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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 88 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Diensthandy
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Parkplatz
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt- gutes Gehalt
- Work-Life-Balance
- Weiterbildung
- 100% Remote
- sehr gute technische Ausstattung
- Schöne Büros, egal welcher Standort
You are open to share your thoughts and opinions and co-workers and/or managers are always all ears.
Viele Benefits, die Wertschätzung und das Klima. Hier fühlt man sich wohl.
Ehrlicher Umgang mit Kunden und Beschäftigten.
Atmosphäre, Arbeitsbedingung, Büroausstattung
- Es gibt eine hohe Fluktuation: Noch vor einem Jahr waren viele Mitarbeiter eingestellt, jetzt wurden viele entlassen, was zu ständig wechselnden Teamstrukturen führt.
- Es herrschen Unstimmigkeiten: Man soll die meiste Zeit auf abrechenbare Tickets buchen, aber manchmal gibt es monatelang kaum Arbeit oder Tickets und die Budgets dafür sind knapp bemessen.
- Trotz der langjährigen Existenz fühlt sich die Firma immer noch wie ein Start-up an. Einige Personen in leitenden Positionen sind ihrer Aufgabe (noch) nicht gewachsen.
- ...
1.Mangelnde Wertschätzung für Mitarbeitende:
Mitarbeitende werden oft nicht wertgeschätzt und wirken wie „IDs“, die jederzeit und ohne Vorwarnung deaktiviert werden können. Das führt zu Unsicherheit und mangelndem Vertrauen.
2.Fehlende Arbeitsplatzsicherheit:
Es besteht wenig Arbeitsplatzsicherheit, was das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden negativ beeinflusst.
3.Toxisches Arbeitsumfeld:
Durch unprofessionelles Verhalten und eine ungesunde Unternehmenskultur entsteht eine toxische Arbeitsumgebung, die sich negativ auf die Mitarbeitenden auswirkt.
4.Schuldzuweisungen und mangelnde Wertschätzung auf Augenhöhe:
Das Management tendiert eher zu Schuldzuweisungen, anstatt auf Augenhöhe und ...
Das Unternehmen ist sehr hierarchisch aufgebaut. Entscheidungen brauchen lange, relevante Ansprechpersonen sind häufig unbekannt und Entscheidungen werden häufig scheinbar von oben nach unten durchgereicht, ohne darüber zu sprechen oder Gedanken zu machen. Die Personalabteilung ist hier definitiv nicht der Freund der Mitarbeitenden. Man traut sich nicht im Klarnamen Sachen anzusprechen, da man das Gefühl hat mit Konsequenzen zu rechnen. Der Unterschied zwischen den Arbeitsweisen in den Teams und der Rest der Firma ist enorm.
schade, dass man mehrere Bewertungen so schnell wie möglich löscht. Eine letzte (bereits gelöschte) Bewertung, traf 100% zu. Allerdings löschte man dies binnen Minuten. Auch da wurde erläutert, dass auch die "HR", die Löschung der Bewertung nicht gut finde. Zudem ist die aktuelle Personalleiterin nur darauf aus, Mitarbeiter:innen z u kommunizieren wie viele Kollegen sie in der Vergangenheit gefeuert hat.. Leider gab es mehrere Beschwerden, dass Sie für die Rolle nicht geeignet ist. Diese wurden eventuell nicht ernst genommen. Leider ...
Genauer hinschauen wie HR mit den Mitarbeitenden umgeht. Weniger diskutieren, mehr fertigstellen. Flachere Hierarchien? Weniger Manager, mehr Programmierer. Scrum Master und Agile Coaches weniger auf Kindergartenniveau agieren lassen. Keine handgezeichneten Astronauten- oder Marsmännchen mehr.
Der Fisch stinkt vom Kopf an. Das merkt man an jeder Stelle in der Firma. Daher ist klar was zu machen ist.
- Optimierte Personalplanung: Die Firma sollte besser planen, wie viele Mitarbeiter jetzt und in den nächsten fünf Jahren benötigt werden. Es ist wichtig, langfristig zu planen, um zu vermeiden, dass viele Mitarbeiter eingestellt und dann nach einem Jahr wieder entlassen werden.
- Entspannung bei der Abrechnung von Tickets: Es sollte realistischere Erwartungen für die Buchung und Abrechnung von Tickets geben. Zeiten für E-Mails, manche Teammeetings oder Gespräche mit Kollegen sind ebenfalls wichtig und gehören zum Arbeitsalltag ohne das diese ein ...
Der am besten bewertete Faktor von publicplan ist Work-Life-Balance mit 4,1 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
100% Remote bis auf zwei Pflichttreffen im Januar. Termine konnten während der Arbeitszeit in Absprache mit dem Team problemlos wahrgenommen werden (solange man auf seine 160 Stunden kommt am Ende des Monats). Weniger gut finde ich die 28 Tage Urlaub. Das führt dazu, dass sich viele einfach Mal 1-2 Tage krankmelden um dies auszugleichen.
Auch hier wird den Mitarbeitenden viel Unterstützung gegeben, um eine ausgewogene Mischung zu erreichen.
Es ist ein 100% Remote Unternehmen. Für mich hat es gepasst.
Durch 100% Remote absolut erfüllt. Überstunden sollen vermieden werden, das klappt sehr gut.
Im eigenen Bereichsteam war der Zusammenhalt klasse und die Hilfsbereitschaft untereinander groß. Auf Projektebene nicht so. Da wurden gerne die Credits für Ergebnisse für sich selbst gestohlen, welche andere erarbeitet haben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von publicplan ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
wie eben benannt, haben viele im Team und anderen Fachbereichen "selber Angst". Die Kündigung häufen sich (aufgrund der schlechten Lage bei Publicplan) und Mitarbeiter werden ohne namhaften Grund gekündigt. Neu eingestellte Mitarbeiter haben dies auch mitbekommen und durch die Umgebung und fehlende Kommunikation selber das Unternehmen verlassen. Internationale Mitarbeiter haben aus den Gesprächen umso mehr Angst, dass sie entlassen werden.
Aufgrund der bei "Schlecht am Arbeitgeber" genannten Gründe treten häufig Kommunikationsprobleme auf. Es ist oft unklar, wer für bestimmte Aufgaben zuständig ist, sodass man von einer Person zur nächsten weitergeleitet wird. Durch die hohe Fluktuation kommt es zudem vor, dass die Person, die ein Tool oder eine Dokumentation entwickelt hat, nicht mehr da ist.
Vom Management kommen häufig Aussagen, die durchschaubar..... ungenau sind...
Zu viele Meetings ohne wahren Inhalt oder Mehrwert
Führungskräfte kommunizieren teilweise nicht untereinander. Es gibt keine klaren Ansagen, was denn jetzt Phase ist und wie es weiter geht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Es wird dauernd erzählt wie sehr in der Firma wert darauf gelegt wird, dass die Mitarbeitenden sich weiterbilden können. Jedoch finde ich es fragwürdig wie man sich ordentlich weiterbilden soll, wenn man dafür nur 24 Std. Arbeitszeit pro Jahr zur Verfügung gestellt bekommt.
Ebenfalls wird dem Anliegen sich weiterzubilden oder die Position zu wechseln (trotz passender Erfahrung) kaum bzw. nur kurz Aufmerksamkeit gegeben.
Perfekt. MA werden in jedem Fall gefördert. Hierfür ist extra ein Zeitkontingent eingerichtet. Die Auswahl ist sehr groß und es wird immer etwas passendes für den MA gefunden.
Leider nur 24 Stunden Learning Time, was auch wieder unter dem Branchendurchschnitt liegt. Es gibt keine sonstigen Formate. Man konnte zwar durch die ruhige Lage etwas mehr Learning Time erhalten sowie Udemy Business Zugriffe, ist jedoch mehr eine Ausnahme als die Regel.
Karrierepfad und Weiterbildung werden aktiv angeboten und verfolgt.
Die Weiterbildung im Unternehmen lässt deutlich zu wünschen übrig, da es an einer effektiven Unterstützung durch die Personalentwicklung mangelt. Mitarbeiter fühlen sich im Stich gelassen, da es an klaren Fortbildungsprogrammen und Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung fehlt. Die mangelnde Investition in die Weiterbildung der Mitarbeiter beeinträchtigt nicht nur deren individuelle Karriereaussichten, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens als Ganzes. Eine verstärkte Unterstützung seitens der Personalentwicklung könnte einen positiven Effekt auf die Motivation und die Qualifikationen der Belegschaft haben.
