z. B. kostenlose oder günstige Udemy-Kurse.
Stellenangebote sind häufig unspezifisch, sodass selbst nach längerer Einarbeitung (z. B. 14 Monate) Mitarbeiter unklar darüber sind, was man eigentlich tut, wenn man danach gefragt wird.


Arbeitsbedingungen

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