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publicplan 
GmbH
Bewertung

Chaos und Intransparenz

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei publicplan GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der einzige positive Aspekt war die Möglichkeit, remote zu arbeiten, was half, der giftigen Atmosphäre im Büro zu entkommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen zog anfangs viele Mitarbeiter an und schien dadurch Wachstum und Kompetenz zu zeigen, insbesondere nach der Sicherung von Regierungsprojekten. Dieses Wachstum erwies sich jedoch als eher oberflächlich, da Teams oft überbesetzt und unterfordert waren.
Als die Kunden die Ineffizienz bemerkten, wurden Projekte gestoppt, und der Umgang mit den Mitarbeitern verschlechterte sich drastisch: plötzliche Entlassungen, Kündigungs-E-Mails am Wochenende und keine Möglichkeit, sich von den Kollegen zu verabschieden. Obwohl dem Mitarbeiter eine Abfindung versprochen wurde, hat das Unternehmen diese Zusage widerrufen, nachdem die dreiwöchige Frist, in der Mitarbeiter rechtliche Schritte einleiten könnten, verstrichen war. Dies zeigt ein kalkuliertes und unethisches Verhalten, das den Mangel an Ehrlichkeit und Integrität unterstreicht.

Verbesserungsvorschläge

- Klare Strategien für Teamgrößen entwickeln und sicherstellen, dass Mitarbeiter sinnvolle Aufgaben erhalten, anstatt Teams aus Prestigegründen zu überfüllen.
- Eine Kultur des Mentorings und der beruflichen Weiterentwicklung fördern, insbesondere für Junior-Mitarbeiter.
- Transparenter und fairer Umgang mit Kündigungen sowie Einhaltung gegebener Zusagen an Mitarbeiter. Unethische Praktiken wie das Ausnutzen gesetzlicher Fristen sollten vermieden werden.
- Interne Kommunikation verbessern, um Ineffizienzen zu beheben, bevor Kunden Maßnahmen wie Projektstopps ergreifen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war von mangelnder Transparenz und Professionalität geprägt. Mitarbeiter waren oft auf sich allein gestellt, und das Fehlen bedeutender Aufgaben erschwerte die berufliche Weiterentwicklung. Die giftige Atmosphäre im Büro verschärfte die Unzufriedenheit weiter, wobei die Möglichkeit zur Remote-Arbeit die einzige Erleichterung war.

Kommunikation

Die Kommunikation war äußerst mangelhaft. Mitarbeiter wurden über ihren Status und ihre Zukunft im Unklaren gelassen. Entlassene Mitarbeiter erhielten keine angemessenen Erklärungen, und auch die verbleibenden Mitarbeiter waren oft unsicher über ihre Rolle oder die Richtung des Unternehmens. Diese unklare Kommunikation führte zu Angst, insbesondere bei internationalen Mitarbeitern, die um ihre Jobs fürchteten.


Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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