Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

PROSPER 
X 
GmbH
Bewertung

Hat überhaupt nichts mehr mit der Unternehmenskultur von "früher" zu tun

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei PROSPER X GmbH in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kriegt als Absolvent ohne Erfahrung die Chance, in die Automobilbranche reinzuschnuppern und erste Kontakte zu finden, falls man länger im VW-Umfeld bleiben möchte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts, was nicht bereits oben erwähnt wurde. Dienstleister halt, die kochen alle nur mit Wasser.

Verbesserungsvorschläge

Den Leuten von Anfang an sagen woran man ist. Es gibt kein "wir machen alles anders", sondern man ist eben normaler Ing.-Dienstleiter im VW-Umfeld, so wie jeder andere im Raum BS, GF, WOB auch.
Umsatz gut = alles gut. Ansonsten wirds unkomfortabel...

Arbeitsatmosphäre

Für die Leute beim Kunden herrscht manchmal eine etwas raue bis abwertende Atmosphäre. Die Propser-X-internen Leute sind da deutlich besser dran, da gibt es auch mal ein "Danke dir!" bzw. allgemein einen lockeren Umgang untereinander.
Alles in allem hat das Unternehmen jedoch überhaupt nichts mehr mit der Zeit vor den neuen Führungspersonen (vor Corona) zu tun. Die wenigen alten Hasen, die noch da sind, wissen bescheid ;-)

Kommunikation

Es findet zwar eine regelmäßige Kommunikation der Geschäftsführung statt in der auch Zahlen präsentiert werden, jedoch wurde dort in der Vergangenheit anscheinend mehr schön- als realischtisch kommuniziert. Das zeigen jedenfalls die jüngsten Entwicklungen.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es (fast) nicht. Ausnahmen sind immer mal vorhanden aber in der Regel hat man mit seinen Kollegen nicht viel zu tun. Die hohe Fluktuation tut ihr übriges.
Es entsteht auch nicht der Eindruck, dass bei Neueinstellungen das "passt-ins-Team" ein großes Kriterium ist.

Work-Life-Balance

Wenn der Kunde (=Auftraggeber) schnippst, ist grundsätzlich zu springen. Für alle Mitarbeiter ohne Kundenprojekt ist die Work-Life-Balance hervorragend.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind praktisch nur auf dem Papier vorhanden.

Interessante Aufgaben

Kommt stark drauf an wo man eingesetzt wird. Kann sich auch sehr kurzfristig mal ändern. Viele Aufgaben sind für Neulinge aber erstmal relativ interessant um in dem Bereich ein wenig Wissen anzusammeln.

Gleichberechtigung

Es gibt schöne Projekte und weniger schöne Projekte... natürlich kann nicht jeder in den schönen Projekten eingesetzt werden. Auch die weniger schönen Projekte müssen schließlich bedient werden. Von daher herrscht in dem Punkt schonmal keine Gleichberechtigung zwischen den Mitarbeitern.
Eine geschlechts- oder herkunftsbezogene Ungleichberechtigung findet jedoch nicht statt.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt (fast) keine älteren Kollegen. Grundsätzlich werden diese aber ganz normal behandelt.

Arbeitsbedingungen

Kommt stark drauf an. Wenn man beim Kunden sitzt sind die Bedingungen insgesamt natürlich viel schlechter als bei mobiler Arbeit im Homeoffice oder eben in den Prosper-X-Räumlichkeiten. Kommt natürlich auch immer stark darauf an, was einem wichtig ist (Anreise zur Arbeit ist nach GF, WOB erfahrungsgemäß eher nervig, Ruhe beim Arbeiten ist beim Kunden dank Großraumbüros/Hallen selten bis nie gegeben, Mittags irgendwo was zu essen holen meistens teurer als zu Hause, Gratiskaffee gibts nur in den Prosper X Büros, etc...). Dieser Punkt ist daher sehr subjektiv zu sehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Habe nicht den Eindruck, dass darauf stärker geachtet wird, als sowieso in der Gesellschaft üblich ist.
Umsatz erzeugen steht immer an erster Stelle. Statt dem neuen Werbeslogan "business around people" gilt eher "business with people".

Gehalt/Sozialleistungen

Dienstleister halt. Für den Einstieg ganz nett, aber auf keinen Fall was für länger.

Image

Image ist noch ganz gut. Der Marketingbereich macht auf den Internetportalen gute Arbeit. Die tolle bunte Social Media Welt hat nur leider nichts mit der Realität zu tun.

Karriere/Weiterbildung

Gibt keine Karrie bei einem eher kleinen Dienstleister. Man kann maximal Koordinator oder Team-Manager werden, was aber eher Verantwortung und Stress anstatt Karriere bedeutet.
Weiterbildungen gibt es nur dann, wenn sie vom Kunden oder anderen Rahmenbedingungen gefordert werden.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden