3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gut war an dem Arbeitgeber nur das er nicht weit weg von meinem Wohnort war (hatte zu dieser Zeit kein Auto und Arbeitsplätze sind in dieser Ländlichen Gegend rar) und der Moment als ich die Kündigung bekam und ich so keine Sperre vom Arbeitsamt wegen Eigenkündigung aufgebrummt bekommen habe. Endlich hatte nicht nur der Leistungs-, sondern auch der psychische Druck durch Einschüchterungen und dergleichen der dort auf einen ausgeübt wird ein Ende. Das war wirklich wie eine Erlösung für mich. Schlafprobleme, Bauchschmerzen, Unwohlsein und das vor jeder Schicht ekelhafte Gefühl jetzt wieder da hin zu müssen und Co. ade'!
Bevor ich da noch mal hin gehe bleibe ich lieber Arbeitslos!
Traurig wenn die Belegschaft (und das sind eigentlich alle mit denen ich mich unterhalten habe) schon so denkt. Also Leute die gerne da arbeiten habe ich in all meinen Jahren dort nie angetroffen, die waren nach kürzester Zeit alle weg oder schwer gefrustet.
Nahezu alles! Die reinste Heuschreckenfirma aus der alles rausgepresst wird was nur irgendwie geht und die Arbeiter psychisch regelrecht verheizt werden! Wer nicht mehr kann oder Aufmuckt wird entweder rausgemobbt bis er freiwillig geht oder irgendwann einfach wie Abfall entsorgt.
Mir tun nur die Menschen leid die wirklich auf dieses Einkommen angewiesen sind und keine andere Wahl haben :(
Ich Rate euch aber trotzdem: Sucht euch woanders was und geht da weg! Ihr findet allemal was besseres wie das! Ihr tut euch wirklich keinen Gefallen dort!
Ich habe mich damals auch einschüchtern lassen aber habe jetzt etwas gefunden was weit besser ist! Bei meinem jetzigen Arbeitgeber arbeite ich gerne und der Umgang hat Niveau!
Der Zug ist abgefahren, totaler Starsinn und Egoismus.
Einer der selbsternannten Produktionschefs ist per Du mit der Chefetage. Ein Klinkenputzer par excellence!
Einzige Lösung wäre:
Von außen zuschließen und nie wieder auf machen und den Laden ein für allemal Dicht machen!
Hier werden die untersten Ameisen am Ende der Hierarchiekette regelrecht verheizt!
Mittlerweile hat der Laden Saisonal teils starke Personaldefizite was besonders Anlagenbediener betrifft was ich dieser Firma aber von Herzen gönne! Mir tun nur die wenigen Leid die sich den Mist trotzdem noch antun (müssen)
Unter den Werkern und Aushilfen geht so, dazu steht weiter unten aber mehr.
Ansonsten sehr schlechtes Betriebsklima, Feiern oder dergleichen gibts hier sowieso nicht. Als Arbeiter ist man nur ein Kostenfaktor und das merkt man auch daran wie hier "Personalführung" in Form vom Umgang mit Menschen definiert wird. Auch wenn jener Anfangs noch recht Neutral erscheint, dies ändert sich aber jäh... Einziger Vorteil den ich hier hatte war das ich im Nachbarort gewohnt habe, das war aber auch schon alles.
Bezahlt wird generell nur das absolute Mindest-Minimum was laut Gesetzgeber einfach bezahlt werden muss. Ebenso wird man auch als selbiges in dieser Firma gesehen, als Kostenfaktor.
Der reinste Heuschreckenladen, schlimmer als jede Hinterhofleihfirma! Hat der eine alles rausgepresst was nur irgendwie geht kommt der nächste um die Ecke und will noch mehr raus quetschen. Hier wird hinten schon nicht mehr ein Sack reingeschüttet und erwartet das vorne zwei raus kommen, hier wird hinten mit ach und Krach vielleicht ein halber Sack reingekippt und will vorne minimum drei raus geholt haben.
Ich habe hier mehrere Jahre gearbeitet und Namenswechsel erlebt und es wurde immer schlimmer! Furchtbar!
Wenn man es Image nennen will….
Hauptsächlich eine Billig-Billig Firma ohne eigenen In-House Werkzeugbau. Will heißen eine Firma die ihre Werkzeugformen billig in China oder anderen Billiglohnländern Herstellen lässt um damit dann Teile "Made in Germany" zu produzieren bzw. diese dann mit diesem "Qualitätssiegel" labeln zu können. Die Firma selbst ist nur im näheren Umkreis bekannt, allerdings mittlerweile nur noch im negativen Sinn durch ihren ausbeuterischen und Respektlosen Umgang mit ihren Arbeitern. Allerdings muss man solche Firmen auch nicht kennen und es ist auch definitiv besser so.
Die Internetseite dieser Firma ist auch schon unverändert über stolze 16(!!!) Jahre Online (Stand Februar 2021)
Mehr Work als Life. Heute so, morgen so. Will heißen: Die Ablösung aus der nächsten Schicht kommt nicht, also darf (muss!) man einfach weiter machen bis die Maschine dann zwei oder drei Stunden später vielleicht mal abgestellt wird oder ein Kollege aus der Nachfolgeschicht die Maschine dann auch noch mitmachen muss.
Schichtpläne werden oft Kurzerhand auch gerne mal geändert "Morgen fehlt einer in der Frühschicht, also machst du morgen früh" (egal ob man da Termine hat oder nicht), sagt man einmal ja zu Wochenendarbeit ist das ab Sofort ein dauer-ja. Beim ersten mal wird man noch gefragt, danach wirds dann einfach erwartet (egal ob Samstag, Sonntag, Feiertag und Früh-Spät-Nachtschicht). Da wird Freitagmittags eine halbe Stunde vor Feierabend Kommentarlos ein Wochenendplan aufgehangen auf dem man sich dann mit Glück auch noch an beiden Tagen wieder findet. Surprise!
Es wird hier zwar nicht jedes Wochenende gearbeitet aber wenn sich eine Person aus dem oberen Produktionsbüro (mal wieder) mit seiner Wochenplanung verzockt oder der Leitung Versprechungen und Zugeständnisse gemacht wurden die man garnicht halten kann müssen die Werker halt wieder mal dafür bluten (kommt sehr oft vor!)
Nicht vorhanden. Wie gesagt monotone Fließbandarbeit ohne jede Abwechslung. Mindestens 8 Stunden am Tag, zzgl. 30 Minuten Pause.
Möchte man was anderes machen oder an neuen, Gehaltvolleren Aufgaben angelernt werden bekommt man von einem Produktionsbüroangestellten und scheinbar selbsternanntem Produktionsleiter auch gerne mal Antworten nach dem Muster wie "Das ist nicht deine Arbeit, wenn du was anderes machen willst Bewirb dich doch woanders"
Interesse an den ohnehin Langweiligen Tätigkeiten ist weder gewollt noch erwünscht. Man soll...nein, man hat zu Funktionieren und gefälligst seine Tagesquote zu erfüllen oder am besten noch zu Überbieten die ohnehin schon ambinioniert genug sind und wenn diese dennoch nicht erreicht wird (sei es wegen häufigen Maschinenausfällen oder weil es einfach zu viel Arbeit für einen ist), wird man (Achtung: Ironie!)höflich und freundlich darauf hingewiesen und bekommt entsprechend ein kostenloses "Motivationscoaching"
Ausbeuterisch bis zum geht nicht mehr! Mindestlohn mit Erwartung von freiwilliger Mehrarbeit (auch an Wochenenden). Andere Private Termine sind entweder Ausreden oder man wird allerspätestens nach der zweiten Absage "Motiviert". Wer jene Mehrarbeit nicht freiwillig macht, macht sie dann eben "freiwillig".
Mir wurde u.a. Mündlich zugesagt das auch meine Überstunden nachgezahlt würden, am Ende tauchten diese auf den Stundenzetteln garnicht mehr auf und man wollte sich (nach mehreren Monaten der Untätigkeit wohlgemerkt!) an nichts mehr erinnern und an eine etwaige Nachzahlung schon mal garnicht. So wäre der Kostenfaktor "Arbeiter" ja noch Kostenintensiver geworden....
Zum Teil werden auch mal gerne die "kleinen" täglichen Sünden (mal hier und da ne halbe Stunde oder Stunde länger gemacht) des Kleinviehs die am Monatsende aber durchaus auch ihren Mist machen auf der Abrechnung bestraft, sprich Überstunden werden hin und wieder als Minusstunden berechnet oder werden auf dem Stundenzettel später weg korrigiert oder tauchen überhaupt nicht auf. Auf Ausdrucken von Elektronisch erfassten Zeiten werden auch mal mit dem Kugelschreiber die Arbeitszeiten „getunt“.
Aus Schaden wird man Klug.....
Die Umwelt ist hier egal, soll sich Greta Thunberg drum Kümmern. Die muss ja schließlich auch nichts Produzieren. Okay, Spaß beiseite...
Ausschussteile und Reklamationen von Kundenfirmen werden aufgrund mangels Lagerplatz auch gerne auf dem Parkplatz hinter der Lagerhalle unter freiem Himmel "gelagert". Obgleich die Kartons und Paletten schon vor der Verwitterung kapitulieren und zwischen den eigentlichen Teilen sich nach X Monaten(!) schon Moos und Unkraut breit macht. Ich musste schon uralte Reklamationen Auspacken und die Teile wieder einmahlen, Nester von Nagetieren in den Teilen und andere Überraschungen. Wie eine Wundertüte…
Man glaubt es nicht wenn man es nicht selber gesehen hat!
Von Sozialbewusstsein hat man hier generell noch nie etwas gehört. Da erübrigt sich die Frage nach Vermögenswirksamen Leistungen und Betriebsrente und dergleichen doch von ohnehin oder? Mindestlohn und keinen Cent mehr. Selbst Leihfirmen bieten mehr!
Wie schon vom Vorgänger Berichtet, sehr Multikulturell. Einige sind recht nett, andere verstehen einen teils wegen der zu großen Sprachbarierre erst garnicht richtig und es klappt nur mit Händen und Füßen, andere kochen lieber ihr eigenes Süppchen und bei den ganz speziellen sagt man lieber garnichts weil man jedes Wort zu ihren gunsten im Mund herum gedreht bekommt und komplett aus dem Kontext gerissen wird weil sie selber nur noch frustriert sind oder sich irgendwie dadurch Vorteile erhoffen. Waschechte Ellenbogenmenschen, frei dem Motto: Ich bin nicht Glücklich, also sollst du auch nicht Glücklich sein.
Welche Leute aber zu welcher Liga gehören kann man auch nur rausfinden wenn man mit ihnen zu tun hat. Allerdings wechseln die Arbeiter hier recht oft durch da viele wegen des hohen Frustrationsgrads das einzig richtige machen und einfach hinschmeißen und gehen oder so lange und oft Krank machen bis man einfach entsorgt wird wie bei mir. Ich habs einfach nicht mehr ausgehalten hier! Nicht zuletzt auch weils eben mit der Zeit immer schlimmer wurde und das allgemeine Niveau auch immer weiter sank.
Wie mein Vorredner schon sagte, ältere ab ca. 40/45+ gibt es hier nicht (mehr). Wohl zu langsam oder schon durch Kündigung entsorgt bzw. man stellt erst garkeine ein da sie nicht mehr Akkordfähig sind und sich solche "Moralischen Motivationscoachings" nicht gefallen und sich nicht so leicht Einschüchtern lassen oder sich einfach etwas anderes suchen. Vielleicht sieht man mal einen oder zwei kurzzeitig als Teilzeitkraft verzweifelt herumstürzen auf was für ein "Abenteuer" sie sich hier eingelassen haben, diese kommen aber erfahrungsgemäß schon nach kurzer Zeit nicht mehr und meiden diesen Ort lieber.
Früher gab es in jeder Schicht mal extra Schichtleiter in der Produktion, die waren Menschlicher und haben einem auch geholfen und Wortlos auch mal volle Gitterboxen weg gefahren und neue, leere hingestellt oder neues Material aus dem Materiallager geholt. Die sind aber schon vor Jahren Eingespart und Entlassen worden.
Ein Verlust ist eine Kündigung in dieser Firma aber mittlerweile sowieso ohnehin nicht. Weder Finanziell dank Mindestzahlung und Menschlich erst recht nicht.
Wie der Name schon sagt: Vorgesetzt
Man kann entweder die Drecksarbeit für die Maschineneinrichter machen (hinterher Kehren, aufräumen oder etwaigen anderen Müll beseitigen den jene verursacht haben). Das obere Büro in der Produktion welches sehr Eitel das Menschliche Betriebsklima sehr Erfolgreich den Bach herunter Gewirtschaftet hat schlägt sowieso jedem Fass den Boden aus! So etwas (sozial wie Fachlich) Inkompetentes, unfreundliches und Respektloses habe ich noch nie erlebt. Führt sich auf wie eine Königstochter im tiefsten Pubertätsalter. Lügt und schiebt die Schuld gerne den Hilfskräften zu die hier sowieso nur das kleinste Rädchen im Getriebe sind und nur als Kostenfaktor angesehen werden. Hauptsache ausgiebig nach unten treten und jene Misswirtschaft und Planungsversagen ausbaden.
Es gehört in eine Bewertung vielleicht nicht rein aber eine weibliche Hilfskraft dermaßen vor der gesamten Abteilungsbelegschaft anzuschreien das diese in Tränen ausbricht und trotzdem einfach seine Schallplatte weiter in gleicher Lautstärke runter zu rattern gehört sich einfach garnicht! Pfui! Einfach Ekelhaft! Dieses Wesen ist eine Blamage und Zumutung zugleich!
Jeder Staatsbetrieb im tiefsten Kommunistischen China arbeitet professioneller. Alte, verstaubte, dreckige, Ölversiffte, undichte und nahezu überall notdürftig Reparierte und geflickte Maschinen die gerade so wieder zum laufen gebracht wurden. Alles in allem wird auf Ordnung & Sauberkeit nicht viel Wert gelegt, unzählige Stolperfallen. Absaugungen Funktionieren nicht, es stinkt nach verbrannten Kunststoffen. Im Materiallager steht eine riesige Mühle mit der Ausschussteile gemahlen und das Granulat später wieder eingeschmolzen wird, hier steht man 8 Stunden bei einem Höllenkrach (nur mit Ohrstöpseln auszuhalten!) in einem Staubgefülltem Räumchen. Da freut sich auf Dauer die Lunge! Hauptsache es wird Produziert und die Stückzahl stimmt am Ende damit die Produktivitätsquote passt. Wie diese Quote erreicht wird ist egal. Es muss nur auf dem Papier gut aussehen. Hallenfenster zu einem großen Teil Kaputt und lassen sich nicht öffnen. Im Sommer eine Bullenhitze dank Wellblechdach. Im Winter müssen die Maschinen mindestens 1 Tag laufen damits warm ist, da hier drei Schicht Betrieb Standard ist kann man es am nächsten Tag einigermaßen aushalten (Früh-Spät-Nacht von (zumindest offz.) Mo-Fr)
Nicht vorhanden. Höchstens zum Meckern oder rumkommandieren.
Ein offener Dialog mit konstruktiver Kritik oder gegenseitiger Konsenz ist garnicht erst gewollt und wird schon im Keim erstickt. Zitat einer Bürokraft aus dem Produktionsbüro kurz bevor ich die "Erlösung" bekam: "Wenn du (obwohl ich jenem Wesen jenes „du“ nie Angeboten habe, Zeitgleich aber besteht diese darauf immer und nur gesiezt zu werden) nicht das machst was ich sage schmeiß ich dich raus, sowas wie dich kann ich hier nicht gebrauchen. Dann kannst du sehen wie du mit deinem Arbeitslosengeld klar kommst!"
Allein diese Aussage schon im feinsten US Army Drillton einem fast gleichaltrigen Mann an den Kopf zu werfen ist nicht nur eine Farce, sondern glänzt auch von geistiger Unreife und Katastrophaler Fehlbesetzung für eine solche Position.
PS: Mit "Erlösung" meine ich wirklich meine Kündigung, da jene wirklich für mich eine Befreiung war. Ich war wirklich Glücklich an diesem Tag als ich wusste diese Firma bald nie wieder betreten zu müssen. Das war das erste und einzige mal in meinem Leben wo ich wirklich Glücklich war meinen Arbeitsplatz verloren zu haben! Traurig aber wahr!
Gibts nicht. Als Arbeiter ist man nur Befehlsempfänger und hat die Klappe zu halten und schon garnichts zu hinterfragen und umgehend im Akkordtempo die Befehle der "Vorgesetzten" (meist Maschineneinrichter) zu befolgen.
Von Personalführung, Empathie oder Menschenkenntnis hat hier kein Vorgesetzter Ahnung, wie der Name schon sagt: VORGESETZT und mehr nicht. Früher gab es mal Schichtleiter die in Orndung waren aber diese wurden alle weg gespart / Entlassen.
Das Wort aus dem hiesigen Produktionsbüro ist sowieso die Krone der Schöpfung, dieses Wort steht über allem und jedem anderen. Ein derart dreister Ton der eigenes Versagen auf die untersten in der Kette (Werker/Aushilfen) abwälzt und am liebsten nur die Lorbeeren einheimst. Grüßen brauch man sowieso nicht und andere werden Regelrecht zur Sau gemacht und vor allen anderen Bloß gestellt und in der Halle vor anderen zusammen geschrien wenn was nicht passt, habe ich selber miterlebt. Egal ob Männlein oder Weiblein. Ich habe mich mehrmals in dieser Firma umgesehen ob hier Kameras hängen oder die Filmcrew von "Versteckte Kamera" hinter einer Ecke lauert aber das hier ist bitterste Realsatire. Noch nie so einen Laden erlebt!
Arbeiten in der Fließbandproduktion. Kann eigentlich jeder der zwei halbwegs Funktionierende Hände hat, egal ob zwei linke und an jeder Hand fünf Daumen. Sehr stupide und monotone Fließbandarbeit wie z.B. Teile die aus den Maschinen in Kisten fallen oder auf Fließbänder gesetzt werden in Kartons setzen / schütten und diese Kartons dann entweder auf einem Wagen oder einer Palette stapeln die man dann per Handhubwagen im Lager einlagern muss. Während die Maschine weiterläuft versteht sich, ansonsten ginge dies ja zu Lasten der allgegenwärtigen Produktivitätsquote.
Alles in allem ist im Keller gegen eine Wand starren spannender, Ruhiger und Nervenschonender da man sich hier auf Dauer nicht in den Burnout hetzt und sogar noch einen Kaffee dabei trinken kann.
Von Arbeitsschutz in Form von Ruhezeiten wenn man wiedermal als Lückenfüller zwischen zwei Schichten hin und her geschoben wird oder Unfallschutz/Verhütung sprechen wir hier lieber garnicht. Zumal man sich Arbeitsutensilien (Klamotten, Arbeitsschuhe, Ohrstöpsel usw.) alle selber kaufen muss, gestellt bekommt man garnichts, erstattet wird ebenso auch nichts.
Wenn manches die Berufsgenossenschaft sehen würde wäre der Laden dicht!
Kein Lob, nicht offene Meinung,
nicht bekannt. Nur über Beziehungen
Nicht möglich
Gibt es nicht.
Zusammenhalt ist ok, sehr multikulturell
Es gibt keine älteren Mitarbeiter
Keine offene Kommunikation
Fehlende Ausstattung oft kritiscj
Keine, man wird lang nicht informiert. Hatten Fertigungen abgekündigt und die Mitarbeiter wurden viel zu spät informiert
Basteln mit dem was man hat. Alte Maschinen