War mal gut, jetzt nur noch peinlich und unprofessionell - NICHT zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lediglich der Zusammenhalt der Kollegen die sich nicht wie Lemminge verhalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die intransparente und ungerechte Gehaltsstruktur, die es einigen Mitarbeitern ermöglicht, zum Beispiel einen Inflationsausgleich zu erhalten, während andere davon ausgeschlossen werden, ist nicht nur inakzeptabel, sondern zeigt auch einen offensichtlichen Mangel an Fairness und gesetzlicher Einhaltung seitens des Arbeitgebers. Dieses eklatante Missverhältnis ist nicht nur demotivierend für diejenigen, die benachteiligt werden, sondern verstößt auch klar gegen geltende Gesetze, die jegliche Form von Diskriminierung oder unfaire Behandlung verbieten. Es ist an der Zeit, dass der Arbeitgeber seine Pflichten ernst nimmt und sicherstellt, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt und gerecht entlohnt werden.
Anmerkung:
Es scheint, dass der neue Recruitingbeauftragte nicht über die erforderlichen Kenntnisse für seine Aufgaben verfügt. Dies scheint jedoch inzwischen ein Kriterium für die Einstellung in diesem Unternehmen zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Angesichts der offensichtlichen Mängel im Geschäftsführungsverhalten sollten dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die Weiterbildungsmöglichkeiten zu optimieren, die Transparenz bei Gehaltsstrukturen zu erhöhen, umweltfreundliche Praktiken zu fördern und eine transparentere Karriereentwicklung anzubieten.
Arbeitsatmosphäre
Früher (bis zum Wechsel des neuen Inhabers) herrschte eine angenehme Atmosphäre, in der Teamarbeit und Zusammenhalt großgeschrieben wurden. Doch im Laufe der Zeit verwandelte sich dies in ein Klima der Unsicherheit und Missgunst. Statt Unterstützung und Wertschätzung erfuhr man nur noch Misstrauen und Anspannung. Die einst positive Energie wich einem Gefühl der Beklemmung, was die Arbeit zu einer täglichen Herausforderung machte.
Kommunikation
Die Kommunikation in diesem Unternehmen war ein einziges Desaster. Informationen wurden unzureichend oder oft gar nicht weitergegeben, was zu ständigem Chaos und Verwirrung führte. Anfragen und Anliegen wurden ignoriert oder mit vagen Antworten abgetan, was jegliches Vertrauen in den neuen Geschäftsführer zunichte machte. Es war frustrierend, ständig im Dunkeln gelassen zu werden und keine klaren Richtlinien oder Erklärungen zu erhalten.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der schwierigen Umstände und der mangelnden Führung durch den neuen Geschäftsführer haben die Kollegen ihr Bestes gegeben, um sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzuhalten. Es entstand eine Art Solidarität unter den Teammitgliedern, die es ermöglichte, sich gemeinsam den Herausforderungen zu stellen und Lösungen zu finden. Allerdings konnte auch der starke Zusammenhalt der Kollegen nicht über die negativen Auswirkungen der aktuellen Situation hinwegtäuschen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war in diesem Unternehmen ein ständiger Kampf. Trotz klarer vertraglicher und gesetzlicher Regelungen wurde erwartet, dass die Mitarbeiter regelmäßig Überstunden leisten, um die ständig steigenden Anforderungen zu bewältigen. Dies führte zu einer starken Belastung und einem Gefühl der Überarbeitung. Die Grenzen zwischen Arbeits-und Privatleben verschwammen immer mehr, was zu einem anhaltenden Stress und einer ungesunden Balance führte. Es war enttäuschend zu sehen, wie wenig Wert auf die persönliche Zeit und Erholung der Mitarbeiter gelegt wurde.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war absolut inakzeptabel und unprofessionell. Der Geschäftsführer agierte wie ein rücksichtsloser Opportunist, der seine Versprechen brach und sich bei jedem Windstoß umdrehte, nur um den Auftraggeber Lindt zu besänftigen. Seine Handlungen waren von Lügen und Manipulation geprägt, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das Team oder die Glaubwürdigkeit des Unternehmens. Es war enttäuschend und demütigend, einem Führungsstil ausgesetzt zu sein, der von Verrat und Selbstsucht geprägt war.
Interessante Aufgaben
Die Qualität der Aufgaben ließ stark zu wünschen übrig. Statt spannender und herausfordernder Projekte wurden den Mitarbeitern monotone und repetitive Tätigkeiten zugewiesen. Es fehlte an Innovation und Kreativität, was dazu führte, dass die Arbeit schnell langweilig und frustrierend wurde. Die Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen, war praktisch nicht vorhanden. Es war enttäuschend zu sehen, wie das Potenzial der Mitarbeiter verschwendet wurde und ihre Motivation sank.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer hatten hier die gleichen Chancen jedoch wurden letztere deutlich besser bezahlt
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Bewerber wurden oft im Vorfeld aussortiert
Arbeitsbedingungen
Im Homeoffice musste man sich um die Ausstattung selbst kümmern, kein Zuschuss für Strom, Bürostuhl oder Tisch. Kein Monitor oder Drucker der gestellt wurde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement für Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Statt moderne und nachhaltige Praktiken zu fördern, wird weiterhin auf veraltete Methoden gesetzt, wie das unnötige Drucken und versenden via Post von Listen. In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden, ist dieses Verhalten nicht nur rückständig, sondern auch verantwortungslos. Es ist enttäuschend zu sehen, dass das Unternehmen keine Verantwortung für seinen ökologischen Fußabdruck übernimmt und weiterhin die Umwelt belastet.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehalts- und Sozialleistungenpolitik des Unternehmens ist ein absolutes Desaster. Es herrscht eine eklatante Ungleichheit, bei der neue Führungskräfte deutlich höhere Gehälter erhalten als langjährige Mitarbeiter. Während einige nur knapp über dem Mindestlohn entlohnt werden, werden anderen ungerechtfertigte Gehaltsprivilegien gewährt.
Die mangelnde Transparenz verstärkt das Gefühl der Ungerechtigkeit und schafft ein Klima des Misstrauens und der Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Es ist inakzeptabel, dass solche Ungleichheiten und undurchsichtigen Praktiken in einem modernen Arbeitsumfeld geduldet werden.
Image
Das Image des Unternehmens ist eine Farce.
Es versucht krampfhaft, sich als modern und trendy darzustellen, indem es sich auf Social Media präsentiert, was jedoch kaum Beachtung findet. Hinter dieser Fassade verbirgt sich jedoch die traurige Realität eines Unternehmens, das an seiner eigenen Glaubwürdigkeit scheitert. Die Mitarbeiter, die das wahre Gesicht erkennen, wissen, dass kein bisschen Social Media-Glanz das mangelnde Engagement für Mitarbeiterrechte, Umweltschutz und ethische Geschäftspraktiken übertünchen kann. Es ist Zeit, dass das Unternehmen aufhört, eine Illusion zu verkaufen, und sich stattdessen auf ehrliche und nachhaltige Verbesserungen konzentriert.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen bietet keinerlei Möglichkeiten zur Weiterbildung oder beruflichen Entwicklung. Anstelle sorgfältig geplanter Schulungen oder professioneller Trainings setzt der Geschäftsführer auf billige Workshops, die einfach aus dem Internet kopiert wurden. Diese oberflächlichen und uninspirierten Veranstaltungen bieten keinen praktischen Nutzen und tragen nicht zur beruflichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter bei. Es ist frustrierend zu sehen, wie wenig Wert auf die Weiterbildung der Belegschaft gelegt wird und wie wenig Mühe in die Schaffung relevanter Entwicklungsmöglichkeiten investiert wird.