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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Hund erlaubt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Betriebsarzt
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
BarrierefreiMan kriegt als Absolvent ohne Erfahrung die Chance, in die Automobilbranche reinzuschnuppern und erste Kontakte zu finden, falls man länger im VW-Umfeld bleiben möchte.
Den Teamspirit unter den arbeitenden Kollegen.
Den Teamzusammenhalt in bestimmten Kreisen.
Dass, sollte alles Laufen, man seine Ruhe hat und größtenteils eigenverantwortlich arbeiten kann/muss.
Solange alles läuft ist es "unkompliziert" und man darf "Einfach mal machen!"
Das ermöglichen von 100% Remotearbeit und die flachen Hierarchien. Es wird auf die Arbeitsatmosphäre viel Wert gelegt, weshalb die Zusammenarbeit mit den Kollegen gut funktioniert und auch Spaß macht.
Die flachen Hierarchistrukturen. Die simple und smarte Kommunikation, welche es alle Beteiligten unkompliziert ermöglicht, ihre Arbeit durchzuführen.
Die Intransparenz bei Karriere, Gehältern, Weiterbildungsmöglichkeiten,...
Das in Aussicht gestellte Förderung und Investition Mitarbeiter(innen) gegenüber nicht umgesetzt werden. (In der aktuellen Lage durchaus verständlich.) Teilweise aber seit Jahren schon nicht umgesetzt wurden/werden.
Dass Vorgesetzte und Ansprechpartner teilweise nicht zeitnah erreichbar sind und man sich trotz HR- und anderen entsprechenden Abteilungen um vieles selbst kümmern muss. Kurz bestimmte Prozesse scheinen nicht entsprechend automatisiert abzulaufen.
Etwa 62,5% der unten angewählten Benefits gelten nur für Mitarbeiter im Hauptsitz in Braunschweig und/oder mit einem ...
Augenscheinlich werden die Probleme angehört und sich dessen angenommen, aber leider ist da keine Verbesserung in Sicht. Das geht vor allem für Kommunikation & Austausch, Transparenz
Hängenlassen und Bangen beim Wechseln in ein neues Projekt, Kommunikation ist leider zu oft ein Fremdwort und die Mitarbeiter werden nicht angemessen wertgeschätzt.
-Man arbeitet nur beim Kunden (Mitarbeiter 2er Klasse)
-Bisschen zu kleinig
-Fehlende Altersvorsorge
-man hat ein Diensthandy light
-fehlende Kommunikation
Mangelhafter Informationsfluss. Keine Prozesse und keine Fortbildung.
Den Leuten von Anfang an sagen woran man ist. Es gibt kein "wir machen alles anders", sondern man ist eben normaler Ing.-Dienstleiter im VW-Umfeld, so wie jeder andere im Raum BS, GF, WOB auch.
Umsatz gut = alles gut. Ansonsten wirds unkomfortabel...
Transparenz schaffen bei Weiterbildungsmöglichkeiten, Gehältern, nötiger Qualifikation, Aufstiegsmöglichkeiten, Benefits und möglichen Kostenübernahmen.
Sich ehrlich machen, bei dem was die Mitarbeiter auf Dauer erwartet und dass man im Grunde ein Dienstleister wie jeder andere ist. Auch wenn man mehr sein möchte.
Mehr offene Kommunikation, auf die eigentlichen Werte konzentrieren, einen Fokus auf die Mitarbeiter legen, womit immer geworben wurde.
-Mehr Kostenübernahme
-Offenheit
-Essenzulage
-Inflationäre Lohnanpassungen
-eine Altersvorsorge
Mehr Kommunikation zwischen Manager und Mitarbeiter, mehr Transparenz.
Der am besten bewertete Faktor von PROSPER X ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Es gibt schöne Projekte und weniger schöne Projekte... natürlich kann nicht jeder in den schönen Projekten eingesetzt werden. Auch die weniger schönen Projekte müssen schließlich bedient werden. Von daher herrscht in dem Punkt schonmal keine Gleichberechtigung zwischen den Mitarbeitern.
Eine geschlechts- oder herkunftsbezogene Ungleichberechtigung findet jedoch nicht statt.
Für mich schwer zu sagen, es wird überwiegend, auch bei den Kunden, mit männlichen Kollegen zusammengearbeitet, die sich untereinander schonmal recht derb verhalten können.
Frauen, meiner Erfahrung nach, sollten sie anwesend sein, durchaus wertschätzen und zuvorkommend behandeln.
Derzeit keine wirklich Möglichkeit dies zu validieren, da man wenig mit solchen Situationen konfrontiert wird.
Alle im Projekt sind gleichgestellt
Ich habe mich im Unternehmen als Transgender geoutet und es war nicht nur kein Problem, sondern wurde noch am selben Tag in alle bestehende Plane, Organigramme usw. eingetragen. Als Mann ist man hier genau so viel Wert wie als Frau, als diverser Mensch oder als unbestimmter. Jeder ist willkommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von PROSPER X ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Es gibt intern eine Karrieresteigerung, die man durchaus auch bekommen könnte. Jedoch gibt es für mich keinen Ansatzpunkt was man tun könnte, um eine Schritt weiter der "Karriere-Leiter" aufzusteigen. Sprich: Es gibt zwar eine Karrieresteigerung, aber was das genau bedeutet, kann ich wirklich nicht sagen.
Weiterbildung wird in Form des "PX Academy" angeboten, jedoch ist da anscheinend lange nichts mehr passiert. Es kommen keine Informationen, welches Stand die Ausarbeitung "PX-Academy" bis jetzt hat.
Keine Möglichkeit, sich zu steigern. Auf den Wunsch hin ein anderes Projekt zu haben, wird man nur mit Wartezeit hingehalten
Schulungen werden nicht angesprochen, angeboten oder auf Nachfrage teils verwehrt.
Das ist stark vom Kunden abhängig.
Gibt keine Karrie bei einem eher kleinen Dienstleister. Man kann maximal Koordinator oder Team-Manager werden, was aber eher Verantwortung und Stress anstatt Karriere bedeutet.
Weiterbildungen gibt es nur dann, wenn sie vom Kunden oder anderen Rahmenbedingungen gefordert werden.
