17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine Praktikumszeit war eine große Bereicherung für mich. Die Kollegen sind sehr kompetent und professionell. Sie sind auch sehr sympathisch und hilfsbereit.
friendly working environment
limited opportunities
potential improvements in sales and marketing will help for further business development
sehr gut
Nichts
Alles
Den Laden schließen. Noch niemals in der Unternehmensgeschichte wurden hier schwarze Zahlen geschrieben.
Diese besteht aus Angst, psychischem Druck und Vorgesetzte die einem in den Rücken fallen. Führungskräfte werden nicht auf Grund ihrer Kompetenz eingestellt, sondern nach „wer macht am wenigsten für die Untergebenen“
Mies Mieser QIMA
Dann Gleitzeit schon ok. Wenn man nur seine Zeit voll macht ist man schnell weg.
Nicht erwünscht
Unterste Grenze. Mitarbeitern werden nach Übernahme durch QIMA „Verträge mit deutlich schlechteteren Bezügen, unter Androhung der Kündigung(falls man nicht unterschreibt) vorgelegt.
Hier wird mehr Müll produziert man sich vorstellen kann
Das einzige was hier noch iwie zählt
Lächerlich. Druck Druck Druck.
Miese Spielchen mit den Angestellten. Nach jeder Krankheit die man bösartiger Weise zu Hause verbringt gibts ein Gespräch mit dem Vorgesetzten.
Moderne Geräte und Techniken
Kennt man hier nicht. Erst wenn der Flurfunk schon aktiv ist.
Man rennt allen hinterher, HR und Vorgesetzte sind unehrlich
Langweiliger Trott. Wenig Abwechslung. Keiner da der die Kompetenz besitzt Leute einzuarbeiten
Aufhören, die Belegschaft ständig niederzumachen und anzulügen. Die Selbstbeweihräucherung einzelner Führungskräfte unterbinden und für fachliche Kompetenz sorgen bzw. dem Wegbrechen dieser entgegenwirken.
Schon vor der Übernahme war die Atmosphäre vergiftet, jedoch geht es nun mit großen Schritten noch tiefer in den Abgrund. "Schlimmer geht immer" trifft hier voll und ganz zu. Der kurze positive Effekt der neuen Geschäftsführung war schnell wieder verpufft und mittlerweile wurde auch diese Geschäftsführung gechasst. Ein Wunder, dass der Laden noch nicht dicht gemacht wurde, vor allem auch weil der Belegschaft immer wieder unter die Nase gerieben wird, dass der Standort nur Geld kostet.
In der Branche ist der Ruf gänzlich ruiniert. Das Rebranding macht das ganze nur noch schlimmer.
Wer gut nachplappern kann und keine Widerworte leistet, wird befördert. Nach Leistung wird schon sehr lange nicht mehr bewertet.
Im großen und ganzen passt der Kollegenzusammenhalt auch abteilungsübergreifend. Verbindendes Element ist nämlich die Tatsache, dass man gemeinsam sehenden Auges in den Untergang geht. Punktabzug gibt es für die intrigante und inkompetente Personalabteilung, die einerseits permanent Störfeuer zündet und andererseits durch Nichtstun, Wegschauen und Selbstgefälligkeit glänzt. Statt ständig die Geschäftsleitung auszutauschen, könnte man das Augenmerk auch einmal darauf richten. Nicht wenige gute Mitarbeiter haben aufgrund der Intrigen der Personalabteilung das Unternehmen verlassen.
Nach oben buckeln und nach unten treten.
Katastrophale Kommunikation. Mitarbeiter werden bei Versammlungen von der obersten Führungsriege angeschrien und zum Weinen gebracht, während keine der "Führungskräfte" oder die Personalabteilung dazwischen geht oder etwas sagt. Fragen oder gar kritische Meinungen sind unerwünscht. Befehl und Gehorsam wird hier erwartet, deshalb geht die Kommunikation auch nur in eine Richtung: top down.
Unterdurchschnittliches Gehalt, kostenpflichtiger Parkplatz, lediglich 25 Tage Urlaub. Einzig positiv ist anzumerken, dass das Gehalt aktuell noch fast immer pünktlich bezahlt wird.
Parkplätze sind kostenpflichtig
Fressen oder gefressen werden.
Der Ruf Hansecontrol hat die letzten Jahre gelitten
Was kann man schon zu einem Unternehmen sagen, dessen Führungsriege denkt, der Krankenstand sei eine Frage der Arbeitsmoral, und jeden Tag an alle eine E-Mail raushaut, in der der aktuelle Krankenstand mitgeteilt wird?
Das Image, das "von oben" herbeigeredet wird, und das, was "unten" tatsächlich abläuft, sind zwei völlig verschiedene Dinge.
In der Regel kann man, wenn man aus der Tür gegangen ist, die Arbeit Arbeit sein lassen - bis morgen.
Wenn man mit den Wölfen heult, kann man sehr schnell aufsteigen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen (jedenfalls den meisten) ist vermutlich das, was den Laden noch zusammenhält.
Das ältere Mitarbeiter neu eingestellt werden, habe ich noch nicht beobachtet. Ältere Kollegen werden geduldet.
Es gibt solche und solche. Gemessen an den Kriterien, die in dem "i"-Button genannt werden - in meiner Abteilung: Fehlanzeige.
Sehr unterschiedlich in den unterschiedlichen Abteilungen. In meinem Arbeitsbereich - geht so.
Es gibt viele Meetings, in denen gerne auch mal Erfolgsmeldungen kommuniziert werden - wie es in Wirklichkeit aussieht, steht auf einem anderen Blatt.
Flache Hierarchien, spannende Aufgaben, guter kollegialer Zusammenhalt. Man hilft sich.
In der IT werden falsche Schwerpunkte gesetzt, was zu häufigen Ausfällen führt.
Die Abfalltrennung könnte verbessert werden.
Gleitzeit, flexible Arbeitszeitmodelle
Guter neuer Geschäftsführer
Innerhalb der Abteilungen okay
Dann eher nur international
13. Gehalt nach Leistung
Gleitzeit ohne Kernzeit, Erreichbarkeit,
Sparen an erfahrenen Personal
Auf die Erfahrung an der Basis hören
Leider hat der alte Namen sehr gelitten. Es ist ein weiter Weg um wieder einen guten Ruf zu bekommen.
Wir sind auf einen gutem Weg wieder ein großes Team zu werden
Endlich eine gute Führung
Wir Arbeiten jeden Tag daran
Mit der neuen Geschäftsleitung ist es sehr viel besser geworden. Endlich wird man abgeholt und bekommt Infos wo die Firma gerade sich befindet.
Das neue System ist gut
Jeden Tag etwas neues
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