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ProSales 
Verkaufsförderungs 
GmbH
Bewertung

War mal gut, jetzt nur noch peinlich und unprofessionell - NICHT zu empfehlen!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei ProSales Verkaufsförderungs GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lediglich der Zusammenhalt der Kollegen die sich nicht wie Lemminge verhalten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die intransparente und ungerechte Gehaltsstruktur, die es einigen Mitarbeitern ermöglicht, zum Beispiel einen Inflationsausgleich zu erhalten, während andere davon ausgeschlossen werden, ist nicht nur inakzeptabel, sondern zeigt auch einen offensichtlichen Mangel an Fairness und gesetzlicher Einhaltung seitens des Arbeitgebers. Dieses eklatante Missverhältnis ist nicht nur demotivierend für diejenigen, die benachteiligt werden, sondern verstößt auch klar gegen geltende Gesetze, die jegliche Form von Diskriminierung oder unfaire Behandlung verbieten. Es ist an der Zeit, dass der Arbeitgeber seine Pflichten ernst nimmt und sicherstellt, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt und gerecht entlohnt werden.

Anmerkung:
Es scheint, dass der neue Recruitingbeauftragte nicht über die erforderlichen Kenntnisse für seine Aufgaben verfügt. Dies scheint jedoch inzwischen ein Kriterium für die Einstellung in diesem Unternehmen zu sein.

Verbesserungsvorschläge

Angesichts der offensichtlichen Mängel im Geschäftsführungsverhalten sollten dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die Weiterbildungsmöglichkeiten zu optimieren, die Transparenz bei Gehaltsstrukturen zu erhöhen, umweltfreundliche Praktiken zu fördern und eine transparentere Karriereentwicklung anzubieten.

Arbeitsatmosphäre

Früher (bis zum Wechsel des neuen Inhabers) herrschte eine angenehme Atmosphäre, in der Teamarbeit und Zusammenhalt großgeschrieben wurden. Doch im Laufe der Zeit verwandelte sich dies in ein Klima der Unsicherheit und Missgunst. Statt Unterstützung und Wertschätzung erfuhr man nur noch Misstrauen und Anspannung. Die einst positive Energie wich einem Gefühl der Beklemmung, was die Arbeit zu einer täglichen Herausforderung machte.

Kommunikation

Die Kommunikation in diesem Unternehmen war ein einziges Desaster. Informationen wurden unzureichend oder oft gar nicht weitergegeben, was zu ständigem Chaos und Verwirrung führte. Anfragen und Anliegen wurden ignoriert oder mit vagen Antworten abgetan, was jegliches Vertrauen in den neuen Geschäftsführer zunichte machte. Es war frustrierend, ständig im Dunkeln gelassen zu werden und keine klaren Richtlinien oder Erklärungen zu erhalten.

Kollegenzusammenhalt

Trotz der schwierigen Umstände und der mangelnden Führung durch den neuen Geschäftsführer haben die Kollegen ihr Bestes gegeben, um sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzuhalten. Es entstand eine Art Solidarität unter den Teammitgliedern, die es ermöglichte, sich gemeinsam den Herausforderungen zu stellen und Lösungen zu finden. Allerdings konnte auch der starke Zusammenhalt der Kollegen nicht über die negativen Auswirkungen der aktuellen Situation hinwegtäuschen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war in diesem Unternehmen ein ständiger Kampf. Trotz klarer vertraglicher und gesetzlicher Regelungen wurde erwartet, dass die Mitarbeiter regelmäßig Überstunden leisten, um die ständig steigenden Anforderungen zu bewältigen. Dies führte zu einer starken Belastung und einem Gefühl der Überarbeitung. Die Grenzen zwischen Arbeits-und Privatleben verschwammen immer mehr, was zu einem anhaltenden Stress und einer ungesunden Balance führte. Es war enttäuschend zu sehen, wie wenig Wert auf die persönliche Zeit und Erholung der Mitarbeiter gelegt wurde.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war absolut inakzeptabel und unprofessionell. Der Geschäftsführer agierte wie ein rücksichtsloser Opportunist, der seine Versprechen brach und sich bei jedem Windstoß umdrehte, nur um den Auftraggeber Lindt zu besänftigen. Seine Handlungen waren von Lügen und Manipulation geprägt, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das Team oder die Glaubwürdigkeit des Unternehmens. Es war enttäuschend und demütigend, einem Führungsstil ausgesetzt zu sein, der von Verrat und Selbstsucht geprägt war.

Interessante Aufgaben

Die Qualität der Aufgaben ließ stark zu wünschen übrig. Statt spannender und herausfordernder Projekte wurden den Mitarbeitern monotone und repetitive Tätigkeiten zugewiesen. Es fehlte an Innovation und Kreativität, was dazu führte, dass die Arbeit schnell langweilig und frustrierend wurde. Die Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen, war praktisch nicht vorhanden. Es war enttäuschend zu sehen, wie das Potenzial der Mitarbeiter verschwendet wurde und ihre Motivation sank.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer hatten hier die gleichen Chancen jedoch wurden letztere deutlich besser bezahlt

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Bewerber wurden oft im Vorfeld aussortiert

Arbeitsbedingungen

Im Homeoffice musste man sich um die Ausstattung selbst kümmern, kein Zuschuss für Strom, Bürostuhl oder Tisch. Kein Monitor oder Drucker der gestellt wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen zeigt wenig Engagement für Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Statt moderne und nachhaltige Praktiken zu fördern, wird weiterhin auf veraltete Methoden gesetzt, wie das unnötige Drucken und versenden via Post von Listen. In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden, ist dieses Verhalten nicht nur rückständig, sondern auch verantwortungslos. Es ist enttäuschend zu sehen, dass das Unternehmen keine Verantwortung für seinen ökologischen Fußabdruck übernimmt und weiterhin die Umwelt belastet.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehalts- und Sozialleistungenpolitik des Unternehmens ist ein absolutes Desaster. Es herrscht eine eklatante Ungleichheit, bei der neue Führungskräfte deutlich höhere Gehälter erhalten als langjährige Mitarbeiter. Während einige nur knapp über dem Mindestlohn entlohnt werden, werden anderen ungerechtfertigte Gehaltsprivilegien gewährt.
Die mangelnde Transparenz verstärkt das Gefühl der Ungerechtigkeit und schafft ein Klima des Misstrauens und der Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Es ist inakzeptabel, dass solche Ungleichheiten und undurchsichtigen Praktiken in einem modernen Arbeitsumfeld geduldet werden.

Image

Das Image des Unternehmens ist eine Farce.
Es versucht krampfhaft, sich als modern und trendy darzustellen, indem es sich auf Social Media präsentiert, was jedoch kaum Beachtung findet. Hinter dieser Fassade verbirgt sich jedoch die traurige Realität eines Unternehmens, das an seiner eigenen Glaubwürdigkeit scheitert. Die Mitarbeiter, die das wahre Gesicht erkennen, wissen, dass kein bisschen Social Media-Glanz das mangelnde Engagement für Mitarbeiterrechte, Umweltschutz und ethische Geschäftspraktiken übertünchen kann. Es ist Zeit, dass das Unternehmen aufhört, eine Illusion zu verkaufen, und sich stattdessen auf ehrliche und nachhaltige Verbesserungen konzentriert.

Karriere/Weiterbildung

Das Unternehmen bietet keinerlei Möglichkeiten zur Weiterbildung oder beruflichen Entwicklung. Anstelle sorgfältig geplanter Schulungen oder professioneller Trainings setzt der Geschäftsführer auf billige Workshops, die einfach aus dem Internet kopiert wurden. Diese oberflächlichen und uninspirierten Veranstaltungen bieten keinen praktischen Nutzen und tragen nicht zur beruflichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter bei. Es ist frustrierend zu sehen, wie wenig Wert auf die Weiterbildung der Belegschaft gelegt wird und wie wenig Mühe in die Schaffung relevanter Entwicklungsmöglichkeiten investiert wird.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team 1Recruiting

Vielen Dank für Ihre ( für uns leider negative ) Rückmeldung

Es ist schade zu lesen, dass in ihrem Rückblick nichts gutes hängengeblieben ist.
Da ich noch nicht so lange im Unternehmen tätig bin, steht es mir nicht zu ihr persönliches Feedback in Zweifel zu ziehen.
Ich für mich kann nur sagen, das ich mich im Unternehmen sehr wohl fühle. Strukturell sind wohl auch schon einige Neuerungen in Angriff genommen worden, die Ihnen vielleicht auch zugesagt hätten.
Vielleicht kann man sich einmal in einem persönlichem Gespräch austauschen, wenn ihnen daran gelegen ist.

Ihnen weiterhin alles gute.

Mit freundlichen Grüßen
HR Team


Sehr geehrter Herr Anonymus
zu ihrem letzten Beitrag habe ich mich ihnen gegenüber loyal geäußert, dies bitte ich Sie auch zu tun und nicht persönlich zu werden.
ich habe ihre Kritik dem Unternehmen gegenüber zur Kenntnis genommen und ihnen auch ein Angebot zum Austausch gegeben.
Wenn ihnen daran nicht gelegen ist, dann lassen sie es gut sein.
Trotz allem wünsche ich Ihnen für ihren weiteren beruflichen Werdegang alles Gute und verbleibe mit freundlichen Grüßen.

HR-Team 1

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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