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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde damals zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und hatte eine Dauer von max. einer Stunde einkalkuliert. Leider stand in dem damaligen Einladungsschreiben nichts davon, dass man an dem Tag 2 Bewerbungsgespräche und einen Einstellungstest durchführen musste. Zuerst mussten eine weitere Bewerberin und ich uns zusammen kurz vorstellen, gefolgt von einem 1,5 stündigem Einstellungstest woraufhin ein Einzelgespräch folgte. Das ganze dauerte insgesamt drei Stunden. Ich war über die Vorgehensweise ehrlich gesagt ziemlich verärgert, da ich im Voraus nicht über die Länge des ganzen Prozesses informiert wurde und in der Einladung auch ausschließlich die Rede von einem Bewerbungsgesprächs war. Ich hatte damals noch keinen Führerschein, also hatte mich meine Mutter dorthin gefahren und die ganzen drei Stunden im Auto gewartet. Ich konnte sie leider auch nicht während des ganzen Prozesses anrufen und ihr Bescheid geben, dass es länger dauern würde. Am gleichen Tag hatte ich noch einige wichtige Erledigungen zu machen und kam aufgrund des langen Prozesses ziemlich in Zeitdruck. Daher mein Verbesserungsvorschlag (falls nicht schon umgesetzt): Den Bewerbern ein Zeitfenster mitteilen!

Verbesserungsvorschläge

Da gibt es meines Erachtens nichts zu verbessern

Bewerbungsfragen

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Habe wirklich nichts auszusetzen!
Hatte zwei tolle Gespräche und man hat sich wirklich viel Zeit für mich genommen. Hätte auch gerne den Job gemacht wäre die Entfernung für mich als Bahnfahrerin nicht zu weit. Sogar hier hat man versucht für mich eine Lösung zu finden. Hatte anfangs Bedenken aufgrund der Kununu
Bewertungen, welche unverlässlich sind! Kann wirklich jeden empfehlen sich dort zu bewerben und keine Bedenken zu haben!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Mit 50+ kann man sich eine Bewerbung dort sparen. Mehrmals auf vakante Stellenangebote auf der Unternehmenswebseite beworben. Auf jede Bewerbung erfolgt nach drei Wochen eine Absage. Auf
berufserfahrene Mitarbeiter jenseits der fünfzig Lebensjahre scheint das Unternehmen keinen Wert zu legen. Anders läßt sich dies nicht erklären, da die jeweilige Stellenanzeige weiterhin auf der Webseite geschaltet ist. In einem Fall kam die Absage per E-mail bereits am Tag der Bewerbung.

Verbesserungsvorschläge

1. Die Eingangsbestätigung auf meine per E-Mail zugesandten Bewerbungsunterlagen erfolgte schnell - zu schnell mit dem üblichen Standardtext, da dieser Schritt über ein Bewerbermanagementsystem gesteuert wird. Tipp an die Rekrutier: Wenn man schon einen unpersönlichen Automatismus einführt, dann doch wenigstens mit zeitlicher Verzögerung! Auch sollte man sich bei dem Text der Eingangsbestätigung ein wenig mehr Mühe machen um sich allein schon von den Mitbewerbern abzuheben. Und da gibt es schließlich aktuell mehr als genug!

2. Nachdem 6 Wochen verstrichen waren, immer noch keinerlei Meldung, Zwischenbescheid, Absage oder sonstiges. Es erfolgte keinerlei Reaktion von diesem Unternehmen, sodass ich einfach mal Interessehalber - ich hatte mittlerweile eine Zusage für einen besseren Job erhalten - nachgehört habe.
Auf meine Nachfrage hin, erfolgte nach zwei Tagen ein lapidares und unpersönliches Feedback, welches mir eröffnete, dass ich nicht in die nähere Auswahl gekommen bin und man die Position mittlerweile besetzt habe. Hier war ganz klar zu erkennen, dass man meine Bewerbung entweder vergessen oder verschlampt hat oder es nicht für nötig erachtete, mir zumindest ein Ergebnis mitzuteilen! Schon sehr peinlich für ein Unternehmen, wenn es so mit interessierten Bewerbern umgeht. Zum Glück spricht sich so etwas rum.

Mein Fazit: Wenn man schon als interessierter Bewerber so behandelt wird bzw. einem keinerlei Interesse entgegen gebracht wird, kann man nur froh sein, dass man diesen Job nicht erhalten hat. Wer weiß, wie es dort dann hinter den Wänden im Tagesgeschäft aussieht. Diese Vorgehensweise ist absolut respektlos und hat nichts mit sehr gutem und effektiven Personalmanagement und Recruiting zu tun. Viele Personaler schaden damit dem Unternehmen immens. Wie bereits gesagt, so etwas spricht sich rum und in Zeiten eines "Bewerbermarktes" ist solch ein Vorgehen absolut schädlich für Unternehmen!