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publicplan 
GmbH
Bewertungen

103 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Fairer Arbeitgeber mit Potenzial für Verbesserung in der Kommunikation.

4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei publicplan GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fairer Umgang mit Mitarbeitende und gute Work-Life Balance.

Verbesserungsvorschläge

Transparente Kommunikation über zukünftige Ausblick

Work-Life-Balance

Top Punkte aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten und das Angebot von Remote Arbeit.

Kommunikation

Hier wird auf eine transparente Kommunikation gesetzt, was meistens gut gelingt. Trotzdem kann dieses Aspekt etwas verbessert werden, um einen Ausblick für Mitarbeiter nachvollziehbar zu machen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nicht zu empfehlen, unklares Ziel

3,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei publicplan GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Home Office, Gehalt

Karriere/Weiterbildung

24h pro Jahr Weiterbildungszeit

Arbeitsbedingungen

Chaotischer App-Mix, unklare Arbeitsabläufe

Interessante Aufgaben

Je nach Arbeitsfeld höchst unterschiedlich, aber keinesfalls interessant. Aber Arbeit ist eben Arbeit.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Guter Arbeitgeber - Luft nach oben gibts in jeder Firma

3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei publicplan GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wir alle lernen dazu. Man kommuniziert auf Augenhöhe, auch mit Management.
Auch wenn es mal kritische Themen gibt, und die gibt es überall und in jeder Firma, steht das Wohl der mitarbeitenden immer im Vordergrund. Aber dafür muss man eben auch bereit sein zu leisten und mit anzupacken.

Verbesserungsvorschläge

Wieder mehr Ruhe reinbringen.
Projekt Verantwortlichen auf die Finger schauen, denn scheinbar scheitert es hier an Erfahrung oder Effizienz.

Remote work und Flexibilität beibehalten!!! Events im Büro und Schulungen sind absolut sinnvoll und schön. Aber es gibt auch Leute, die in Präsenz mit anderen im Büro nicht effizient arbeiten können. Daher sollte jeder weiterhin selbst entscheiden können wann er die Vorteile vom Büro nutzen möchte und wann er lieber zuhause arbeiten möchte.

Arbeitsatmosphäre

Jeder ist willkommen. Guter Kollegen Zusammenhalt.
Nörgler gibt's überall, aber hier ist es meckern auf hohem Niveau.
Freiraum zum Mitgestaltung.
Eigeninitiative sehr gefragt.
Wer Probleme mit Veränderungen und neuen Aufgaben hat, ist hier falsch. Dafür immer spannende neue Themen.

Work-Life-Balance

Gleitzeit. Remote Work. Workation. Viele unterschiedliche Events, für jeden Geschmack ist was dabei.
Überstunden Regelung könnte attraktiver sein.

Karriere/Weiterbildung

Es wird nicht jede beliebige Schulung finanziert, was ich völlig ok finde. Wenn es die persönliche oder fachliche Weiterbildung aber rechtfertigt, kann man auch über den gesetzten Rahmen hinaus teilnehmen. Für mich nachvollziehbar, dass nicht jeder Wunsch erfüllt wird, wenn er nicht im Kontext zum Projekt Erfolg oder zur Firmenentwicklung passt.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider sehr unterschiedliche Gehaltsranges auch bei gleichen Rollen oder Leveln.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Könnte mehr sein, aber engagiert sich schon bei gemeinnützigen Zwecken oder Nachwuchskräfte Förderung.

Vorgesetztenverhalten

Kommt tatsächlich drauf an. Nicht alle sind erfahrene Führungskräfte und müssen teilweise noch dazulernen. Aber keiner handelt mit böser Absicht.
Es wird viel in die Führungskräfte Schulung investiert und auch vom Management begleitet.

Arbeitsbedingungen

Leider scheitert es aktuell bei den Projekt Verantwortlichen die Arbeitspakete vernünftig zu schnüren. So herrscht aktuell kaum Auslastung und es mussten ein paar Leute gehen.

Kommunikation

Wächst mit den Herausforderungen.
Das Management lernt dazu und wird immer transparenter.

Interessante Aufgaben

Sinnstiftende Projekte mit Mehrwert für alle in Deutschland.
Auch im non delivery Bereich gibt es viele spannende und abwechslungsreiche
Projekte.


Image

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Nicht empfehlenswert – Spannende Aufgaben, aber fehlende Führungskompetenz

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei publicplan GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolles Team und guter Zusammenhalt – Die Kollegen sind hilfsbereit, motiviert und unterstützen sich gegenseitig.

Spannende Aufgaben – Es gibt interessante Projekte und viel Raum für Eigenverantwortung.

Weiterbildungsmöglichkeiten – Weiterbildungen werden gefördert, und es gibt klare Karrierepfade.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Chaotisches Management und fehlende Strategie – Entscheidungen sind oft unkoordiniert, und viele Bereiche haben keine klare Richtung.

Extrem hohe Arbeitsbelastung – Die Anforderungen sind unrealistisch hoch, was zu dauerhafter Überlastung führt.

Schlechte Gehaltsentwicklung – Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, und es gibt kaum Chancen auf faire Anpassungen.

Verbesserungsvorschläge

Klare Strategie und Kommunikation: Die Führungsebene sollte eine langfristige Strategie entwickeln und diese transparent an die Mitarbeiter kommunizieren.

Arbeitslast reduzieren: Eine realistischere Ressourcenplanung und bessere Priorisierung würden helfen, den extremen Workload zu reduzieren.

Bessere Gehaltsentwicklung: Faire und regelmäßige Gehaltsanpassungen sollten etabliert werden, um Mitarbeiter langfristig zu halten.

Kritik ernst nehmen: Management und HR sollten offener für Feedback sein und aktiv an Verbesserungen arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Das Team und der direkte Vorgesetzte sind großartig – hilfsbereit, motiviert und auf Augenhöhe. Leider wird die Leistung der Mitarbeiter vom Management wenig wertgeschätzt. Entscheidungen sind oft intransparent, und es herrscht eine hohe Unsicherheit über die Zukunft einzelner Bereiche.

Image

Das Image hat in den letzten Jahren stark gelitten, und viele ehemalige Kollegen raten mittlerweile von einer Bewerbung ab.

Work-Life-Balance

Theoretisch gibt es flexible Arbeitszeiten, praktisch führt der extreme Workload jedoch dazu, dass man häufig über die reguläre Arbeitszeit hinaus arbeiten muss. Eine echte Balance zwischen Arbeit und Privatleben ist kaum möglich.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt klare Karrierepfade und Weiterbildungen werden gefördert. Wer sich entwickeln möchte, hat grundsätzlich die Möglichkeit dazu. Leider wird diese Förderung durch das chaotische Management und die hohe Arbeitsbelastung oft überschattet.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt, und es gibt kaum Möglichkeiten zur Gehaltsentwicklung. Wer langfristig bleiben will, sollte nicht auf eine faire Gehaltsanpassung hoffen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielen im Unternehmen kaum eine Rolle. Es gibt wenig Initiativen oder Bestrebungen, in diesem Bereich Verbesserungen vorzunehmen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt im Team ist stark. Kollegen unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gut zusammen. Das ist einer der wenigen positiven Aspekte im Unternehmen und macht den Arbeitsalltag erträglicher.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir sind keine negativen Erfahrungen bekannt.

Vorgesetztenverhalten

Mein direkter Vorgesetzter ist kompetent, unterstützend und setzt sich für das Team ein. Leider sind auf Management-Ebene Führungskompetenz und strategische Weitsicht kaum vorhanden. Entscheidungen wirken oft willkürlich und unkoordiniert.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung ist solide, das Büro schön, aber wenig genutzt. Der extreme Workload und das chaotische Management machen die Arbeit jedoch unnötig anstrengend.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist stark verbesserungswürdig. Es gibt keine klare Strategie, sodass sich viele Bereiche orientierungslos fühlen. Informationen werden oft nicht rechtzeitig oder nur lückenhaft weitergegeben.

Gleichberechtigung

Es gibt keine offensichtlichen Probleme, aber auch keine Initiativen, um Gleichberechtigung aktiv zu fördern.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich. Man kann viel lernen und bekommt Verantwortung – allerdings oft, weil Prozesse und Strukturen fehlen, nicht weil es gezielt gefördert wird.

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Nicht empfehlenswert – unsichere Zukunft und schlechtes Management

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei publicplan GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einziger Lichtblick: Es gibt Homeoffice. Aber das reicht nicht, um die vielen negativen Aspekte auszugleichen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe einige Zeit in dieser Firma gearbeitet und kann sie leider nicht weiterempfehlen. Die finanzielle Lage des Unternehmens ist äußerst kritisch, und es gibt ständig Entlassungen. Neue Mitarbeiter werden kaum eingestellt, stattdessen herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit und Angst.

Das Management kommuniziert wenig bis gar nicht über die Zukunft des Unternehmens, und die Personalabteilung ist leider wenig kompetent. Wer hier arbeitet, sollte sich bewusst sein, dass die Zukunft ungewiss ist und man jederzeit seinen Job verlieren kann.

Positiv hervorzuheben wäre, dass man sich zumindest nicht lange über den Job ärgern muss – die Wahrscheinlichkeit, gekündigt zu werden, ist hoch.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht wäre es an der Zeit, grundlegend über die Zukunft des Unternehmens nachzudenken – ob es in der aktuellen Form noch sinnvoll bestehen kann oder ob ein kompletter Neustart die bessere Lösung wäre.

Karriere/Weiterbildung

Kein Geld - keine Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist einfach nix

Vorgesetztenverhalten

Das Management agiert intransparent und kommuniziert kaum über die Zukunft des Unternehmens. Die Personalabteilung wirkt überfordert und wenig kompetent – allen voran die HR-Leiterin, die eher zur Unsicherheit beiträgt, als Lösungen zu finden.

Kommunikation

Kick-Off fand ich gut


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Freundliches Kollegium, Unsicherheit bei Jobsicherheit

4,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei publicplan GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Guter Umgang miteinander, alles läuft nach gesetzlichen Vorschriften ab

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mäßiges Gehalt, kein berufliches Weiterkommen, Unsicherheit nach der "Kündigungswelle"

Verbesserungsvorschläge

Jobsicherheit schaffen, Weiterbildungen und Aufstiegschancen nicht nur versprechen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Guter Arbeitgeber

4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei publicplan GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Work-Life-Balance

100% Remote möglich, flexible Arbeitszeiten

Karriere/Weiterbildung

Es wird andauernd an Karrieremodellen gearbeitet, Weiterbildung wird aktiv gefördert.

Kollegenzusammenhalt

Immer hilfsbereite Kollegen


Arbeitsatmosphäre

Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Hier arbeitet man nicht gerne

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei publicplan GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeit auf 100% Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind gut. Ansonsten fällt mir nichts Positives ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe bei publicplan das Gefühl, man bekommt die Nachteile eines Großkonzerns ohne die Vorteile davon zu erhalten. Denn einerseits hat man starre Strukturen und eine eher steile Hierarchie, andererseits muss man sich oftmals komplett alleine um seine Probleme kümmern. Auch würde man in einer so großen Firma damit rechnen, dass man z.B. Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld bekommt. Gibt es nicht. Auch der Jahresbonus wurde zumindest in dem Jahr, das ich bisher bei publicplan erleben "durfte", mit der Begründung der Nichterreichung der Jahresziele verweigert.

Projekte sind schlecht organisiert und technisch zum großen Teil in einem schlechten zustand. Niemand fühlt sich wirklich verantwortlich, Verbesserungen zu forcieren und zu tragen.
Auf das Onboarding mussten wir als neue Mitarbeiter zum Teil wochenlang warten. In der Zwischenzeit konnten wir nur "Däumchen drehen".

Im Folgenden gehe ich eher auf technische Dinge ein:

Es gibt große Projekte ohne Software-Architektur oder eine wirkliche technische Planung dahinter. Stattdessen werden von verschiedenen Teams unabhängig irgendwelche Services gebaut, die wild hin- und her kommunizieren, über irgendwelche APIs, die niemand dokumentiert hat.

Generell gibt es so gut wie keine technische Dokumentation. Projekte lokal aufzusetzen ist nicht möglich, ohne dass man sich stundenlang mit einem der eingesessenen Entwickler zusammensetzt. Wenn es dann einmal läuft, dann kann man davon ausgehen, dass das Projekt nach der nächsten Code-Aktualisierung lokal wieder kaputt sein wird.
Informationen zu einzelnen Services muss man sich jeweils bei verschiedenen Personen einholen. Welche Personen das sind, muss man natürlich aber erst mal selbst herausfinden.

Selbst mein Arbeits-Laptop wurde von der IT ohne Laufwerksverschlüsselung aufgesetzt. Nicht ganz optimal, sollte der Laptop auf dem Arbeitsweg Firmengeheimnisse sind scheinbar also nicht so wichtig.

Man muss für alle möglichen - und seien es noch so kleine - Rückfragen ein Meeting ansetzen. Am besten gleich für eine Stunde, auch wenn die Frage in 3 Minuten geklärt wäre. Spontan einfach mal einen Kollegen oder eine Kollegin spontan zu sprechen, ist scheinbar nicht erwünscht.

Es macht einfach keinen Spaß hier zu arbeiten. Und ich habe das Gefühl, das geht nicht nur mir so. Die Stimmung ist schlecht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Besser nicht!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei publicplan GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht keine schöne Arbeitsatmosphäre. Es wird das Gefühl erweckt, dass man nur etwas wert ist, wenn man gute Leistungen erbringt.

Image

Wie man gut an den Bewertungen anderer Mitarbeiter*innen ablesen kann, hat das Unternehmen zumindest intern kein gutes Image. Es sollte sich dringend darum bemüht werden dies zu ändern, statt nur nach außen sein Image zu polieren.

Work-Life-Balance

Die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten, ist gut und wird hier ohne große Einschränkungen angeboten. Wenn es allerdings (besonders zum Ende des Jahres) zu intensiveren Projektphasen kommt, gibt es eine Urlaubssperre für alle und es werden auch Überstunden erwartet. Die Geschäftsleitung betitelt dies als 'Jahresendrally'.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt leider wenig Zeit und Geld für Weiterbildung. Von der Geschäftsleitung wird die Weiterbildung in Richtung KI forciert. Dazu hat man sich bereits externe Beratung von 'Experten' hinzugeholt, um die Angestellten in diese Richtung 'weiterzubilden'. Während des Vortrags wurden nicht wenige Augen gerollt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird mit einer Bonuszahlung zum Ende des Jahres geworben, sofern das Jahresziel erreicht wird. Natürlich ist dieses Jahresziel so weit hergeholt, dass es vermutlich gar nicht erreicht werden kann.
Zum Ende des Jahres kommt dann die Meldung, dass es leider wieder nicht erreicht wurde. Stattdessen kommt die glorreiche Idee der Geschäftsleitung, dass man einen Bonustopf an die Bestperformer des Unternehmens verteilt, anstatt allen die gleiche Wertschätzung entgegen zu bringen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beschränkt sich auf das übliche Bla bla. Währenddessen werden aber an alle Mitarbeiter*innen zu jedem Firmenevent unnötige Werbeartikel verteilt. Tassen, Kugelschreiber, Stoffbeutel, T-Shirts und sonstige unnütze Dinge im Überfluss, die nicht mal schön aussehen.

Kollegenzusammenhalt

Man versteht sich gut mit denen, die im selben Boot sitzen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ältere Kolleg*innen, die zwar geschätzt aber nicht sonderlich gefördert werden.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist modern eingerichtet und bietet alles, was man für das Arbeiten vor Ort benötigt, wird aber nicht von vielen Mitarbeiter*innen genutzt. Die Einrichtung der Arbeitsgeräte durch die unternehmensinterne IT ist eine Katastrophe. Es werden lauter unnütze Programme auf Arbeitscomputern installiert und wichtige Zugänge zu Software und Services funktionieren nicht und müssen im Nachgang zum Laufen gebracht werden.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Termine, in denen die Geschäftsleitung zu den Mitarbeiter*innen spricht. Hier geht es aber in erster Linie darum, immer wieder die selben Ziele zu kommunizieren und zu betonen, dass alle mehr arbeiten müssen, um diese zu erreichen. Auf Anregungen und Wünsche von Mitarbeiter*innen wird wenig eingegangen.

Gleichberechtigung

Frauen haben ebenso wie Männer die Möglichkeit zum Aufstieg im Unternehmen, jedoch sind es deutlich mehr Männer in relevanten Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind leider nicht so spannend, wie man sie sich vorstellt. Es wird oft betont, dass man sich bemüht, neue Kunden zu gewinnen, jedoch tut sich nichts. Stattdessen wird mit Begriffen wie Open Source, KI und SaaS um sich geworfen, nur weil es sich irgendwie toll anhört.


Vorgesetztenverhalten

3Hilfreichfinden das hilfreich10Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Einfach formuliert: Es ist kurz vor zwölf!

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei publicplan GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das allgemeine Onboarding; sobald es in die Fachlichkeit geht, sieht es allerdings wieder anders aus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Misstrauen der Belegschaft gegenüber. Es wird viel gelästert, wenig gelobt. Immer geht es nur um Brände, die dann gefühlt immer nur vom Top-Management angegangen werden. Alle anderen müssen zuschauen. Ein mittelständisches Unternehmen besteht mehr als nur aus zwei Personen, das sollte dann mal irgendwann ankommen. Denn ansonsten bleiben am Ende nur noch diese beiden übrig und dann wundert man sich, wie es dazu kommen konnte.

Verbesserungsvorschläge

Hört den Leuten zu und kümmert euch um das wichtigste Gut in einer Firma: Die Mitarbeiter. Das Top-Management sollte die Kununu-Bewertungen und auch das Rumoren innerhalb der Firma erst nehmen und nicht immer nur die Schuld bei den anderen suchen. Wenn sich hier nichts ändert, dann stehen stürmische Zeiten bevor. Der organische Wachstum der letzten Jahre ist schon längt vorbei und wenn man es nicht schafft, sich nachhaltig breiter aufzustellen - insbesondere außerhalb von NRW - dann muss man sich auf entsprechende Konsequenzen einstellen. Denn die von den in den letzten Jahren zu schnell eingestellten Mitarbeitern, sind noch einige an Bord. Aber wen es am Ende trifft, kann man nie sicher voraussagen. Sicher ist, dass nichts sicher ist.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsbedingungen sind gut. Das Büro ist schön, wird aber lediglich von einer Handvoll motivierter Mitarbeiter genutzt. Der Großteil der Mitarbeiter ist froh nicht gesehen zu werden und so variieren die Einsätze auch enorm, ohne dass man klar ausmachen kann, wer wirklich aktiv und produktiv ist und wer es eben nicht ist. Das führt zu starken Diskrepanzen innerhalb der Mannschaft. Aber irgendwann wird das jeder Arbeitswillige erkannt haben und spätestens dann für sich eine Entscheidung treffen.

Image

Außerhalb von NRW nicht bekannt, weil es das Sales-Team nicht schafft neue Kunden zu gewinnen. Innerhalb von NRW gibt es nur einen Großkunden und der ist mittlerweile mehr als verstimmt, weil die Qualität der Arbeit einfach nicht ausreichend ist und stets viel Verwirrung herrscht, wer hier eigentlich für was verantwortlich ist.

Work-Life-Balance

Für einige fair, für andere gar nicht. Man schafft es aber nicht diese Ungleichheit in den Griff zu bekommen. Es besteht schlicht kein Interesse dies zu tun. Wie gesagt schieben hier einige die ruhige Kugel, andere kommen nicht hinterher.

Karriere/Weiterbildung

Auf dem Blatt Papier hat man drei Tage Zeit, häufig werden diese aber gestrichen und Budgetfreigaben erfolgen nach Nasenfaktor und je nachdem welcher Vorgesetzte hier die Entscheidung treffen darf.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr ungerechtes Gefüge, die einen bekommen mehr, obwohl sie schlechter arbeiten als andere, die weniger verdienen. Auch hier steht wieder die individuelle Sympathie im Vordergrund.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Trennung von Abfall ist nicht ausreichend.

Kollegenzusammenhalt

Die letzten verbliebenen und motivierten Mitarbeiter unterstützen sich. Das kann man aber nicht für alle sagen. Es gibt zahlreiche Mitarbeiter, denen es egal ist, ob das Schiff bereits vorne oder hinten am Sinken ist. Hier sind die meisten Leute auf sich alleine gestellt. Wer es schafft Aufmerksamkeit bei dem Management zu erlangen, schwimmt mit, wer in Verruf gerät, wird gegangen. Die restlichen Kollegen erfahren das dann eher zufällig und ohne Begründung.

Umgang mit älteren Kollegen

es gibt kaum welche, die merklich älter sind. Hier wird fast jeder gleich (...) behandelt

Vorgesetztenverhalten

Das erste Problem besteht schon einmal darin, dass die Vorgesetzten viel zu wenig Zeit haben für eine ordentliche Führung, weil 90% der Arbeitszeit auf Kundenprojekte gebucht werden sollen (was schlichtweg bei der Auftragslage nicht möglich ist). Zudem bedarf es meiner Meinung nach mindestens 50% der Arbeitszeit, wenn man die Führungsrolle tatsächlich auch leben möchte, was hier dringend notwendig wäre! Häufig ducken sich die Vorgesetzten weg oder versuchen die Probleme zu verlagern, um nicht in die Schusslinie zu kommen, bzw. in das Aufmerksamkeitsfeld des Management (Ehepaars). Denn dann kann es schnell zu entsprechenden Reaktionen kommen, die vorher nur bedingt absehbar gewesen sind.

Arbeitsbedingungen

Gutes Büro (das aber leider niemand nutzt); ansonsten kann man sich leider nicht entfalten, weil es die Bedingungen nicht zulassen.

Kommunikation

In der Kommunikation ist immer alles gut. Das ist es aber nicht und das weiß mittlerweile die gesamte Belegschaft. Zudem ist der Flurfunk sehr laut, da die getätigten Aussagen meist nicht belegbar sind. Von vielen Problemen erfährt das Management zuletzt und agiert dann meist adhoc und aus dem Bauch heraus.

Gleichberechtigung

Diejenigen, die sich mit dem Top-Management gut verstehen, werden gefördert (sind damit aber häufig überfordert). Alle anderen haben es schwer und müssen mit dem Damoklesschwert leben, das täglich kreist. Denn es kann im Grunde jeden treffen, insbesondere wenn die Auftragslage so mau bleibt, wie sie seit rund einem Jahr ist (verlorene Anteile in einem großen Pitch, nur ein Großkunde, kaum neue Kunden). Ein Problem besteht darin, dass der eine Teil des Managements keine Empathie hat und der andere Teil zu viel davon besitzt. So werden häufig spontane und unbedachte Entscheidungen getroffen zum Verwundern aller.

Interessante Aufgaben

Für die meisten Mitarbeiter gibt es keine spannenden Aufgaben. Diejenigen, die spannende Aufgaben haben, kann man an einer Hand abzählen. Eine Entfaltung eines jeden einzelnen ist nicht möglich, wird aber auch nicht gewünscht.

7Hilfreichfinden das hilfreich11Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 200 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird publicplan durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 45% der Bewertenden würden publicplan als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 200 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 200 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich publicplan als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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