28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mut und Ziele - macht mir Hoffnung!
Der Laden ist zu komplex.
Durchhalten! Voranschreiten! Kultur tränsformieren!
Kann besser sein - je nachdem wie sich VG verstehen...
Ich glaube und sehe, dass das Image weit besser ist als viele glauben. Die Jungs haben mal schnell AML eingeführt in Deutschland....
Mobiles und flexibles arbeiten - es wird versucht, bestmöglich Alles zu berücksichtigen.
Ich entdecke nur mega Teams - bin immer überrascht wie gut man zusammenarbeiten kann, wenn man sich mal traut auf andere zuzugehen.
Respektiert!
Geht schlimmer - geht besser - meine Erfahrungen sind spitze - insbesondere bei den Abteilungen Notruf / Digitalfunk und Einsatztechnik werden sehr flache und wertschätzende Strukturen gelebt.
Ich finde gut - ich bekomme mit, was ich benötige und erlebe einen offenen und wertschätzenden Umgang.
Diversität ist Teil der DNA des Hauses !
Transformation- mitten drin - Mit KI, Purpose, Cloud und Software - wüsste nicht, was da fehlt....
Bezug zur Realität verloren. Vor lauter Politikum werden die Menschen vergessen.
Man kommt nicht aus den Tretmühlen, die dem öffentlichen Dienst sein Image verpasst haben und sämtliche Effizienz im Keim ersticken.
Man kann nur das fordern, was machbar ist. Wenn es schon für das das Tagesgeschehen zu wenig Personal gibt, kann man nicht andauernd neue Projekte anstoßen, die nur Ressourcen fressen und kaum Fortschritte bringen.
Der Einblick fremder Dienstleister sollte mal kritisch beäugt werden.
Sehr offene und lockere Arbeitsatmosphäre, hat mich an einer Behörde sehr positiv überrascht-
Bis auf die etwas teure Kantine nichts
Kantine mit ca. 8 € pro Hauptmahlzeit ist relativ teuer
Sehr locker, es wird viel gelacht
Es wird alles getan, um Job und Privatleben unter einen "Hut" zu bringen
Sehr offen, ich wurde vom Abteilungsleiter sogar gebeten, rückzumelden, was mir "komisch" vorkommt.
Heute war mein 1. Arbeitstag. Schon vom sehr transparenten Bewerbungsprozess war ich sehr angetan. Es wird überall eine sehr offene Kommunikationskultur gepflegt, so dass ich mich von der 1. Minute an sehr wohl gefühlt habe. Es gibt einen detailierten Einarbeitungsplan, der vor allem einige Hospitationen bei meinen Fachbereichskollegen vorsieht. Meine Teilzeitwünsche wurden ohne Diskussion 1-1 umgesetzt. Lange Zeit hatte ich kaum mehr Freude an meiner Arbeit. Ich bin mir sehr sicher, dass das sich das heute geändert hat.
Fairer Umgang und Wertschätzung für meine Leistung
Schranken der Politik sind spürbar
Fällt mir gerade nichts ein
Gleitzeit
Es wird zu wenig kommuniziert, auf einzelnen eingehen und nicht umgesetzt.
Von jedem die Arbeit schätzen und dementsprechend bezahlen.
Gut ist die Erreichbarkeit, die Nähe von Einkaufsmöglichkeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice und die Gleitzeit.
Es gibt Angebote zum Dienstsport sowie zur Impfung.
Die Möglichkeit zu Weiterbildungen.
Parkplatzsituation ist schwierig. Kommunikationsdefizite sind stark ausgeprägt.
Es gibt viele bürokratische Aufwände, teils fehlen Prozesse oder sie sind sehr zäh und langwierig. Es herrscht teils große Unklarheit über Zuständigkeiten.
Tarifbeschäftigte werden teils nicht ernst genommen.
Es wird nicht überall mit neuen Technologien gearbeitet. Teils fehlt Fachwissen. Entscheidungen werden von Fachfremden in der vorgesetzten Behörde oder im eigenen Haus gefällt. Es werden überteuerte Dienstleister bezahlt, die viel kosten und wenig leisten, weil niemand Verantwortung übernehmen will.
Das Onboarding ist teils bemüht, aber ineffektiv, da meist nur eine kurze Vorstellungsrunde ohne tatsächlichen Einblick in die Abläufe und Zuständigkeiten.
Mehr auf die Fachkräfte an der Basis hören.
Fluktuation von Fachleuten und engagierten Kräften eingrenzen, da es kaum Kontinuität, dafür aber hohen Know-How-Verlust gibt.
Kritisch auf den zunehmenden Einfluss und die magere Leistung überteuerter Dienstleister reagieren.
Eine Mischung aus spannenden Tagen, Stress und zähen Tagen. Abhängig vom Vorhandensein an Prozessen, Respekt und Es gibt einiges an Inkompetenz und Bequemlichkeit an, was denen, die arbeiten wollen, die Motivation rauben kann.
Wenn man etwas verbessern möchte, soll man einen Vermerk schreiben.
Das Image bei den anderen Dienststellen ist nicht so gut.
Es gibt die Möglichkeit zum flexiblen Arbeiten (Home Office), Gleitzeit und auf wichtige private Termine wird oft Rücksicht genommen.
DIe Entwicklung der Karriere ist unterschiedlich und hängt sehr von den Vorgesetzten und verfügbaren Stellen ab. Zwar herrscht Personalmangel, aber nicht alle Stellenausschreibungen sind attraktiv.
Positiv ist die Möglichkeit, jährlich Weiterbildungen zu absolvieren. Allerdings dauert es oft monatelang bis das Budget dafür freigegeben ist.
Die Gehälter für Angestellte liegen unter denen in der Privatwirtschaft. Es ist nicht leicht, eine höhere Einstufung zu bekommen. Zulagen sind selten. Viele Sondertätigkeiten werden nicht vergütet.
Positiv ist das Angebot der freien Nutzung der Trainingsräume und Duschen sowie der Zuschuss zum ÖPNV/Deutschlandticket.
Mülltrennung ist zwar formal vorhanden, aber funktioniert in der Praxis nicht. Alles wird zusammengeworfen. Interessiert wenige.
Bei sozialen Themen ist man aufgeschlossener und entgegenkommend, soweit möglich. Allerdings gibt es Bevorzugungen von Beamten gegenüber Tarifangestellten.
Teilweise gut, aber es gibt deutliche Unterschiede zwischen Beamten und Tarifangestellten, die manchmal - nicht nur einkommenstechnisch - deutlich spürbar sind. Manche Teams halten zusammen, andere sprechen kaum untereinander oder miteinander. Teils wird Kollegen nur begrenzt geholfen.
Keine Diskriminierung zu erkennen.
Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Einige sind inkompetent, nicht vertrauenswürdig, unberechenbar, cholerisch, kontaktscheu, abgekapselt von ihren Untergebenen, andere sind freundlich, fürsorglich, kollegial, umgänglich und wollen was miteinander erreichen.
Das Dienstgebäude ist teilweise in keinem guten Zustand (Leckagen im Sanitärbereich, jahrelang gesperrte Duschen wegen Schimmelbefall, Wassereinbrüche bei Starkregen, teils Schimmelbefall in Büros). Die Heizung funktioniert, aber es gibt für den Sommer nur vereinzelt Klimaanlagen.
Das Reinigungspersonal putzt nur oberflächlich die Sanitärräume und nimmt v.a. den Müll mit.
Die Büroausstattung ist gut, wenn auch funktional. Es gibt höhenverstellbare Tische. Die Technik ist teilweise knapp und manche Beschaffungen dauern lange.
Die Bürotechnik funktioniert aber meist gut.
Das technische Personal ist zwar knapp und überlastet, aber kompetent und hilfsbereit.
Kommunikation nach dem Gießkannenprinzip und sehr abhängig von den jeweiligen Führungskräften und deren Launen und Einstellungen. Die wirklich wichtigen Infos und der Austausch untereinander gehen dabei oft verloren. Informelle Kommunikation ist teils weit verbreitet.
Keine Diskriminierung zu erkennen.
Teilweise sehr spannende Themen, teils ödeste Routine. Problematisch ist die interne Kommunikation und Abstimmung sowie das teils fehlende Know-How und die intransparente Arbeit und teils zähe Reaktion des Landesdienstleisters. Das Fehlen moderner Technologien in manchen Bereichen und die Sprunghaftigkeit der Führung bzw. der vorgesetzten Behörde verhindern Kontinuität und wirkliche Fortschritte. Die Kollegen in den anderen Dienststellen verstehen oft nicht, warum wir nicht dasselbe Niveau und dieselbe Ausstattung haben können wie sie privat oder in der Privatwirtschaft.
„Team“ Gedanke
Wille, was zu bewegen (im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten und „Umgebungsvariablen“
- Kommunikation Abteilungsintern und übergreifend verbessern
-Gehaltsstruktur Land verbessern - Anreize schaffen
- Niveau der IT und digitalen Umsetzung steigern
Im eigenen Bereich vorbildlich
Immer und jeden Tag interessant und abwechslungsreich..
Vieles hängt an der direkten Führungskraft ab. Man darf sich nicht im Mikromanagment verfangen.
Tolle Ausstattung
Also flexibles Arbeiten, hybrid und Gleitzeit
Ich finde überwiegend top
Nicht immer gut aber meistens
Gleitzeitregelung, ÖPNV-Zuschuss, saubere Büros, Mitarbeiter-Events, gute Erreichbarkeit mit ÖPNV, Betriebssportmöglichkeiten, jährliche Fortbildungen, keine Überbelegung der Büros, Wille zur Verbesserung bei bestehenden Defiziten
fehlende Prozesse, unnötige Bürokratie, viel politischer Einfluss im Alltagsgeschäft, Budgetzwänge, teils chaotische Kommunikation, kein Blick für das "große Ganze", keine langfristige Strategie, teils fehlende Effizienz, Onboarding-Prozesse sind nicht sehr effizient und bewirken wenig.
Weniger Prestigeprojekte, aber dafür Stärkung der Basisaufgaben. Mehr klare Strategien und Kommunikation statt politischer Aussagen. Mehr langfristige Planungen.
Die Atmosphäre ist sehr unterschiedlich und wechselhaft - abhängig vom Team, Vorgesetzten und der Abhängigkeit von anderen Dienststellen. Es kann oft zu Frust kommen, aber die Führung bemüht sich auch oft um Entspannung.
Das Image wird oft als verbesserungswürdig beurteilt, aber die positiven Aspekte dennoch gesehen.
Es gibt wenig (spontane) Mehrarbeit oder Sondereinsätze. Wenn, dann ist es rechtzeitig vorab angekündigt. Es wird Rücksicht auf Familienzwänge o.ä. genommen.
Sehr positiv sind fest vereinbarte jährliche Fortbildungen nach Bedarf.
Gehalt ist abhängig von der Einstufung im Tarifvertrag bzw. dem Beamtenstatus, liegt idR aber deutlich unter dem Gehalt in der freien Wirtschaft. Es gibt Sozialleistungen.
Das Umweltbewusstsein könnte teils stärker ausgeprägt sein (Mülltrennung).
Sehr unterschiedlich. Viele Themen bedingen ein enges Zusammenarbeiten, aber es gibt viele Individualisten und teils wenig Teamspirit. Dafür sind manche Kolleg*innen sehr engagiert und unterstützen aktiv und gerne.
Soweit ich das mitbekomme, ist der Umgang korrekt.
Meist erlebe ich die Vorgesetzen als offen, fair, verständnisvoll und korrekt.
Die Büroausstattung ist funktional und relativ neu, aber durchaus gut (höhenverstellbare Tische, etc.), aber die technische Ausstattung ist oft Durchschnitt bzw. knapp. Teilweise fehlen Klimaanlagen/Sonnenschutz im Sommer.
Es wird viel und viel Unnötiges kommuniziert, jedoch fehlen oft die wichtigen Infos bzw. sie landen nicht immer da, wo sie gebraucht werden. Teilweise sind fachfremde Personen stark involviert.
Es gibt keine Diskriminierung, soweit ich das erfahren habe.
Die Aufgaben sind oft interessant, allerdings gibt es auch viele, eigentlich vermeidbare Aufgaben, die oft wieder kommen, weil die Ursachen nicht beseitigt werden.
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