18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Lage in der Kölner Innenstadt, Verkehrsanbindung
Formalismus und Dokumentation stehen vor Inhalten und fachlichen Lösungen. Quantität statt Qualität. Keine strukturierte und verlässliche Priorisierung von Aufgaben und Themen. Willkürliche zeitliche, operativ und strukturelle Vorgaben seitens des Vorstandes. Unternehmensführung nach "Gutsherren-Art".
das Betriebsklima wird dominiert von der Vorstandslastigkeit
Sehr hohes Arbeitsaufkommen. Das eigentliche operative fachliche Tagesgeschäft kann nur vor oder nach der Regelarbeitszeit bearbeitet werden.
Zusammenhalt und Kommunikation der Kollegen/innen in der zweiten Führungsebene sehr gut
Unternehmensführung nach "Gutsherren-Art". Kleinteiliges Einmischen. Kein kooperativer Führungsstil vorhanden. Aussitzen von Entscheidungen. Kleinteilige Vorgaben.
keine zeitgemäße IT-Ausstattung, nur die Vorstandsetage verfügt über Klimaanlage, veraltetes Gebäude mit vielen Mängeln, kein zeitgemäßes Raumkonzept, kein WLAN, Handyempfang nur sehr eingeschränkt möglich
Erteilung von Vorstandsaufgaben mit Zeitvorgabe und kleinteilige Kontrolle der Abarbeitung über Formularwesen des Vorstandsstabes. Keine persönliche Kommunikation, reines Abarbeiten von Vorgaben.
kaum Frauen in Führungspositionen
Die Aufgaben könnten interessant sein, wenn einem Gelegenheit gegeben werden würde die eigentlichen fachlich operativen Aufgaben zu bearbeiten und nicht nur die permanenten Aufgaben des Vorstandes
Nach dem Umbau fängt das Sparen an, wie immer
Na ja, könnte besser sein.
Was ist das?
Soweit ok
Teils unterirdisch
Soweit ok
Sehr oberflächlich obwohl man der Auffassung ist, man tue doch genug. Insbesondere die völlig blutleeren Town Halls werden gepriesen, jedoch ohne substantielle Inhalte. Nachfragen werden gesammelt und vergessen.
Eine entspannte Arbeitsatmosphäre, auch bei hohen Arbeitsaufkommen.
Homeoffice und Gleitzeit
Gehalt ist für den Einstieg ganz gut
Ein guter Zusammenhalt im Team. Keiner wird fallengelassen und Probleme werden zusammen gelöst.
Immer ein offenes Ohr und setzt sich für sein Team ein.
Sehr gute Arbeitsbedingungen und man bekommt für das Homeoffice Alles nötige gestellt.
Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen und man kann dort offen Fragen stellen.
Man hat die Möglichkeit die Prozesse in der Abteilung mitzugestalten und auch die tägliche Arbeit ist abwechslungsreich.
PV bietet einen Rahmen in dem die Arbeit Spaß macht und man sich entwickeln kann.
Die Messlatte für den Erfolg liegt hoch. Aber der Arbeitgeber bietet sehr viel, um sich kurze oder lange Auszeiten zu gönnen und ermöglicht eine große Flexibilität hinsichtlich Einsatzort - und zeit.
das Gehalt sehr gut.
Das Team ist alles und ohne das Team ist alles nichts! Einfach Super Team
Der gute Wille ist definitiv vorhanden
Durch Ch@nge Projekt werden immer neue attriktive Aufgaben wie KI-basierte Anwendungen gemacht
Hat leider sehr gelitten. Die letzten Jahre sind nur durch unzählige Projekte, Mitarbeitermangel und bisher kaum eingehalte Versprechungen geprägt. Zeit für die Kernarbeit bleibt da kaum. Dadurch passieren Fehler. Hierdurch leidet quch die Arbeitsatmosphäre.
War schon besser. Muss muss deutlcher machen, wofür man steht. Der PV ist keine Bank, soll aber immer mehr als solche geführt werden. Da hat man das Gefühl, man macht den Bock zum Gärtner.
Bei der Aufgabe ist klar, dass bei Problemen hart und lang gearbeitet werden muss. Vor dem Hintergrund der vielen Projekte hat die Work Life Balance deutlich gelitten. Ein Ende und ein bißchen Normalität ist nicht abzusehen.
Eigentlich ganz gut, werden aktuell aber reduziert.
Wird aktuell nicht mwhr priorisiert.
Ist immer noch eine Stärke des PV, aber abnehmend.
Bisher nicht gelungen, Vertrauen aufzubauen.
Insgesamt gute Ausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit Corona deutlich verbessert.
Ist leider beim genauen Hinhören nicht wirklich offen.
Die Kernaufgaben sind nachwievor interessant.
Langjährige Mitarbeiter, die viel Wissen weitergegeben können. Interessante Aufgaben mit gerade der richtigen Menge an Workload
Beschwerdekultur. Gefühlt wird an jeder Veränderung erstmal rumgemeckert. Viele Neuerungen sind durchaus sinnvoll. Die Arbeitswelt hat sich in den letzten 30 Jahren nun mal sehr verändert, da kann der PV nicht stehen bleiben.
Intranet sinnvoller Nutzen um Informationen zu teilen. Viele Dinge muss man sich erfragen oder erfährt man zufällig.
Duz-Kultur vollständig durchziehen.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als angenehm. Auch Vorgesetzte und Vorstand sind nahbar und interessiert.
Etwas angestaubt. Gerade finden viele Modernisierungsmaßnahmen statt, was leider viele Kollegen dazu veranlasst, den PV unnötig herunterzumachen.
39h Woche, Remote Arbeit, flexible Arbeitszeiten. Überstunden sind nicht gewollt.
Einige Mitarbeiter stehen kurz vor der Rente, da wird es in Zukunft sicher Karrierechancen geben
Könnte man sicherlich verbessern. Aber es wird sich seitens des PV bemüht (Sommerfest, Weihnachtsfeier...)
Habe ich bisher als freundlich, ehrlich und wertschätzen empfunden.
Alles nötige (Laptop, Handy, Headset) bekommt man vom Arbeitgeber. Im Büro in Köln sind die Schreibtische höhenverstellbar.
Regelmäßige Townhall und Bereichsmeetings. Das Intranet könnte noch besser genutzt werden um Informationen weiterzugeben.
Frauen sind eher unterrepräsentiert.
Während man bei den Big4 meist dise selben Themen bei den selben Banken prüft, gibt es beim PV viel mehr Abwechslung. Auch das (für mein Empfinden) nervige Folienbasteln ins PowerPoint es nicht.
Noch sind ein paar nette Kollegen von früher da.
War früher ein guter Arbeitgeber, der jetzt durch Ahnungslosigkeit von oben vor die Wand gefahren wird.
Vorstand austauschen.
Früher super, heute Chaos, zu viel Arbeit und daher Druck.
Wird draußen kaum wahrgenommen. Nach innen herrscht fast überall große Unzufriedenheit.
Früher spitze, heute wegen der kaum zu bewältigenden Arbeit nicht mehr ganz so gut. Es kommt eher zu Überstunden als früher, allerdings versucht der Vorstand gegenzusteuern.
Karriere haben die gemacht, die von draußen als Bereichs-Leiter gekommen sind. Ansonsten eher schwierig bis unmöglich. Es gibt kein Programm zur (Persönlichkeits-)Entwicklung. Weiterbildungen sind sehr abhängig davon, wie der Vorgesetzte das handhabt.
Für Kollegen, die lange dabei sind, sicher gut, Neueinsteiger bekommen auch tolle Gehälter. Der Rest bekam dieses Jahr größtenteils beim Gehalt eine Nullrunde oder vielleicht +1% (außer Inflationsprämie). Das trotz hoher Inflation und obwohl für Berater, die hier überall rumrennen, viel Geld da zu sein scheint. Demnächst soll wohl gespart werden.
Nicht besonders.
Es sitzen fast alle im gleichen Boot. Aber viele sind schon gegangen oder auf dem Weg nach draußen.
Zuletzt zunehmend respektlos.
Insgesamt konzeptlos und kopflos. Die Ziele sind oft unrealistisch und werden nicht klar kommuniziert. Entscheidungen des Vorstands (oder der Bereichs-Leiter ) sind selten nachvollziehbar (z.B. klarer Wunsch der Arbeitnehmer nach mehr Home-Office wurde nicht ernst genommen, keiner weiß aktuell, wie die Regelung genau aussieht, Vorstand vermeidet klare Aussagen hierzu). Man merkt deutlich, dass Vorstand + Bereichsleitern die Erfahrung fehlt. Meistens wird über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschieden.
Die Technik ist gut, Büros haben höhenverstellbare Schreibtische bekommen. Der Außendienst wird eher stiefmütterlich behandelt. Einen Kaffeeautomaten gibt es nur auf der Vorstandsetage.
Miserabel. Sowohl vom Vorstand als auch von den Bereichsleitern. Teilweise unmöglicher, respektloser Ton. Gab es so früher nicht. Man hat den Eindruck, über vieles bewusst im Dunkeln gelassen zu werden.
An der Spitze noch Altherren-Verein, darunter geht es.
Wenn man das Glück hat vernünftig eingesetzt zu werden ist es interessant und für eine gute Sache (Einlagensicherung).
Leider hat die Stimmung und Arbeitsatmosphäre in den letzten Monaten sehr gelitten. Die Zukunft ist ungewiss. Veränderungen sind nötig, aber die Gefühle der Mitarbeiter müssen berücksichtigt werden.
Hat leider in den letzten Monatendeutlich nachgelassen.
Mit den Veränderungen der letzten Monate hat das Vertrauen in die neue Führungsebene leider nachgelassen.
Zwar wird regelmäßig kommuniziert, aber es bleibt oberflächlich.
Die Aufgaben sind sehr interessant und man kann einen wichtigen Beitrag leisten.
Direkte Einführung von Homeoffice. Die Kosten für einen zweiten Monitor im Homeoffice werden vom Arbeitgeber übernommen.
Aktuell keine Kritikpunkte.
Aktuell sehr gute Unterstützung
40 Stunden Woche bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Gleitzeit.
Unterstützung bei der Wirtschaftsprüferprüfung und interne Weiterbildungsmaßnahmen
Branchendurchschnitt inklusive einer Altersvorsorge und Vermögenswirksameleistungen.
Viele Prozessschritte sind noch sehr papierhaft. Allerdings wird an einer Digitalisierung gearbeitet.
interessante Tätigkeiten
wichtige Aufgabe für die Einlagensicherung
fairer Umgang mit Mitarbeitern
manchmal zu verfestige Strukturen
Veränderung noch stärker fördern, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein
mehr Soft Skill Schulungen wären gut
es wird aber besser
könnte noch besser sein
Direktes Feedback wäre schön
manchmal herausfordernd, aber Abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.