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Anton 
Mannheim
Bewertung

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Als mitarbeitende Person nicht zu empfehlen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bis auf ein zwei Ausnahmen steht das Kindeswohl nahezu an erster Stelle.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der zum Teil katastrophale Umgang mit Angestellren.

Verbesserungsvorschläge

Die Leitungen sollten sich professionelle Unterstützung in Form von regelmäßigen Supervisionen holen. Zudem wäre es ratsam sich im Umgang mit Personal schulen zu lassen. Damit würde eventuell auch eine Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit sowie Konfliktmanagement einhergehen. Angestellte sind keine Marionetten, auch wenn die Leitungen dieser Meinung sind.

Arbeitsatmosphäre

Im Team an sich meistens ganz gut. Die Leitungen machen es einem durch persönliche Sympathien und Befindlichkeiten allerdings schwer, daher insgesamt eher unangenehm.

Kommunikation

Wenig Transparenz Angestellten sowie Eltern gegenüber.

Kollegenzusammenhalt

Meistens gut.

Work-Life-Balance

Laut der Leitungen ist Arbeit das Wichtigste.

Vorgesetztenverhalten

Je nach Laune sehr schwankend. Mitarbeitende werden so eingesetzt und behandelt, wie es gerade passt oder einfach mal gekündigt, wenn es nicht mehr passt. Unprofessionelles Kommunikations- und Konfliktverhalten.

Interessante Aufgaben

Wenige Spielraum für neue Ideen.

Gleichberechtigung

Konservative Ansichten.

Umgang mit älteren Kollegen

Alter spielt weniger eine Rolle, wobei veraltete Denkmäler erwünscht sind.

Arbeitsbedingungen

Digitalisierung ist ausbaufähig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Immerhin wird auf regionale Produkte sowie rehonale Liferant*innen Wert gelegt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist als Vollzeitkraft mir Berufserfahrung gut, wenn man sich aktiv darum bemüht.

Image

Konzept und Realität stimmen nur teilweise überein.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden scheinbar nicht gewünscht, da sie kaum unterstützt werden. Man muss sich dafür Urlaub nehmen. Auch auf Persönlichkeitsentwicklung wird keinen Wert gelegt. Insgesamt führt dies zu Stagnation und fehlendem neuen Input, was wiederum einen veralteten Wissensstand nach sich zieht.

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