Lockere Atmosphäre aber neidrige Bezahlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Duz-Kultur und den allgemein lockeren Umgangston unabhängig von der Position der Mitarbeiter und Manager. Man erhielt zu Anfang den Einblick in verschiedene Abteilungen und konnte so die Arbeit dort besser nachvollziehen.
Die kleinen Aufmerksamkeiten zu Weihnachten und anderen Gelegenheiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die damals niedrige Bezahlung weshalb viel Fluktuation herrschte. Sowie die starre Arbeitszeitregelung.
Kommunikation
Viele News und Informationen erhielt man über Mails oder das Intranet sowie in regelmäßigen Teamsmeetings. Wer besser vernetzt war erhielt aber auch Informationen aus anderen Abteilungen übr den Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
Mit den meisten verstand man sich gut. In dem eigenen kleinen Team unterstützte man sich gegenseitig und auch sonst konnte man sich meist auf die anderen erfahrenen Kollegen verlassen. Es gab aber auch Lästereien und es wurde nicht verheimlicht wen man nicht ab konnte.
Work-Life-Balance
Vorgeschriebene und starre Arbeitszeiten mit Schichteinteilung. Bei Verspätung morgens musste die Führungskraft direkt telefonisch informiert werden.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt wohl solche und solche. Mit meiner direkten Vorgesetzten hatte ich aber keinerlei Probleme.
Interessante Aufgaben
Repetitive Aufgaben und tägliche Wiederholung der selben Vorgänge. Recht ermüdend aber durch ein angeboten Probetag wusste ich worauf ich mich einlasse. Möglichkeit auch zwischen den Abteilung zu wecheln.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab vor allem jüngere Kollegen in Team. Die wenigen älteren wurden aber immer geschätzt und gleich bhandelt.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro mit Klimatisierung. Dadurch aber auch etwas laut wenn die Kollegen telefonierten und Diskussionen im Sommer ob die Klimaanlage zu kalt eingestellt ist. Ansonsten solide aber Ausstattung aber nichts besonderes.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war leider sehr niedrig, weshalb auch viele junge Mitarbeiter nach einiger Zeit wechseln und das Unternehmen verlassen. Es gab ein Weihnachtsgeld das prozentual ausgeschüttet wurde abhäning von Firmenerfolg. Zudem gab es die
Karriere/Weiterbildung
Es gab immer wieder spezielle Fortbildungen zu den einzelen Produktgruppen. Bei der Größe der Teams war es schwierig aufzusteigen aber nicht unmöglich. Guten Mitarbeitern gab man auch die Chance sich weiterzuentwickeln.