48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
bis auf das Gehalt finde ich alles gut in der Firma.
definitiv das Gehalt.
die geschäftsleitung muss gehaltsoptimierungen machen. es kann nicht sein, dass der eine 500 bis 1000 € mehr verdient als der andere, obwohl er dieselbe Arbeit macht. das geht nicht.
selbstorganisation heutzutage sehr wichtig
wenn man ein organisationstalent ist, dann klappt alles wunderbar
meine persönliche Erfahrung leider sehr unterbezahlt.
kommt auf den Kollegen an, wie positiv und negativ er oder sie eingestellt ist.
habe jetzt nichts schlechtes gehört.
teamleiterin 100 % super geschäftsleitung sehr zurückhaltend!
je nachdem sie oben, wie man sich organisiert und sich einstellt.
in meiner Gruppe jede Information schnell und effektiv
im Gehalt gibt es keine gleichberechtigung. Vitamin b ist leider Pflicht. sonst hast du keine Chance.
es sind immer dieselben arbeiten, jedoch macht die Arbeit spaß
Nichts
Umgang mit neuen Mitarbeitern
Neue Mitarbeiter mehr Wertschätzung entgegen bringen
Keine
Es wurde mir ein Unfall Firmenwagen zur Verfügung gestellt VW Polo
Null
Findet nicht statt
Unbekannt
Unbekannt
Bei der Einstellung wird viel versprochen das verpufft aber wie eine Seifenblase
Findet nicht statt
Schokolade verräumen
Freiheit
Gehalt
Ohne Erfolg
Man ist allein Unterwegs daher alles bestens
Sehr schlechte möglichkeit seine Freizeit zu gestalten
Nie Pünkliche Gehaltszahlungen, Irgendwelche prämien gibt es nicht ausser vielleicht für die Oberste Reihe
Das liegt aber an der Auftraggeber Lindt
Bis auf wenige sind leider viele wie in fast jedem Betrieb nicht gerade kollegial
Absprachen und versprechen werden nicht eingehalten
Lediglich der Zusammenhalt der Kollegen die sich nicht wie Lemminge verhalten
Die intransparente und ungerechte Gehaltsstruktur, die es einigen Mitarbeitern ermöglicht, zum Beispiel einen Inflationsausgleich zu erhalten, während andere davon ausgeschlossen werden, ist nicht nur inakzeptabel, sondern zeigt auch einen offensichtlichen Mangel an Fairness und gesetzlicher Einhaltung seitens des Arbeitgebers. Dieses eklatante Missverhältnis ist nicht nur demotivierend für diejenigen, die benachteiligt werden, sondern verstößt auch klar gegen geltende Gesetze, die jegliche Form von Diskriminierung oder unfaire Behandlung verbieten. Es ist an der Zeit, dass der Arbeitgeber seine Pflichten ernst nimmt und sicherstellt, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt und gerecht entlohnt werden.
Anmerkung:
Es scheint, dass der neue Recruitingbeauftragte nicht über die erforderlichen Kenntnisse für seine Aufgaben verfügt. Dies scheint jedoch inzwischen ein Kriterium für die Einstellung in diesem Unternehmen zu sein.
Angesichts der offensichtlichen Mängel im Geschäftsführungsverhalten sollten dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die Weiterbildungsmöglichkeiten zu optimieren, die Transparenz bei Gehaltsstrukturen zu erhöhen, umweltfreundliche Praktiken zu fördern und eine transparentere Karriereentwicklung anzubieten.
Früher (bis zum Wechsel des neuen Inhabers) herrschte eine angenehme Atmosphäre, in der Teamarbeit und Zusammenhalt großgeschrieben wurden. Doch im Laufe der Zeit verwandelte sich dies in ein Klima der Unsicherheit und Missgunst. Statt Unterstützung und Wertschätzung erfuhr man nur noch Misstrauen und Anspannung. Die einst positive Energie wich einem Gefühl der Beklemmung, was die Arbeit zu einer täglichen Herausforderung machte.
Das Image des Unternehmens ist eine Farce.
Es versucht krampfhaft, sich als modern und trendy darzustellen, indem es sich auf Social Media präsentiert, was jedoch kaum Beachtung findet. Hinter dieser Fassade verbirgt sich jedoch die traurige Realität eines Unternehmens, das an seiner eigenen Glaubwürdigkeit scheitert. Die Mitarbeiter, die das wahre Gesicht erkennen, wissen, dass kein bisschen Social Media-Glanz das mangelnde Engagement für Mitarbeiterrechte, Umweltschutz und ethische Geschäftspraktiken übertünchen kann. Es ist Zeit, dass das Unternehmen aufhört, eine Illusion zu verkaufen, und sich stattdessen auf ehrliche und nachhaltige Verbesserungen konzentriert.
Die Work-Life-Balance war in diesem Unternehmen ein ständiger Kampf. Trotz klarer vertraglicher und gesetzlicher Regelungen wurde erwartet, dass die Mitarbeiter regelmäßig Überstunden leisten, um die ständig steigenden Anforderungen zu bewältigen. Dies führte zu einer starken Belastung und einem Gefühl der Überarbeitung. Die Grenzen zwischen Arbeits-und Privatleben verschwammen immer mehr, was zu einem anhaltenden Stress und einer ungesunden Balance führte. Es war enttäuschend zu sehen, wie wenig Wert auf die persönliche Zeit und Erholung der Mitarbeiter gelegt wurde.
Das Unternehmen bietet keinerlei Möglichkeiten zur Weiterbildung oder beruflichen Entwicklung. Anstelle sorgfältig geplanter Schulungen oder professioneller Trainings setzt der Geschäftsführer auf billige Workshops, die einfach aus dem Internet kopiert wurden. Diese oberflächlichen und uninspirierten Veranstaltungen bieten keinen praktischen Nutzen und tragen nicht zur beruflichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter bei. Es ist frustrierend zu sehen, wie wenig Wert auf die Weiterbildung der Belegschaft gelegt wird und wie wenig Mühe in die Schaffung relevanter Entwicklungsmöglichkeiten investiert wird.
Die Gehalts- und Sozialleistungenpolitik des Unternehmens ist ein absolutes Desaster. Es herrscht eine eklatante Ungleichheit, bei der neue Führungskräfte deutlich höhere Gehälter erhalten als langjährige Mitarbeiter. Während einige nur knapp über dem Mindestlohn entlohnt werden, werden anderen ungerechtfertigte Gehaltsprivilegien gewährt.
Die mangelnde Transparenz verstärkt das Gefühl der Ungerechtigkeit und schafft ein Klima des Misstrauens und der Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Es ist inakzeptabel, dass solche Ungleichheiten und undurchsichtigen Praktiken in einem modernen Arbeitsumfeld geduldet werden.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement für Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Statt moderne und nachhaltige Praktiken zu fördern, wird weiterhin auf veraltete Methoden gesetzt, wie das unnötige Drucken und versenden via Post von Listen. In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden, ist dieses Verhalten nicht nur rückständig, sondern auch verantwortungslos. Es ist enttäuschend zu sehen, dass das Unternehmen keine Verantwortung für seinen ökologischen Fußabdruck übernimmt und weiterhin die Umwelt belastet.
Trotz der schwierigen Umstände und der mangelnden Führung durch den neuen Geschäftsführer haben die Kollegen ihr Bestes gegeben, um sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzuhalten. Es entstand eine Art Solidarität unter den Teammitgliedern, die es ermöglichte, sich gemeinsam den Herausforderungen zu stellen und Lösungen zu finden. Allerdings konnte auch der starke Zusammenhalt der Kollegen nicht über die negativen Auswirkungen der aktuellen Situation hinwegtäuschen.
Ältere Bewerber wurden oft im Vorfeld aussortiert
Das Vorgesetztenverhalten war absolut inakzeptabel und unprofessionell. Der Geschäftsführer agierte wie ein rücksichtsloser Opportunist, der seine Versprechen brach und sich bei jedem Windstoß umdrehte, nur um den Auftraggeber Lindt zu besänftigen. Seine Handlungen waren von Lügen und Manipulation geprägt, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das Team oder die Glaubwürdigkeit des Unternehmens. Es war enttäuschend und demütigend, einem Führungsstil ausgesetzt zu sein, der von Verrat und Selbstsucht geprägt war.
Im Homeoffice musste man sich um die Ausstattung selbst kümmern, kein Zuschuss für Strom, Bürostuhl oder Tisch. Kein Monitor oder Drucker der gestellt wurde.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen war ein einziges Desaster. Informationen wurden unzureichend oder oft gar nicht weitergegeben, was zu ständigem Chaos und Verwirrung führte. Anfragen und Anliegen wurden ignoriert oder mit vagen Antworten abgetan, was jegliches Vertrauen in den neuen Geschäftsführer zunichte machte. Es war frustrierend, ständig im Dunkeln gelassen zu werden und keine klaren Richtlinien oder Erklärungen zu erhalten.
Frauen und Männer hatten hier die gleichen Chancen jedoch wurden letztere deutlich besser bezahlt
Die Qualität der Aufgaben ließ stark zu wünschen übrig. Statt spannender und herausfordernder Projekte wurden den Mitarbeitern monotone und repetitive Tätigkeiten zugewiesen. Es fehlte an Innovation und Kreativität, was dazu führte, dass die Arbeit schnell langweilig und frustrierend wurde. Die Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen, war praktisch nicht vorhanden. Es war enttäuschend zu sehen, wie das Potenzial der Mitarbeiter verschwendet wurde und ihre Motivation sank.
Der Job macht sehr viel Spass
Unehrliche , keine klare Kommunikation , es wird viel drumrum geredet aber wenig davon eingehalten . Wertschätzung der MA wird nur geredet aber nicht praktiziert
Ehrliche Kommunikation mit den MA
War früher deutlich besser.
Die Firma denkt, mit ihrem neuen Slogan ist ihnen der große Wurf gelungen. Bei den meißten Angestellten jedenfalls nicht. Die "Mitarbeiternews" deckt nur die High Society ab, das Fussvolk kann sehen , wo es bleibt. Ich mache nur noch Dienst nach Vorschrift. Wo ich nichts bekomme (also auch kein Lob oder sonstiges zu meiner Arbeit...) mache ich auch nichts mehr extra.
Das passt. Man teilt seine Arbeitszeit meißt selbst ein.
Fürs Regal einräumen eine Weiterbildung? Haha..
Man kündigte ja mehrmals eine Fortbildung an, ja ne is klar..
Mindestlohn, sonst nullkommanix
zuviel Papier, obwohl alles online gehen könnte
Man hat keine direkten Kollegen.
bin selbst älteres Semester
Früher war alles besser. Stimmt tatsächlich. Heute kann man sich nur noch auf sich selbst verlassen.
Nichts erwähnenswertes...also positives...man ist halt das letzte Glied in der Reihe
Sämtliche Infos muß man sich selbst beschaffen.
habe ich nichts auszusetzen
im Rahmen meiner Möglichkeiten, ja.
Super, nette Kollegen und Kolleginnen, Super Chef, immer ein offenes Ohr und wehrschätzung wird von ihm groß geschrieben
Immer wieder
Es ist ein nehmen und geben. Perfekt. Reden hilft !!!
Perfekt. Man sollte nicht so hoch hinaus wollen mit seinen Vorstellungen und Forderungen. Jeder sollte da mal darüber nachdenken.
Perfekt, jeder unterstützt jeden
Wertschätzung wird hier groß geschrieben.
Absolut korrekt. Wenn man Probleme hat wird darüber geredet, und nach einer Lösung gesucht.
Perfekt
Super
Hier gibt es keine Unterschiede, jeder wird gleich behandelt.
Sehr abwechslungsreich und interessant. Neue Ideen der Geschäftsleitung umsetzen. Super. Man muss sich darauf einlassen und es wollen das sich was ändert und selbst was dafür tun.
Habe echt überlegt, nichts!
Verträge werden nicht eingehalten.
Man fühlt sich wie ein Bittsteller, obwohl man im Recht ist!
Die Firma weiß ganz genau, was sie macht und hat kein Interesse an Verbesserungen.
Es wird künstlich Druck aufgebaut.
Wenn man z. B. einen Termin beim Arzt hat, kann man sich entsprechend planen.
Man bleibt auf dem Fleck stehen
Bis auf ein paar ausnahmen, ist jeder auf sich selbst gestellt und muss sehen wie man alles unter einen Hut bekommt
Unter aller Kanone. Kaum erreichbar und einige Male beim Lügen ertappt.
Es wird einem von dem direkten Vorgesetzten untersagt in der Firma z. B. der Lohnbuchhaltung anzurufen.
Schlechte Erreichbarkeit der Vorgesetzten.
Knapp über Mindestlohn. In meinem Fall kam das Gehalt zu spät und Abrechnungen waren auch nicht korrekt.
Täglich grüßt das Murmeltier.
Bis zum Wechsel meines Vorgesetzten,war alles super.
Ab dem Tag als ich einen neuen Chef bekam,nur noch falsche Versprechungen,Vertröstungen,geforderte Arbeiten die nicht im Arbeitsvertrag stehen,keine Mitsprache beim Firmenwagen,wer krank ist über den wird gelästert.Man bekommt einen Handscanner für Bestellungen und Gutschiften.Fast alles wird über ein Handy geregelt.Hast du keine Ahnung von Excel oder hast das nicht auf dem PC,der dir auch nicht gestellt wird,oder zumindest ein Tablett, bist du aufgeschmissen und wartest bis dir jemand hilft.
Kümmert euch um die Leute die an der Front dafür sorgen dass IHR euer Gehalt bekommt.
War bis Wechsel des Vorgesetzten gut
War zu meinem Ausstieg schon am Boden.
Viele Stunden,viel Fahrerei.
Ist die Nase sehr tief drin....ist der Job ein Hauptgewinn.
Könnte aufgrund der Leistung und Stunden viel besser sein.In drei Jahren nur Versprechungen gehört.
Sehr viel Restmüll.
Bis zum Vorgesetztenwechsel, super
Könnte besser sein, wenn die Märkte auch mal einen Finger rühren würden.Aber fast alles wurde auf TMDs und Aushilfen abgewälst. Sehr wenige Marktmitarbeiter haben auch außerhalb des Besuchsrythmus von TMD und Servicekraft sich mal um IHR REGAL gekümmert.
War meisten gut.Am Anfang zumindest.
Irgendwann kommt Monotonie
So verdient kununu Geld.