2-Klassen-Gesellschaft Vorstand und Arbeitnehmer, kleinteilige Vorgaben und Kontrolle, kein freies Arbeiten, Formalismus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage in der Kölner Innenstadt, Verkehrsanbindung
Arbeitsatmosphäre
Formalismus und Dokumentation stehen vor Inhalten und fachlichen Lösungen. Quantität statt Qualität. Keine strukturierte und verlässliche Priorisierung von Aufgaben und Themen. Willkürliche zeitliche, operativ und strukturelle Vorgaben seitens des Vorstandes. Unternehmensführung nach "Gutsherren-Art".
Kommunikation
Erteilung von Vorstandsaufgaben mit Zeitvorgabe und kleinteilige Kontrolle der Abarbeitung über Formularwesen des Vorstandsstabes. Keine persönliche Kommunikation, reines Abarbeiten von Vorgaben.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt und Kommunikation der Kollegen/innen in der zweiten Führungsebene sehr gut
Work-Life-Balance
Sehr hohes Arbeitsaufkommen. Das eigentliche operative fachliche Tagesgeschäft kann nur vor oder nach der Regelarbeitszeit bearbeitet werden.
Vorgesetztenverhalten
Unternehmensführung nach "Gutsherren-Art". Kleinteiliges Einmischen. Kein kooperativer Führungsstil vorhanden. Aussitzen von Entscheidungen. Kleinteilige Vorgaben.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben könnten interessant sein, wenn einem Gelegenheit gegeben werden würde die eigentlichen fachlich operativen Aufgaben zu bearbeiten und nicht nur die permanenten Aufgaben des Vorstandes
Gleichberechtigung
kaum Frauen in Führungspositionen
Arbeitsbedingungen
keine zeitgemäße IT-Ausstattung, nur die Vorstandsetage verfügt über Klimaanlage, veraltetes Gebäude mit vielen Mängeln, kein zeitgemäßes Raumkonzept, kein WLAN, Handyempfang nur sehr eingeschränkt möglich
Image
das Betriebsklima wird dominiert von der Vorstandslastigkeit